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Fanfiction

Irrungen, Wirrungen - Erinnerung

von Roya

Kapitel 2: Erinnerung

Das Bürogebäude stach nicht besonders hervor in der Londoner Innenstadt, es wirkte unscheinbar und verwechselbar mit den Dutzend weiteren, die neben ihm aus dem Boden gewachsen waren.

Zu dem Zeitpunkt, als eine vermummte Gestalt mit zielstrebigen Schritten auf das Gebäude zuschritt, war es bereits nach Mitternacht und niemand sonst war auf den verregneten Straßen zu sehen.

Die Drehtür zum Gebäude war jedoch noch offen und drehte sich mit einem leicht schabenden Geräusch, verursacht durch den Gummirand am unteren Türrahmen, und die Gestalt trat ein.

Rötliches Notlicht spendete gerade so viel Helligkeit, dass man in etwa erkennen konnte, wohin man seine Schritte setzte, doch die verhüllte Person schien den Raum gut zu kennen. Ohne auch nur gegen eine der Tische und Stühle zu stoßen, schaffte sie es, nach wenigen Augenblicken den Aufzug zu erreichen.

Eine leuchtende Apparatur verlangte unerbittlich nach einem Code und mit flinken Fingern gab die Gestalt eine siebenstellige Nummer ein. Das helle Piepen der Tasten durchbrach die vollkommen Stille und zerrte an den Nerven.

Mit einem weiteren, tieferen Ton öffnete sich der Fahrstuhl und der Fremde trat ein. Das helle Licht störte ihn nicht weiter und erst als sich die Türen automatisch geschlossen hatten, schob Mia ihre Kapuze zurück.

Wie sie es mit der dunklen Sonnenbrille geschafft hatte, im Halbdunkeln der Vorhalle überhaupt etwas zu erkennen, schien fragwürdig.
Sie drückte auf Etage Dreizehn und wartete stillschweigend und ohne die Miene zu verziehen. Der Aufzug fuhr an und die junge Frau spürte den gewohnten Druck, den man immer kurz empfand, wenn ein Fahrstuhl schnell nach oben fuhr.

Während sie sich immer weiter vom Erdboden entfernten, sah man der Brünetten nicht an, dass in ihr drinnen ein Kampf tobte.
Das Herz schlug ihr schnell gegen die Brust, die sich verräterisch schnell und oft hob und senkte und ihre Gedanken wirbelten umher. Wütend auf sich selber bildete sich eine Zornesfalte zwischen ihren Augenbrauen und sie atmete einmal tief durch.

Der Aufzug öffnete sich und man konnte mit einen Blick in den langen Flur einige Dutzend Türen erkennen, die seitlich in weitere Zimmer führten.

Mia ging mit langsamem Schritt den hell erleuchteten Gang entlang, begegnete aber niemandem. Weder hingen an den Wänden Fotos, noch waren irgendwelche Pflanzen zu sehen. Es war ein trister, enger, steril wirkender Gang. Nur wenn man wusste, was sich hinter den Türen abspielte, konnte man den starken Kontrast zu diesem kargen Flur verstehen.
Vor der letzten Türe angekommen, verharrte die junge Frau für einen Moment und sammelte sich, dann klopfte sie dreimal energisch gegen das hell gehaltene Mahagoniholz.

„Ja.“

Mit heimlicher Genugtuung hörte sie den Stress aus seiner Stimme heraus, auch wenn das nur schlecht für sie ausgehen konnte. Seufzend setzte sie ein unbeteiligtes Gesicht auf und trat ein.
In dem Büro stand ein riesiger Schreibtisch, direkt vor einer großen Fensterfront, die momentan jedoch von dichten Jalousien bedeckt wurden.

Im schwarzen Sessel dahinter saß niemand, stattdessen standen drei Männer in der linken Raumecke an einer großen Pinnwand, die mit einigen Fotos und Berichten bestückt war.
Von dem Raum gingen zwei weitere Zimmer zur Seite hin ab, aber die Türen waren geschlossen.

„Da bist du ja endlich.“

Seine gereizte Stimme hallte durch den Raum und Mia sah zu ihm hin.

„Was willst du heute Nacht noch von mir, Terence?“

Der Hüne sah zu ihr hinab, seine dunklen Augen funkelten die junge Frau an, zwischen ihnen hatte sich eine tiefe Furche gebildet. Glücklicherweise konnte er dank der dunklen Sonnenbrille ihre Augen nicht erkennen, denn sie starrte ihn kurz hasserfüllt an, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte.

