GHudvA - Für immer die Deine - ERSTER TEIL Amy
von Sunnygirl140@web.de
Meine Lieben, hallo zurück! Für die Neuen, willkommen!
Ich hoffe ihr habt die Ginger-freie Zeit genossen und seid bereit für den, wie ich hoffe, unschlagbaren dritten Teil :)
So, erst etwas zu dem Organisatorischem:
Ich bin hin und her gerissen ): Warum? Ich habe so viele Ideen, wie die Geschichte weitergehen und enden könnte.
Das verwirrt mich :/ Also, jetzt seid ihr gefragt:
Wollt ihr das ich
a) die Liebesbeziehungen weiter beschreibe, die Geschichte mehr in Richtung Romanze schiebe,
b) mehr auf die Abenteuer und Rätsel eingehe, euch die (hoffentlich) heiß ersehnten Antworten gebe,
c) Freundschaften, die entstanden sind, sich entwickeln und wachsen lassen
oder, und das wäre das schwerste und längste für mich,
d) all das oben genannte irgendwie in diese FF schiebe?
Let me now, Guys!
Jetzt zu den Kommis ;)
Kati89:
Tja, welcome back sag ich da nur ;D
MuggelEin:
Hey (: Tut mir Leid, aber mit Ginger und James, so viel sei verraten, musst du noch warten.. lies dir mal die Inhaltsangabe und das Vorwort durch :D
Aber schön, das du wieder mit dabei bist *.*
Lunmine:
Haaaaai :) Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen: Time will show!
So, und jetzt lest und rockt dann die Kommentarbox!
***
Amy
Doctor, Doctor,
gimme the news,
its a bad case of loving you!
Ich kniete im Arbeitszimmer meines Vaters vor dem Kamin und rief zum gefühlten hundertsten Mal nach Lars. Ich wollte mich schon wegdrehen und doch zur Feder greifen, als er schlitternd in sein Wohnzimmer geschlittert kam.
„Maaan, da bist du ja endlich!“
Er ließ sich grinsend nieder. „Was, du lebst noch?“
Ich zog eine Grimasse. „Wirklich witzig Lars. Ja, ich lebe noch.“
Mein bester Freund sah ernst aus. „James, damit macht man keine Witze. Als Sandy -“ er schluckte schwer, „damals habe ich mich auch vergraben. Nur mit deiner Hilfe habe ich den Schritt zurück ins Leben geschafft.“
Ich sah weg. Es war Ehrensache, das ich ihm damals geholfen hatte. Ich liebte ihn. Nicht auf so eine schwule Weise, eher so brüderlich. „Lars, lass nicht darüber reden, ist okay. Ich weiß, dass du das selbe für mich tun würdest.“
„Das tue ich auch. Jetzt. Sofort. Stell dich deinen Ängsten, stell dich Ginger!“
Genervt rollte ich mit den Augen. Warum verstand niemand, das ich mit dieser aufgeblasenen Egoistin nichts mehr zu tun haben wollte, sollte es sich nicht vermeiden lassen?
„Ach, da fällt mir etwas ein, Amy kommt mit, tut mir Leid, ließ sich nicht vermeiden.“
Ich überlegte kurz. „Du meinst Amelie? Deine Halbschwester?“
Lars Vater hatte, kurz bevor er Lars Mutter kennen gelernt hatte, eine Frau geschwängert, und drei Monate später dann auch Lars Mum. Das zweifelsfrei nicht erwünschte Kind lebte mit seiner Mutter in einem der Vororte Londons. Lars sah seine Halbschwester nur sehr selten, und was ich aus seinen Erzählungen so heraushörte, konnte er auf einen intensiveren Kontakt auch gut verzichten.
„Ja, genau. Ich soll sie Amy nennen, wie bescheuert ist das denn? Sie soll hier zwei Wochen wohnen, ihre Mutter ist auf Geschäftsreise.“
„Alter, das sind doch nur zwei Wochen.“
„Sie wird mit nach Spanien kommen müssen, aber sie hat mir geschworen die Klappe zu halten. Will ich ihr auch raten.“ brummte er verstimmt. „Blöde Kuh.“
„Komm schon, sie ist bestimmt nicht übel.“
„Du wirst sie ja kennen lernen. Sie ist der extrovertierteste Mensch den ich kenne. Ohne Scheiß Mann.“
„Kopf hoch. Kann ich am Ersten morgens kommen? Über den Kamin?“
„Ja, so wie immer halt. Hat die jemand schon gesagt, was du alles mitnehmen sollst?“
„Ana hatte es in einem Brief erwähnt.“
Lars nickte mir zu und rappelte sich auf. „Bis bald Kumpel, machs gut.“
„Du auch.“
„JAMES, MACH HINNE!“ Die liebliche Stimme meiner Mutter gellte durchs Haus, während ich versuchte meinen Rucksack zu zukriegen.
