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Fanfiction

Schicksal ...oder auch nicht. - Rosa Geheimnisse

von Viola92

Lily:
„Jonna, sag mir, dass das nicht wahr ist!“, fassungslos stand ich vor dem schwarzen See, das heißt, eigentlich konnte man ihn nicht mehr guten Gewissens 'schwarzer See' nennen, denn das Wasser war, man glaubt es nicht, quitschrosa!
„Dohoch!“, flötete Jonna neben mir, „Es ist absolut unumgänglich rosa! Rosaner geht es gar nicht!“ Um uns herum standen Massen von Schülern. Einige von ihnen steckten probehalber einen Finger oder ein Stück Pergament in den See, was sich alles prompt rosa färbte.
„Boah! Ich fasse es nicht! Ein rosa See! Das ist genial!“, Ria hatte sich durch die Schülermassen gequetscht und stand jetzt direkt hinter uns. „Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist! Apropos, wie ist das überhaupt passiert?“
„Ein Mädchen aus dem Jahrgang unter uns wollte sich die Haare färben, blöderweise ist sie damit ins Klo der maulenden Myrthe gegangen, die gerade schlechte Laune hatte und mal wieder das Bad geflutet hat.“, antwortete ich sachlich. Gedanklich war ich noch bei den Worten, die erst vor knapp einer Woche ausgesprochen hatte (1. Kapitel). Nun, so etwas nannte man dann wohl Ironie des Schicksals.
„Ich fasse es nicht! Damit kann man sich die Haare färben?“, Ria lief auf den See zu, das hieß, sie hüpfte mehr, da sie versuchte gleichzeitig zu laufen und sich die Schuhe auszuziehen.
„Ria!“, rief Jonna ihr erschrocken hinterher, aber es war schon zu spät, Ria stand bereits knöcheltief im Wasser und hielt ihre Haare kopfüber in den See. Bei Merlin, dieses Mädchen kam auf Ideen!


Scorpius:
„Entschuldigung, Sir.“, in der Tür prallte ich mit einem hochgewachsenen Mann zusammen. Ich machte mir jedoch nicht die Mühe ihn genauer anzusehen, dafür hatte ich es zu eilig. Ich war mit Lily verabredet. Noch war unsere Beziehung nicht offiziell, aber das war mir im Moment auch egal. Hauptsache ich konnte mit meiner Lily zusammen sein. Das Herz quoll mir über, wenn ich nur an sie dachte.
„Scorpius!“, rief der Mann aus, „Da bist ja. Ich war gerade auf dem Weg zu dir.“
Von dem unerwarteten Klang dieser vertrauten Stimme verwirrt drehte ich mich um.
„Vater? Was tust du hier?“ Vor mir stand wahrhaftig Draco Malfoy in Person, eigentlich hatte ich erwartet, ihn erst in den Ferien wieder zu sehen. Die Eltern besuchten ihre Kinder hier sonst nie während der Schulzeit.
„Ist etwas passiert, Vater?“, fragte ich sofort alarmiert, denn ich war mir sicher, dass dies kein gewöhnlicher Besuch war. Ein Malfoy kam nicht eben mal so zum Teetrinken vorbei, erst recht nicht Draco Malfoy, der eigentlich immer einen Termin hatte.
„Nun, es hat sich herausgestellt, dass ich die gesamten Ferien über eine Geschäftsreise machen werde. Deswegen dachte ich, ich komme mal vorbei, um mit meinem Sohn einen Tee zu trinken. Schließlich würden wir uns sonst ein halbes Jahr lang nicht sehen.“, ja klar, dachte ich. Bevor ich glauben würde, dass das die ganze Wahrheit war würde Hagrid aufhören Monster zu zu züchten. Spätestens als mein Vater mir kameradschaftlich den Arm um die Schultern legte war unabstreitbar, dass dies hier nichts weiter als eine kleine Vorführung für die Öffentlichkeit, heißt die anderen Schüler, war. Ich meine, es war ja nicht so, dass er mich nicht liebte, oder ich ihn, aber Zeichen der Zuneigung waren einfach nicht so sein Ding.
„Professor McGonagall war so freundlich uns ihr Büro zur Verfügung zu stellen. Kommst du, mein Junge? Sie hat in der Küche Bescheid gesagt und der Kaffee duftet einfach himmlisch.“ So langsam wurde ich wirklich unruhig. Irgendwas musste passiert sein, wenn mein Vater bereits anfing Smalltalk über Hauselfen und Kaffee zu betreiben, dann war etwas ganz und gar nicht in Ordnung. Mit diesen Gedanken, die sich einfach nicht vertreiben lassen wollten, und einem komischen Gefühl im Magen folgte ich meinem Vater durch die vertrauten Gänge Hogwarts. Nach einer kleinen Ewigkeit, so schien es mir zumindest, erreichten wir endlich den Wasserspeier vor dem Büro der Direktorin.
„Schildkröteneier“
Der Durchgang öffnete sich und wir traten ein. Langsam schraubte die Treppe sich nach oben bis wir schließlich vor einer verwitterten Holztür standen. Höflich, wie die Malfoys nun einmal sind, klopften wir an und warteten.
„Ah, da sind sie ja wieder, Mr Malfoy. Scorpius, schön dich zu sehen. Kommen sie nur herein.“
So langsam hielt ich es nicht mehr aus, „Also schön, worum geht es?“


---


Ich muss mich bei allen Lesern für die lange Pause entschuldigen. Es tut mir wirklich Leid, werde mich von nun an bemühen pünktlicher zu sein!


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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