„Du musst jemanden für mich finden.“

Sie zog eine Augenbraue gen Himmel und sagte dann spöttisch:

„Hast du ihn verloren?“

Mit zwei schnellen Schritten war der Kerl bei ihr und packte sie grob am Arm. Schmerz durchzuckte die junge Frau und sie spürte ihr Herz auf einmal rasen. Ganz nah war Terence ihr jetzt gekommen, sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut und begann leicht zu zittern. Warum ließ sie sich auch so von ihm einschüchtern? Wütend auf sich selber biss sie die Zähne zusammen.

„Pass auf, was du sagst. Du weißt genau, was sonst geschieht.“

Dann war der Augenblick vorbei und er ließ sie los. Seine Stimme klang gepresst. Doch hatten seine Worte genau das bewirkt, was er damit bewirken wollte: Mia bekam Angst, es schnürte ihr regelrecht die Kehle zu und sie schluckte so unauffällig wie möglich. Mit ruhiger, leiser Stimme fragte sie ergeben:

„Wen soll ich suchen?“

„Na also, warum nicht gleich so?“

Terence ging zu seinem Schreibtisch und lehnte sich dann rücklings dagegen.

„Wir haben uns vorhin eines Mitarbeiters erledigt.“

Die bissige Bemerkung, dass er auf seine Untergebenen besser achtgeben sollte, weil er sonst bald keine mehr haben würde, schluckte Mia hinunter und sagte stattdessen tonlos:

„Und weiter?“

„Wir haben unerwünschten Besuch bekommen. Und den Kerl sollst du suchen.“

„Warum seid ihr nicht hinterher gerannt?“

Wieder verfinsterte sich sein Blick und die Brünette wusste, dass sie jetzt am besten nichts mehr sagte, was ihn noch mehr auf die Palme bringen würde.

„Weil er einfach verschwunden ist. Mit einem lauten Knall.“

Wieder wanderte eine ihrer Augenbrauen nach oben, aber so etwas hatte sie schon erwartet. Man holte sie eigentlich immer nur für Aufgaben, die etwas mit Zauberei zu tun hatten.

„Warum beauftragst du nicht Spencer und Wilson?“

Die beiden Männer waren ebenfalls Mitarbeiter des Hünen und Zauberer. Er vertraute ihnen ihm Gegensatz zu ihr.

„Die Zwei sind auf einer anderen Mission außer Lande.“

Sie nickte seufzend. Natürlich. Sonst hätte er sie wohl kaum gebraucht.

„Dann muss ich wissen, wie er aussieht.“

Aus ihrem Mantel zog sie den Zauberstab und merkte, wie die Stimmung im Raum umschlug. Von jetzt auf gleich war es eisig und Mia spürte die gewaltige Ablehnung der drei Anwesenden ihr gegenüber wie eine dichte Wand, die sie kaum zu durchdringen vermochte. Muggel.
Sie ignorierte es einfach und ging auf Terence zu.

„Du weißt, wie es geht.“

Seine Antwort war lediglich ein kurzes, knappes Nicken und sie hob ihren Zauberstab an seine rechte Schläfe. Er schloss die Augen und man sah ihm an, dass er sich konzentrierte. Schließlich nickte er wieder und Mia murmelte leise einen Spruch.

Vorsichtig zog sie ihren Stab von seiner Schläfe weg und ein weißer, glimmender Faden blieb an der Spitze hängen. Er löste sich aus Terences Schläfe und wehte dann sachte hin und her, obwohl sich in dem Raum kein Lüftchen regte.

Schnell nahm sie sich eine kleine Flasche aus ihrem Mantel, die sie für so einen Fall immer bei sich trug und füllte den gläsernen Faden hinein. Nachdem sie das Glas verkorkt hatte, steckte sie sowohl Stab als auch Flasche in ihren Mantel zurück und die beiden Männer hinter ihr atmeten merklich auf.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte sich Mia um und ging zur Tür. Terences Stimme hielt sie noch einmal zurück und sie drehte sich mit ihrem Oberköper zu ihm. Seine Augen glitzerten gefährlich.

„Beeil dich. Und mach deine Arbeit gut.“

Mit Wut im Bauch nickte sie nur knapp und ging dann vollends aus dem Raum. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und sie atmete mit geschlossenen Augen tief ein und aus, bis sich ihr schnell hämmerndes Herz beruhigt hatte.

