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Fanfiction

GHudvA - Für immer die Deine - ERSTER TEIL Nachtgespräche

von Sunnygirl140@web.de

Hui, danke für euren lieben Kommentare :) Also gut, ich werds versuchen, alles in diese FF zu packen. Wenn wir Glück haben, wird das dann ein wunderschönes Ende von Gingers Geschichte. Zu mindestens hoffe ich das (;

MuggelEin:
Thihi, danke für dein Kompliment. Ich freu mich immer, wenn mein Stil Anklang findet :D
Tja, Ginger wird erst im nächsten Kapitel auftauchen, ich glaube, es wird eine Überraschung für euch alle ;)
Und NATÜRLICH sollt ihr eure Meinung abgeben! Ich will IMMER eure Meinung hören, und so wies aussieht ist es entschieden. Alles bleibt beim Alten :)
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Kommi,
alles Liebe, Jessie

Kati89:
Dein Wunsch ist berücksichtigt. Danke! :)

Lunmine:
Tja, Amy oder Ginger? Das wird sich im Laufe dieser FF zeigen. :)
Ja, Lars kann Amy nicht leiden. Warum wirst du gleich lesen, das heißt, du wirst Vermutungen lesen :D
Lass dich einfach überraschen, das klärt sich schon alles ;) Alles Liebe, Jessie

***

Nachtgespräche

Der Schwache kann nicht verzeihen.
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.