„Sie explodiert gleich James, dann kannst du Lars vergessen.“ Lily lehnte sich über das Treppengeländer. „Was hast du denn alles dabei? Du bist doch nur drei Tage bei ihm.“
Ich ächzte, und schaffte es schließlich den Reißverschluss ganz zu zuziehen. „Jungs-Geheimnis Lils.“
Sie begleitete mich ins Wohnzimmer, wo ein zweiter Kamin stand.
„Da bist du ja endlich, ich warte jetzt schon fünf Minuten! Hast du alles?“ Mum beäugte misstrauisch meinen Rucksack.
„Ja, hab ich. Ich bin sechzehn Mum, keine zwölf, ich kann meine Tasche schon packen.“
„Ist ja gut, das sieht nur so viel aus. Dad wird jeden Moment kommen.“
Ich hievte die Tasche auf meinen Rücken. „Warum kann ich den nicht alleine darüber gehen? Mum, ich bin schon tausendmal alleine mit dem Kamin gereist.“
„Dad will nur sicher gehen das alles in Ordnung ist.“ Im der Küche knallte es. „Und da ist er auch schon. Sei lieb, und zerstört das Haus nicht. Und sei nett zu Amelie.“
„Muuuuuum, ich bin -“
„Immer noch mein Sohn, also, machs gut.“
Dad kam in das Wohnzimmer, küsste Mum flüchtig und griff dann nach meinem Arm. „Morgen James, los ich habe wenig Zeit, rein da.“
Ich sah meine Mutter mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie grinste nur und winkte.
„Yeah Mann, da bist du ja endlich! Hey Mr Potter, wie geht es ihnen?“
Ich warf einen Blick auf Dad, der aus dem Kamin stolperte. „Lars, wirklich, du kannst mich Harry nennen.“
Lars grinste. „Nö, mach ich aber nicht. Von meinem fünften bis neunten Lebensjahr waren sie mein Idol, da kommt die Duzerei nicht gut. Harry.“ Er grinste noch breiter.
Ich lachte und umarmte meinen besten Freund heftig und kurz.
„Was geht?“
Lars zog eine genervte Grimasse. „Ich bin mit meinen Nerven am Ende, ehrlich. Amelie ist furchtbar, sie belegt ständig das Bad, hört komische Muggelmusik und immer wenn man mit ihre redet fliegen dir Haare ins Gesicht.“
„Muggelmusik?“
„Ja, ihre Cousine ist ja einer. 'You're amazing, just the way you are' – dieses Lied höre ich den ganzen Tag rauf und runter, wann checkt Amelie endlich, das sie nicht 'amazing' ist?!“
„Amy, nicht Amelie!“
Mein Blick flog zur Treppe. Ein Mädchen hüpfte mit ärgerlicher Miene die Stufen herunter.
„Hay, nenn mich Amy. Nicht Amelie, Lili, Am oder irgendwelche andere Variationen, dann können wir Freunde werden. Und wer bist du?“
„Hallo.“ Ich starrte dieses Wesen an. Goldene Haare, so wie Gingers, glitten ihr bis zur Hüfte, ihr freundliches Gesicht war gebräunt, ihre grünen Augen strahlten echtes Interesse aus. Denk nach James, sag irgendetwas freundliches. Ich sah sie an und wieder setzte mein Gehirn aus. Sag etwas, es ist schon viel zu lange still -
„Hallo Amy, ich bin Harry. Du bist also Lars Halbschwester?“
„Ja, leider. Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen.“
Als Lars und Amy nebeneinander standen erkannte man die Ähnlichkeit. Die Haarfarbe, die Gesichtszüge. Das einzige was sie unterschied war die Augenfarbe. Lars hatte eine dunkles Braun, Amy ein helles Grün.
„Ihr seht euch echt ähnlich.“ Ich sprach laut aus was ich dachte. Beide sahen mich strafend an.
„Nein“ sagten sie synchron, „tun wir nicht.“
„Ich sehe schon, alles in bester Ordnung. James, mach mich stolz und benimm dich. Bis in drei Tagen.“
Dann apparierte er.
„Willst du was trinken?“ fragte Lars und ging vor in die Küche, ohne weiter auf Amy zu achten.
Sie sah mich prüfend an. „James Potter, richtig? Lars hat viel von dir erzählt.“
„Ich hoffe nur Gutes.“ Ich hätte mir am liebsten gegen den Kopf geschlagen.
Sie lachte trotzdem. Es war ein schönes, helles Lachen. „Ja, er hat ständig gejammert, wie toll es wäre wenn du endlich hier wärst. In seinen Augen bin ich eine totale Nervensäge.“
„Siehst gar nicht so aus.“ versuchte ich Smalltalk zu machen, und scheiterte mit einem krampfartigem Lächeln.