Mit zügigem Schritt kam sie zum immer noch offen stehenden Aufzug und stieg hinein. Während das Gefährt sie wieder gen Erdgeschoss brachte, verlor sie sich in Gedanken.
Wut und Hass keimte in der jungen Frau aus und als Mia das Bürogebäude verließ und in die eisige und verregnete Nacht trat, war sie vollkommen aufgewühlt. Die Straßen waren leer, aber Mia ging sowieso nur bis zur nächsten dunklen Ecke, von der aus sie gefahrlos disapparieren konnte.

Zu Hause angekommen, ließ sie hinter sich die Türe ins Schloss fallen, drehte den Schlüssel zweimal um und schritt in das kleine Wohnzimmer.
Vollkommen in Gedanken versunken ließ sie sich auf das Sofa fallen und starrte in die Glut des Kamins.

Am liebsten würde sie Terence jedes Mal ihre geballte Faust ins Gesicht schlagen oder ihm einen Fluch auf den Hals jagen. Er behandelte sie wie den letzten Dreck und sie musste ihm auch noch gehorchen. Warum musste das Leben so ungerecht sein?

Bevor sie noch weiter in Trance verweilen konnte, riss sich die Brünette zusammen, lockerte ihren Dutt und zog schließlich das Haargummi heraus. Sofort fielen ihr die Haare lockig bis auf die Schultern und die Sonnenbrille folgte sofort dem Gummi auf den Wohnzimmertisch.

Sie wollte es nicht sehen.
Sie wollte nicht wissen, wer als nächstes auf Terences Abschussliste stand.
Denn diese Leute taten ihr nur Leid und sie konnte nichts für sie tun.

Auch wenn sie schon drei Jahre, drei verflucht lange und harte Jahre für den Mistkerl arbeitete, hatte sie sich ihre Würde und ihren Trotz bewahrt. Was auch immer er mit ihr machte, sie würde es schon überstehen und eines Tages würde er für alles zur Rechenschaft gezogen werden.

Seufzend nahm Mia die Flasche aus ihrem Mantel und warf auch ihn auf die Lehne des Sofas. Schwerfällig und mit müden Gliedern stand sie auf und holte ein Denkarium aus ihrem Schrank. Es war ein ziemlich kleines, mit Steinen verziertes Becken, was sie von ihrem Vater zur Einschulung geschenkt bekommen hatte und in dem bereits eine klare, seltsam anmutende Flüssigkeit schwamm. Ja, damals war noch alles in Ordnung gewesen.

Unwirsch wischte sie die Gedanken beiseite und entkorkte den Flakon. Mit ihrem Zauberstab beförderte sie die seidige Erinnerung von ihrem Chef in das kleine Gefäß und wartete kurz. Die Erinnerung zerfloss und vermischte sich mit übrigen. Einen leichten Schubs von ihrem Stab und schon erhob sich aus dem Becken eine sich schnell drehende Gestalt.

Das war die gesuchte Person und in wenigen Augenblicken würde die junge Frau wissen, wer zum Tode verurteilt war. Sie hatte auch von dem armen Kerl gewusst, der in der heutigen Nacht dran glauben hatte müssen.
Dabei war er ein kleiner Fisch gewesen, noch nicht mal seinen Arbeitsgeber hatte er gekannt. Ein Sachbearbeiter, der sich nur darum zu kümmern hatte, dass die Post an die richtige Adresse geschickt wurde.

Doch er hatte versagt, indem er die Adressliste in seinem Büro hatte liegen lassen und der kleine Nachbarsjunge sie gesehen hatte.
Sie selber hatte dem Jungen das Gedächtnis gelöscht.
Wieder kamen neue Schuldgefühlte in ihr hoch, ein Kloß bildete sich in ihrem Hals.

Und jetzt würde sie einen weiteren Unschuldigen finden müssen, der zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Als ihr Blick auf die nun langsamer rotierende Schemengestalt fiel, begann ihr Herz zu rasen und ihr wurde schwindelig. Kalter Schweiß brach ihr aus und sie konnte eine Weile lang nichts hören außer dem harten Pochen in ihren Ohren. Nein. Das durfte nicht sein.

Nachdem sie sich ein wenig gefasst hatte, legte sie ihren Kopf in ihre aufgestützten Hände und vergrub es darin. Ihr Kopf hatte angefangen zu schmerzen und nicht zum ersten Mal spielte sie mit dem Gedanken, einfach aufzugeben.
Aber das durfte sie nicht!