„Bist du noch wach?“ Ich unterbrach mein Zählen von imaginären Schafen und blickte zur Tür.
„Ja. Komm rein.“ Lars schloss leise die Tür hinter sich. Er sah mich an, still, bis er mir mit einem Kopfnicken deutete zur Seite zu rutschen. Ich machte ihm Platz und setzte sic neben mich, Rücken an die Wand gelehnt, die Knie angewinkelt.
Es blieb still im Raum, es wurde ein schweres Schweigen das uns beide niederdrückte. Ich wartete darauf, das er was sagte, doch er sah nur starr auf den kleinen Schrank. Fichtenholz, billig. War ja auch nur ein Gästezimmer.
Ich sah ihn von der Seite an, seine blonden Haare die wirr über der Stirn lagen, seine braunen Augen. In dem fahlen Mondlicht, das zum Fenster herein sickerte, war seine Haut blass, fast gräulich. Unnatürlich.
„Ich vermisse sie.“ Seine Worte kamen unvermittelt und stoppten meinen Gedankenfluss für eine Weile. Sandy. Ich bedauerte zutiefst, das ich sie nie kennengelernt hatte. Das Mädchen, das ich nur von einem Bild kannte. Sie stand an einer Klippe, die Arme ausgebreitet, lebensfroh. Ihre schwarzen Haare wehten im Wind, und ihre schwarzen Augen lachten mit. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Lars sprach selten über Sandy, im Grunde nie. Abgesehen von seinen Eltern und seinem Bruder, der ein eigenes Apartment in der Nähe von Chelmsford besaß, hatte niemand sie je gesehen. Das heißt, niemand den ich kannte.
Ich formulierte einen bescheuerten Satz nacheinander, verwarf sie jedoch alle.
„Du glaubst gar nicht, wie sehr sie mir fehlt. Jeden Tag. Ich will ihr Lachen hören James. Ich will dieses Funkeln in ihren Augen sehen. Will ihr Haare in meinem Schoß spüren, ich will das sie mir endlich wieder sagt, dass alles gut wird.“
Er fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht, wirkte alt, müde. Ich starrte zum Fenster hinaus. Die Sommernacht war hell, der Mond tauchte den Garten in einen bläulichen Schimmer.
Es hatte etwas kaltes, unpassend zu der Jahreszeit, und irgendwie wirkte es besänftigend.
„Weißt du was? Immer wenn ich an diesem Punkt bin, wenn ich spüre, wie sehr ich Sandy brauche, kann ich nicht weiterdenken. Denn sie ist weg James, für immer.“
Ich wandte den Blick ab, starrte auf meine Hände. Komische Hände waren das. So groß und unförmig.
„Ich stehe morgens auf und möchte ihre Wärme neben mir spüren. Aber sie ist nicht da.“
Warum hörte er nicht damit auf? Sandra. Sandy. Ich wollte nichts von diesem Mädchen hören.
„Ich habe Probleme und brauche ihre Hilfe. Aber sie ist nicht da.“
Ich nickte, fühlte mich unendlich bescheuert dabei. Aber warum hörte er nicht auf? Tote können nicht mehr reden.
„Wenn ich nicht schlafen kann, spreche ich manchmal zu ihr. Das ist tröstlich.“
Wer tat sowas, mit Toten reden? Ich sprach doch auch nicht mit meinen Vorfahren. Oder mit Nicklas.
„Und jede Nacht träume ich davon. Wie ich sie gesucht habe. Ich spüre die Freude, als ich sie sah. Die Angst, als ich die Männer erblickte. Und dann ist alles wieder da, ihre verschwitze Haut, das klebrige Haar und die starren Augen. Als sie tot war. Der schwere Kopf in meinem Schoß. Die Hand, die den Zauberstab hat fallen lassen. Ich spüre ihre Lippen auf meinen, nur Sekunden davor.“
Ich sah ihn wütend von der Seite an. Das wollte ich nicht hören. Ich wollte nicht wissen, was er empfunden hatte. Nicht wissen, wie es gewesen war.
„James, ich vermisse Sandy so sehr das ich manchmal denke, ich müsste ebenfalls sterben um es auszuhalten. Ich habe sie mehr als alles andere auf der Welt geliebt.“
„Denk so etwas nicht. Das hätte sie nicht gewollt.“ Es war das erste Mal in dieser Nacht, das ich sprach, träge und vorsichtig. Ich sah ihn an, Lars sah mich an. Unergründlich.
„Hätte sie das? Ich weiß es nicht.“
Ich sah hilflos wieder weg.
„James, ich beneide dich.“
Spottend schnaubte ich. Mich beneiden? Ich konnte sofort hundert Menschen nennen, die ich aktuell beneidete, und ich war nicht darunter.
„Ginger ist da. Sie ist nicht tot. Alles was du denkst, was du fühlst, das kannst du jetzt loswerden.“
Wütend schüttelte ich den Kopf. Hätte ich gewusst das er schon wieder von Ginger erzählen wollte, hätte ich ihn erst gar nicht reingelassen.
„Aber du wirst ihr das nicht sagen.“ Ich hustete, unschlüssig ob ich etwas sagen sollte. Ja, er hatte Recht, über meine Lippen würde kein Wort kommen.
„Find ich gut.“ Jetzt verblüfft, sah ich Lars wieder an. Was sollte das Psychogelaber? Wollte er mich verwirren, noch mehr als ich es ohnehin schon war.
„Es gibt Gründe, die haben dich dazu veranlasst Ginger zu mögen.“ Er ließ seinen Blick über mein Gesicht gleiten. „Und es gab welche, die haben sie von dir weggestoßen. Letzteres scheint zu überwiegen.“
