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Fanfiction

GHudvA - Für immer die Deine - ERSTER TEIL Bosque e arbòles del mont

von Sunnygirl140@web.de

So, hier wieder ein neues, etwas kürzeres Ende - mit einem verdammt fiesen Cliff :D

Trüffelschweinchen:
Die Szene mit dem Grab brauch noch ein wenig ;D
Was soll ich sagen .. alles was du ansprichst, wird sich zeigen - oder auch nicht :D
Alles Liebe, Jessie

MuggelEin:
Naja, das mit der 'alten Ginger' ist natürlich auch Ansichtssache. James, der mit ihr ja im Clinch liegt, ist natürlich eher geneigt die Sache so zu sehen.
Alles Liebe, Jessie

Lunmine:
Danke für dein Kompliment :D
Du magst Ginger nicht? Nun ja.. dazu sage ich erstmal nichts ;D
Alles Liebe, Jessie

***

Bosque e arb'oles del mont

Verrücktes gibt es nicht.
Es gibt nur das, was wir nicht kennen.


„Kö – können wir kurz ne' Pause machen? Ich kann nicht mehr.“ Lars stemmte die Arme in die Seiten und keuchte.
Wir waren nach 10 Minuten Dauerlauf vom Strand abgewichen und hatten nun einen kleinen Wald erreicht. Ich wusste nicht wo wir waren, und war mir auch nicht sicher ob Ana das wusste, aber uns war niemand gefolgt.
Ana blieb nun ebenfalls stehen und sah sich mi einem hochrotem Kopf um. „Das könnte der Wald Bosque e arbòles del mont sein.“
„Bosque e was? Wer denkt sich denn so einen Namen aus?“
Ana zuckte die Schultern. „In dem Wald gibt es ein altes Haus, da hat früher die Familie gewohnt. Ihr hat das gesamte Land von Val de San Vicente bis Buelna gehört. Sie nannten den Wald so.“
„Moment.“ Ginger sah Ana aufmerksam an. „Sag den Namen nochmal.“
„Bosque e arbòles del mont. Warum? Was ist damit?“
Ich sah mir Ginger kurz nachdachte, dann hellte sich ihr Gesicht aus, frohlockend und verwirrt.
„Überlegt mal,“ sagte sie, „welcher Name ergibt sich aus diesem halben Satz?“
Wir starrten sie an. Als Ginger tatsächlich darauf zu behaaren schien, das wir rieten, begann Lars laut zu denken.
„Vielleicht kann muss man die Anfangsbuchstaben der Wörter zusammen ziehen.“
„Das würde Beadmont ergeben, das macht keinen Sinn.“ widersprach ich ihm.
„Oh Gott, na klar!“ Ana schien ebenfalls die Erkenntnis gekommen zu sein. „Bealmont.“
Bealmont? Erinnerung an Nicklas Todestag keimten auf. Wie er mich festhielt, währen Nicklas in Gingers Armen starb. Wie wir dachten, er sei in der Hütte draufgegangen und dann doch noch heraus kam. Wie er Ginger Schuld einredete und Lars ihm zurief er solle verschwinden.
„Heißt das, dass das Haus das in diesem Wald steht, einmal von Bealmont bewohnt wurde?“ Ich konnte die Abenteuerlust aus Gingers Stimme heraushören.
„Gin, nein.“ Ana wand sich ab und schirmte die Hand über den Augen. „Also, ich kenne den Weg von hier bis nach San Vicente. Allerdings nur die Luftlinie. Wir brauchen Besen.“
James sah auf das Meer hinaus, dann in den Wald. „Denk nach Ana. Kann es hier nicht irgendwo einen Besen geben? Buelna ist schließlich ein Zaubererdorf.“
Ana runzelte die Stirn. „Das einzige was sein könnte, ist das unten im Haus des Bademeisters ein Besen liegt, falls er jemanden retten muss.“
„Wo ist dieses Haus?“
„Sekunde, ich bin gleich wieder da.“ Ana lief los in Richtung Strand, Ginger folgte ihr. Wenig später kehrten sie zurück, Ana hielt einen Besen in der Hand. Wortlos reichte sie ihn an Lars weiter, während der Rest schwieg.
Uns allen war das Problem bewusst. Auf diesen Besen passten maximal zwei Leute. Die erste Person, die mitfliegen musste, war Ana, denn nur sie kannte den Weg. Ich konnte nicht der Zweite sein der mitflog, erstens weil ich Lars niemals mit Ginger allein lassen würde, und zweitens weil ich, obwohl ich Sucher war, immer noch schwerer war als Lars. Das bedeutete, dass wenn man sich zwischen mir und Lars entscheiden musste, er mitfliegen würde. Und der größte Haken an der Sache war, das weder ich noch Lars auch nur ein Stückchen Spanisch verstanden, geschweige denn mit Muggelgeräten auskannten. Unter dem Strich, ich würde mit Ginger hier bleiben müssen.
„Ana, no se puede. Por favor, no puedo quedarme a solas con James, cada segundo que me recuerda a la perra de Amy.“
„Lo siento, no tenemos otra opción. Sólo puedo decir lo mismo que ya he dicho, Cleethorpes. Tienes que aprender a llevarse bien con James, hasta que todo este asunto con los amuletos.“
Der kurze Wortwechsel auf Spanisch schien zu Ana's Gunsten entschieden, denn Ginger verschränkte genervt die Arme und schnaubte.
„Leute, warum könnt ihr nicht in einer Sprache sprechen, die wir verstehen? Alles was ich verstanden habe war Amy, James, Cleethorpes und Amulette.“
„Schon gut Lars, es war nicht so wichtig.“
„Lass gut sein Lars, die Meinungen anderer interessiert Ginger nicht.“ warf ich gehässig ein.
„Können wir den Teil, in dem ihr euch einige Minuten Beleidigungen an den Kopf werft, bitte überspringen?“
„Von mir aus, ja.“
„Gut. Also, Ginger und James bleiben hier.“ Ana zögerte eine Sekunde, doch als weder Ginger noch ich etwas sagten, sprach sie weiter. „Wir beide fliegen nach San Vicente, holen weitere Besen und kommen wieder. Ihr bleibt hier. Und damit meine ich Ginger, dass ihr nicht irgendwohin geht und dann wieder kommt, nein, ich meine ihr bleibt wirklich hier.“
Ginger verzog keine Miene, Ana verdrehte die Augen. „James, ich will das du sie mit allen möglichen Mitteln abhältst, verstanden?“
Ich nickte bloß. Ich würde Ginger nicht mal anschauen, sollte sie doch in den Wald gehen.
„Also gut. Komm Lars, verlieren wir keine Zeit.“ Ana brachte den Besen in Startposition, während Lars zu mir herüberkam.
„Bitte James,“ sagte er so leise, dass nur ich es hören könnte, „sei nicht dumm. Noch sind die Amulette nicht vernichtet.“
Er sah mich an, bittend. Als ich keine Regung zeigte umarmte er mich, und als ich seine Wärme spürte, konnte ich nicht anders als es ihm gleich zutun.
„Seid vorsichtig, Lars.“