„Tut dir was weh?“ Sie sah besorgt aus.
Ich stöhnte innerlich. „Ich wollte grinsen.“
Amy lachte, und legte ihre schmale Hand auf meinen Arm. Ein wohliger Schauer rollte über meinen Körper hinweg, wie bei Ginger damals. Warum verglich ich Amy mit Ginger? Amy war komplett anders als sie.
„James? Kommst du?“ Lars warf mir einen wütenden Blick zu. Sofort ließ Amy mich los und ich ging Richtung Küche, den Blick bei ihr.
„Vielleicht sieht man sich nochmal.“ versuchte ich möglichst lässig zu sagen, und drehte mich um.
Das nächste was ich spürte war der überaus harte Türrahmen, dann der noch etwas härtere Boden und das Lachen von Amy und Lars.
Schnellst möglich rappelte ich mich hoch und griff mir an den Kopf.
„Danke Alter, das rettet mir den Tag.“ Mein bester Freund klopfte mir immer noch lachend auf die Schulter und ging zurück in die Küche.
Ich folgte ihm schnell, ohne Amy nocheinmal anzusehen. Peinlicher ging es echt nicht. Vermutlich hatte Ginger mich Flirtuntauglich gemacht.
In der Küche setzte ich mich mit dröhnenden Kopf auf einen Stuhl und hätte am liebsten losgeheult.
Amy steckte den Kopf zu Tür herein und lächelte mich an. „Ich bin mir sicher James, wir werden uns wiedersehen.“ Theatralisch streckte sie die Hand aus und ging mit leidendem Gesichtsausdruck rückwärts aus dem Zimmer.
Raus hier Weib!
Die nächste Viertelstunde wurde ein weniger witziges Frage-Antwort Spiel mit Lars.
„Stehst du auf Amelie?“
„Amy. Nein.“
„Hast du vor dich weiter mich Amelie zu beschäftigen?“
„Amy. Nein.“
„Du lügst!“
„Amy. Nein.“
„Was? Junge, du laberst.“
„Ich weiß.“
Am nächsten Morgen fühlte sich mein Kopf dreimal größer an und ich hatte das dumpfe Gefühl, beobachtet zu werden.
Ich setzte mich auf. Amy saß auf dem Schreibtisch, die Beine überschlagen.
„Guten Morgen Sonnenschein!“ rief sie mir entgegen.
„Amy, bitte, etwas leiser. Was machst du überhaupt hier?“
„Dich zum Frühstück holen, Lars schickt mich. Wer ist Ginger?“
„Was?“ Meine Gesichtsmuskulatur fiel kurzerhand aus.
„Ginger oder so. Du hast ihren Namen im Schlaf gesagt. Wer ist das? Deine Freundin?“
„Nein.“ Ich griff nach einem Tshirt und zog es mir über.
Amy bewegte sich nicht. „Aber sie ist dir wichtig, oder? Du hast die ganze Zeit gesagt: 'Nicht verlieren, nicht verlieren.' Daraus schließe ich, das sie dir wichtig.“
Ich beschloss das nicht zu kommentieren und ging zur Tür. Ein Tag der mit Ginger anfing konnte kein Guter werden.
„James?! Ich will es wissen, wer ist Ginger?“
„Niemand.“ Ich blieb stehen. „Niemand besonderes.“
„Doch, sehe ich so blöd aus?“
„Hör zu Amy -“ wütend drehte ich mich um, und merkte, dass Amy näher stand als erwartet. Sie machte einen weiteren Schritt auf mich zu, nahm meine Hand.
„Wer ist sie?“
„Amy, merkst du das ich darüber nicht reden will?“
Sie sah mir in die Augen, war mir so nah. „Ich kenne sie nicht, aber wie gesagt, ich bin nicht blöd. Wer auch immer sie ist, sie bedeutet die was. Aber irgendetwas ist passiert, und das macht dich wütend. Hat sie dich verletzt?“
„Ich hatte eine Vision, in der ich meinem Vater sage, dass ich dich liebe. Immer wenn ich dich ansehe, muss ich lächeln, James. Ich kann deine Liebe zu mir nicht nachvollziehen, aber vielleicht -“ Ich warf alle Risiken über Bord, „liebe ich dich deshalb so sehr.“
Diese Erinnerung schoss mir plötzlich durch den Kopf.
„Amy, sie ist eine alte Freundin.“
„Glaub ich dir nicht.“
Wütend machte ich mich von Amy los, drehte mich um und wollte gehen, doch sie ergriff erneut mein Handgelenk. Schönheit hin oder her, jetzt reichte es mir echt.