„Ja.“ Ja. Ja? Genervt von meiner Unfähigkeit, einen grammatikalisch halbwegs richtigen Satz zuwege zu bringen, ballte ich die Hand zur Faust.
„James, ich will keinen dieser Gründe infrage stellen.“ Schön. „Aber es wird vielleicht der Zeitpunkt kommen, da wünscht du dir, du hättest ihr gesagt, was du für sie empfindest.“ Vielleicht auch nicht. „Und wenn es nur Freundschaft ist.“ Ich hasse Ginger. Sie hat mein Leben zerstört.
„Auch wenn du jetzt Hassgedanken auf sie schiebst,“ man war der gut, „rede mit ihr. Irgendwas. Ich will das du am Ende sagen kannst, ich habe nichts bereut.“
Bitte, dankeschön, werde ich schon tun.
„Sie ist ein Teil von dir. Sie war es schon immer und wird es immer sein. Sie hat Spuren auf dir hinterlassen.“
Er wartete einen Moment meine Reaktion ab, dann legte er mir eine Hand auf die Schulter. „Und wenn du es nicht für dich oder Ginger tust, dann tu es für mich, ja?“
Ich antwortete nicht, selbst dann nicht, als Lars den Druck seiner Hand verstärkte. Er gab es auf, zuckte die Schultern und ging zur Tür. Im Türrahmen stoppte er, und als er die folgenden Worte sprach, klang es so als müsste er weinen.
„Wenn du eines Tages das gleiche schreckliche Gefühl wie ich verspüren muss, die unendliche Sehnsucht nach einer Person die du vielleicht nie wieder sehen kannst, beklag dich nicht. Im Gegensatz zu mir hattest du deine Chance.“
Ich sah nicht hin, als er den Raum verließ, hörte nur wie die Tür geschlossen wurde und Schritte sich entfernten. Hatte Lars Recht? Ich könnte Ginger verzeihen? Sie steht in meiner Schuld, soviel sei sicher. Es war zwar verrückt, aber diesmal saß ich am längeren Hebel. Ich konnte über unsere Freundschaft entscheiden.
Ich spielte gerade mit Gedanken, Lars zu folgen und ihn über diese Erkenntnis zu berichten, als sich erneut Schritte näherten. Eine schmale Hand schob sich an der Tür entlang und eine kleine Gestalt schlüpfte ins Zimmer.
„Amy?“ Die Gestalt kicherte und setzte sich neben mich, ihre Hand umfasste die meine.
„Gut geraten, James.“
Verwirrt sah ich in ihr zerzaustes Gesicht, sollte ich das gut finden? Sie trug nur ein T-Shirt. Ich starrte in diese grünen Augen und spürte etwas, was ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Ich war glücklich. Die Wärme, die Amy ausstrahlte, wärmte mich und als sie schüchtern lächelte, musste ich auch lächeln.
„Was grinst du so?“ Ich schüttelte den Kopf und drehte mein Gesicht weg. Wie bescheuert. Gingers Gesicht flackerte kurz über meine innere Leinwand. Ich war so glücklich wie damals, als wir uns unsere Liebe gestanden hatten. Ich spürte Finger an meiner Wange und Amy drehte mein Gesicht zu ihr.
„Ich mag dich James.“
„Ich mag dich auch Amy.“
Diesmal war sie diejenige, die weg sah. Ich musterte sie, das Mädchen das ich kaum einen Tag kannte, und doch so sehr mochte.
„Amy, das meinte ich nicht so. Ich meine, ich mag dich sehr.“
Als sie mich ansah, lächelte sie. Und kam näher. Was? Moment. Ihre lächelnden Augen kamen näher, und näher. Wollte sie mich küssen? Ah. Nein. Wieder sah ich Ginger vor mir, sie sagte 'Ich liebe dich'. Dann kam die Wut in mir hoch. Ihr furchtbarer Egoismus.
Amy war jetzt ganz nah, strich mit einer Hand über meine Wange.
„James ...“ wisperte sie. „Du machst mich verrückt.“
Ich strich ihr eine Strähne hinter das Ohr, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Warum ich es genau tat, wusste ich nicht, ich wusste nur, das es ein wunderschönes Gefühl war.
Für ein paar wundervolle Minuten lagen unsere Lippen aufeinander, dann löste ich mich, ihr Gesicht weiterhin haltend. Ich sah sie schweigend an, mein Kopf war wie leer gefegt, bis sie peinlich berührt zur Seite sah.
Eine kleine Weile schwiegen wir, sie sah mich dabei nicht an. War ich schlecht gewesen? Hatte es ihr nicht gefallen?
Schließlich drehte sie sich zu mir um, schüchtern. „War das klug?“
Erstaunt griff ich nach ihrer Hand. „Nein, Amy, das war nicht klug. Aber es war schön.“
Sie grinste, spielte mit meinen Fingern. „Ja, das war es.“
Stille. Wieder machte sie sich breit und irgendetwas sagte mir, das Amy erwartete, dass ich etwas sagen würde. Aber was sollte ich den sagen? 'Oh yes, Baby, lass weitermachen?' oder 'Na dann, gute Nacht?' Denk nach, sagte ich zu mir selbst, was erwartet sie jetzt?
„Okay“ sagte sie plötzlich unvermittelt und stand auf, „ich geh dann mal wieder. Schlaf gut, James.“
Viel zu verwirrt, etwas zu sagen, nickte ich stumm. Und dann, sie war fast an der Tür, machte es Klick.