Kaum waren Ana und Lars nicht mehr am Horizont zu sehen, sprang Ginger auf.
„Also,“ sagte sie während sie sich umsah, „ich suche dieses Haus. Ich habe einen alten Besenkompass dabei, der müsste helfen.“
„Ich sage das jetzt nur, weil Ana mich darum gebeten hat. Nein, bitte tu das nicht.“
„Kann das nicht wenigstens überzeugt kommen?“
„Nein.“
Sie drehte sich ohne ein weiteres Wort auf den Wald zu und verschwand. Im Glauben, das sie aus Angst sofort wiederkäme, verharrte ich noch ein paar Minuten auf der Stelle. Aber als ich zum fünften Mal bis sechzig gezählt hatte, wurde ich nervös.
„Ginger?“ Ich lief vor bis zum Waldrand. Vollkommende Stille. „Ginger, du traust dich doch eh nicht in den Wald rein, komm raus.“
Ich zögerte, bevor ich den Wald betrat. Ein Schritt und ich stand zwischen bemoosten Bäumen und halbhohem Farn. „Ginger?“ versuchte ich es nocheinmal, doch alles was mir antwortete, war mein Echo.
Ich tat einen weiteren Schritt und wurde plötzlich von hinten angegriffen. Ein Hand legte sich über meine Augen, eine andere umfasste meinen Arm. Bevor ich reagieren konnte, wurde ich einige Schritte vorwärts gezogen, dann umfassten mich zwei Arme. Ein Blick genügte mir, um den Ehering zu erkennen. Doch bevor ich mich befreien konnte, begann Ginger sich mit mir im Kreis zu drehen, bis ich vor Schwindel auf den Boden zusammensackte.
„Sag mal geht’s noch, lass den Scheiß Ginger!“ brüllte ich sie an, während ich mich hochrappelte.
Ich wirbelte herum und sah sie lässig an einem Baumstamm gelehnt.
„Lass dass, wo geht’s hier raus?“ Ich sah mich um, jede Richtung sah gleich aus.
„Also ich weiß ja aus welcher Himmelsrichtung wir kamen.“ Sie grinste verschlagen. „Und wenn ich das Haus der Bealmonts gefunden habe, werde ich dorthin auch wieder zurückkehren.“
„Du, du -“
„Ich? Ich bin ziemlich genial, oder?“
Ich starrte sie wütend an, bis sie nur die Schultern zuckte und in den Wald hineinlief.
„Warte, Ginger -“ Als sie nicht anhielt, stolperte ich notgedrungen hinter ihr her, Verwünschungen murmelnd. Es dauerte eine Weile bis sie wieder langsamer lief, schlussendlich stehen blieb.
„Was?“ fuhr ich sie an, „verlaufen?“
Sie sah sich um. „Ich glaube ich habe es gefunden.“
Ich stellte mich neben sie und starrte in das Dickicht. Tatsächlich, ich konnte die Umrisse eines alten Hauses ausmachen, bedrohlich lag es auf einem kleinem Hügel.
„Ginger, meinst du nicht wir sollten -“
Sie stieß mir sachte einen Ellenbogen in die Rippen. „Da ist jemand.“ wisperte sie kaum hörbar.
Ich runzelte die Stirn und sah genauer hin. Ein winziges Feuer flackerte links des Gebäudes.
„Ist da jemand?“
„Ich weiß es nicht, aber irgendwer hat das Feuer entzündet.“
„Lass uns umkehren, das ist das -“
„Dümmste, das ich heute von dir gehört habe.“
„Gin, wir dürfen nicht -“
„Zaubern, ich weiß.“
Während Ginger sich noch ein wenig weiter nach vorne beugte, spürte ich einen eisigen Zug im Rücken. Ich fuhr herum. Fuhr zusammen. Mein Körper reagierte nicht mehr, ich schien kaum zu atmen.
Ich hätte es einen Geist genannt, aber es war materieller. Es starrte mich an.
„James, was -“ Sie drehte sich ebenfalls herum. Versteifte sich.
Und dann standen wir gemeinsam da, sahen dieses Wesen an, nicht wissend was es war.

***


Zitat am Anfang: Eigene Lebensweisheit :P


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