„Amy. Lass. Mich. Los. Du willst wissen wer sie ist? Ich habe sie geliebt, aber sie hat mein Herz genommen, es eine Weile gut behütet und dann weggeworfen und drauf getreten. Ich hasse sie.“ Ich hätte nicht gedacht das so harte Worte aus meinem Mund kommen konnten.
Ein letzter Blick auf die geschockte Amy, dann ging ich runter zum Frühstück.
„Was hat das so lange gedauert?“ Lars, mit Schürze und Pfanne in der Hand musterte mich misstrauisch.
„Alter zieh das aus, du siehst schwul aus.“
Lars grinste sofort und drehte sich einmal. „James, du hast keine Ahnung von Mode. Ah. Amy. Da bist du ja.“
Für Sekunden wurde die Stimmung frostig. Amy und Lars lieferten sich ein Blickduell, bis Amy wegsah.
Ich bemerkte die Anspannung in Raum und beschloss, der Atmosphäre kurz zu entfliehen. „Ich bin noch mal eben auf Toilette, okay?“
Lars warf mir einen leicht wütenden Blick zu, als ich die Tür hinter mir schloss. Langsam ging ich auf das Klo im Erdgeschoss, zählte bis 10 und spülte, dann ließ ich kurz Wasser laufen und ging zurück.
Ich wäre fast einfach wieder in die Küche gegangen, doch ein Name erregte meine Aufmerksamkeit und ich blieb vor der Tür stehen.
„Und Ginger war mit ihm zusammen?“ Das war Amy's Stimme.
„Ja,“ antwortete Lars und ich verfluchte ihn dafür., „aber wie gesagt, er ist letzten Sommer gestorben. Ginger war da aber schon lange mit Scorpius zusammen, und James, tja, der hat sie irgendwie immer geliebt. Ich bin mir nicht sicher, er war da sehr geheimnisvoll, aber bis zur Hochzeit hatten die Beiden auch eine Affäre. Aus irgendeinem Grund haben sie sich gestritten, ich denke es ging um Gingers Egoismus. Sie war früher wirklich oft egozentrisch, aber sie hat sich geändert. Der Tod von Nicklas hat sie verändert. Das wissen alle, nur James nicht. Er war furchtbar wütend auf sie nach diesem Streit, hat sich in seinem Zimmer vergraben. Ist ihr aus dem Weg gegangen, hat ihre Briefe ignoriert. Ich glaube, die Beiden leiden gleich viel.“
Es war kurz still, ich hörte, wie Glas klirrte.
„Das tut mir Leid für ihn.“ Amy sprach leise. „Ist Ginger auf der Reise mit dabei? Lerne ich sie kennen?“
Aus irgendeinem Grund zögerte Lars. Er sagte nichts von Gingers eigentlicher Hochzeitsreise, und das wir sie dort einfach nur treffen würden, sagte nicht, das sie der einzige Grund für die Reise war.
Nach einer halben Ewigkeit sprach er es dann aus, und als er es sagt klang es unsicher, als wüsste er nicht genau ob er das Richtige tat.
„Ja. Wir treffen sie in Buelna. Aber sie ist da mit Scorpius.“
„Ihr Mann? Ja, aber ist der denn auf ihrer Seite?“
„Wir erhalten noch eine Nachricht von Ginger, sie muss das planen. Ich weiß nicht, ob sie Scorpius da einweiht.“
Als ich meinen besten Freund so reden hörte, schossen meine Gedanken zu Ginger. Und zu Amy. Dann zu Amy und Ginger. Amy ist offen, fröhlich und nett. Ginger ist verschlossen, egoistisch und unkamaradschaftlich. Wenn es dieses Wort gibt.
Warum verglich ich die Beiden? Die Frage schwirrte ein paar Sekunden in meinem Kopf herum, bis ein Satz von Amy mich in die Realität zurückholte.
„Er hat mit mir geflirtet. James meine ich.“
Lars antwortete nicht sofort, und als er es tat, schien er Amys Worte nicht gehört zu haben.
„James ist immer noch verrückt nach Ginger, auch wenn er es nicht will. Das scheint der Widerspruch der Liebe zu sein.“
Verwirrt über seine Worte sah ich zu Boden. Ich wollte nichts mehr von Ginger. Oder? Frustriert schlug ich mit der Faust eine unsichtbare Person, denn die unvermeidbare Erkenntnis setzte sich in meinem Kopf fest.
Es ist so, wie Lily gesagt hatte. Ich liebe Ginger, und das wird sich vermutlich auch nie ändern, trotzdem werde ich ihr das nicht sagen. Aus dem einfachen Grund, das ich zu stolz bin und es ihr nichts bringen würde. Sie wird weiterhin die Frau an Malfoys Seite bleiben und ich der Typ, der ihn darum beneidet.
***
Zitat am Anfang: Bad Case of Loving You [Robert Palmer]
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