„Amy, warte“ rief ich und rappelte mich hoch, „einen Moment noch, ich muss dich was fragen!“
Mit einem erwartungsvollem Lächeln schnellte sie herum. „Ja?“
Wieder setzte mein Gehirn aus. Frag sie. Nein, das kann ich nicht. Tu es! Zwei imaginäre Stimmen stritten sich in meinem Kopf. Und bevor Amy wieder in sich zurücksinken konnte, und ich damit alles kaputt gemacht hätte, schnellte die Frage aus mir heraus.
„Willumimigeh?“
„Was?“
„Willst du?“
„Was denn James?“ Sie krauste verwirrt die Stirn.
„Mit mir zusammen sein, meine Freundin sein, mit mir -“ Weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment küsste Amy mich überschwänglich und rücklings knallten wir auf den Fußboden.
Kurz beherrschte der Schmerz meinen Körper, dann lachten wir beiden aus vollem Halse los, wir lachten solange, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde, gleißendes Licht den Raum erhellte und Lars verwirrt und geschockt zugleich im Rahmen stand.
„Was zum Merlin tut ihr da?“
Amy setzte sich auf und zog mich mit. „Bruderherz, ich bin mit deinem besten Freund zusammen.“
Lars sagte nichts, verzog keine Miene. Man konnte weder erkennen, ob ihm das gefiel oder ob es ihm egal war, rein gar nicht.
„Lars, bitte. Ich habe mich ins James verliebt, gib uns eine Chance.“
„Was ist mit Ginger?“ Neutral, keine Emotionen schwangen in seiner Stimme mit. Ich war mir sicher das Amy ihm egal war. Er konnte sie nicht leiden, das Mädchen das seine Schwester sein sollte. Er hasste sie nicht, aber der Gedanke, das sein Vater jemand anderes als seine Mutter geliebt haben sollte, passte ihm ganz und gar nicht.
„Mit der bin ich fertig.“
„Lars, diese Ginger ist Vergangenheit. Ich bin die Zukunft.“ Ich sah Amy von der Seite an. So wie sie es sagte, glaubte ich ihr das, trotzdem kamen mir Zweifel auf. Was wird Ginger sagen, wenn sie das erfährt? Was wird passieren, wenn sich Ginger eines Tages von Scorpius trennt?
Ich sah Lars an, das auch an dieser Tatsache zweifelte, aber er schüttelte nur träge den Kopf.
„Ich hab nichts dagegen, aber vielleicht denkt ihr nachher auch kurz daran, das James wieder nach Hogwarts gehen wird, und du Amy, du gehst zurück zu deiner Mum.“
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
„Wir kriegen das schon hin Lars, keine Sorge.“ Zum ersten Mal bemerkte ich, das auch Amy Lars niemals als einen Bruder akzeptieren würde. Vielleicht, weil er es auch nicht tat, oder weil sie ihrem Vater nicht verzeihen wird, dass er sich nicht zu ihrer Mum bekennt.
Irgendwie schade.
Lars machte Anstalten, wieder zu gehen, aber Amy hielt ihn zurück. „Lars, lass den Scheiß.“
„Was für einen Scheiß? Ihr seid zusammen, toll, ich finde es zwar nicht berauschend, aber ich werd auch nicht ändern können und wollen. Das ist allein eure Sache.“ Es warf mir einen Blick zu. „Ist lange her, das jemand mal auf mich gehört hat.“
Dieser nachtragende Idiot. „Mann Lars, okay, ich werd mit ihr reden. Zufrieden?“
„Zufriedener.“ Er lächelte schief, wurde dann wieder ernst.
„Amy, tu was du nicht lassen kannst. Aber deine Aussage eben war falsch.“
„Was meinst du?“
Lars sah mich abermals an, dann wieder seine Halbschwester. „Du bist nicht die Zukunft, du bist nur die Gegenwart.“ Er machte eine Pause um den Satz wirken zu lassen. „Na dann, gute Nacht.“
Und weg war er.
„Was sollte das denn jetzt bitte?“ Wütend schmiss Amy sich auf das Bett. „Ich bin nur die Gegenwart?“
Ich legte mich zu ihr.
„Amy, Lars ist sauer. Er ist der Meinung Ginger und ich gehören zusammen. Sie war meine erste große Liebe, uns verbindet einiges. Aber das alles, das ist Vergangenheit. Ich will nicht an die Zukunft denken, ich will im Hier und Jetzt leben. Mit dir an meiner Seite. Weil ich glaube, wenn wir beide uns Mühe geben, dann können wir auch eine Beziehung über größere Distanzen führen. Wir müssen uns nur Vertrauen.“
Amy blickte zu mir hoch. „Woher weiß ich, das ich dir vertrauen kann?“
„Das weißt du nicht. Ich stelle mir Vertrauen als eine Pflanze vor. Wenn wir beide sie pflegen und behüten, niemals irgendetwas abschneiden, dann wächst sie gut und wird stark.“
Amy griff nach ihrem Zauberstab und richtete ihn auf eine kleine Schale, de auf dem Nachtisch stand. „Orchideus.“ flüsterte sie, und sofort wuchs dort ein kleines Pflänzchen.
Dann ließ sie sich wieder neben mich sinken. „Wir schaffen das.“ Es klang sicher.
Ich küsste sie. „Und ob wir das schaffen.“ Zu mindestens hoffte ich das.

***

Ich will Kommentare! Ich glaube nämlich das dieses Kapitel totaler Müll ist :(

Zitat am Anfang: Mahatma Gandhi


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