Mit einem stark pulsierenden Schmerz hinter ihrer Schläfe konzentrierte sich die Brünette und tauchte schließlich komplett in die Erinnerung hinein. Das Gefühl, sie würde von ihrem festen Halt gerissen und in die Tiefe fallen, kannte sie bereits sehr gut, trotzdem mochte sie es nicht, die Kontrolle zu verlieren.

Endlich hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen und versuchte sich zu orientieren. Es war dunkel, nur eine flackernde Straßenlaterne erhellte die düstere, Nebel verschleierte Umgebung. Doch keine Kälte oder Nässe drang an Mias Körper, eine der guten Seite von Erinnerungsausflügen.

Sie sah Terence, Morton und Kingston, dem Bodyguard und Übernehmer der Drecksarbeiten. Mit leichtem Unbehagen sah die junge Frau, dass auch der arme Mann, der in der Gegenwart bereits mit den Fischen schwamm, noch am leben war. Die Unterhaltung der vier Männer interessierte sie nicht, sie wollte nichts wissen und auch nichts sehen.

Doch sie konnte sich nicht abwenden, sie musste aufmerksam sein, um nicht das Auftauchen des Fremden zu verpassen. Sie schluckte mit dickem Kloß im Hals, als sie zurück an den Schemen dachte. Er war noch so jung!
Sie hatte mit jedem der Opfer Terences großes Mitleid, aber es waren immer gestandene Männer gewesen, alte, manchmal tatsächlich böse Menschen. Aber dieses Mal war es so anders.

Terence hatte seine geliebte Pistole gezogen und zielte damit auf sein Opfer. Als er abdrückte, verkrampfte sich Mias Magen kurzzeitig und sie zuckte gleichzeitig zusammen, denn ein lauter Knall war hinter ihr ertönt.
Mit flauem Gefühl im Magen drehte sie sich um und sah ihn schon wieder. Dieses Mal nicht als Schemen oder nur teilweise erkenntlich, sondern klar und deutlich und direkt vor ihr, keine zwei Meter entfernt.

Seine flammend roten Haare leuchteten trotz des dumpfen Lichtes der Lampe, gegen die Kälte trug er ein blaues Stirnband.
Seine Augen waren weit geöffnet, aber er wirkte nicht verängstigt oder verblüfft, sondern eher fragend und verwirrt. Dann sirrte durch Mia hindurch etwas Kleines und als sie erkannte, dass sie mitten in der Flugbahn von Terences Waffe stand, bekam sie leicht weiche Knie.

Der junge Mann wurde verfehlt, doch er schaute nur kurz nach rechts, der Kugel nach, doch schien er nicht wirklich zu wissen, was das für ein Sirren gewesen war. Er zuckte kaum merklich mit den Schultern und disapparierte wieder.

Mia schaute sich die Erinnerung wie in einer Endlosschlaufe bestimmt zwei Dutzend Mal an, bis sie alle Details aufgenommen und sich ebenfalls ein Phantombild angefertigt hatte.
Eines der wenigen Talente, die sie besaß.

Sie schob ihren nicht angebrachten Sarkasmus zur Seite und rieb sich stattdessen die vollkommen übermüdeten Augen. Ein Blick auf die Uhr verriet der Brünetten, dass es mittlerweile vier Uhr morgens war und sie legte Bleistift und Zeichenbrett zur Seite.

Nachdem sie sich im Bad die Zähne geputzt und sich abgeschminkt hatte, zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich in ihr kaltes Bett. Durch ihre Körperwärme würde es schon schnell genug aufheizen, doch vorerst zog sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper. Mia schwirrte der Kopf vom langen Tag, sie fand lange keine Ruhe.

Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu dem jungen Mann, den sie ab dem folgenden Tag jagen musste. Sie konnte ihn doch nicht an Terence ausliefern! Er war nicht älter als sie.
Noch sah die junge Frau sich keiner möglichen Lösung bewusst und als sie endlich in den frühen Morgenstunden in einen unruhigen Schlaf fiel, geisterte ihr weiterhin das Bild des Rothaarigen durch den Kopf.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das war das zweite Kapitel und ich hoffe, dass ihr es gut fandet.

Danke an Ollivander für sein liebes Review, habe mich wirklich total gefreut und war auch erleichtert.

Und natürlich an Peitschende Weide, meiner treusten Leserin :) Danke dir!

An alle anderen:
Schreibt mir ruhig ;)

LG Roya


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