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Fanfiction

Gefühle zeigen - Männergespräch

von Winkey89

Der Samstag Morgen brach an, unten in der Küche tummelten sich schon die Familie Weasley und Harry am Küchentisch. "Molly Schatz könnte ich noch was Rührei haben, bitte?", fragte Arthur seine Frau.
"Natürlich Arthur.", sie reichte ihm die Pfanne rüber.
Ein Kratzen am Fenster ließ alle von ihren Tellern aufschauen.
"Das ist Pic!", rief Harry und sprang auf um die Eule rein zulassen. Pic flog herein und ließ sich von Harry den Brief abmachen.
Die Dursleys hatten einen Briefumschlag an die Eule gebunden.
Harry riss den Brief auf und lass den Brief sich durch.
"Die fragen ob sie schon Morgen kommen könnten?",sagte nun Harry zu den Weasleys.
"Ich seh da kein Problem! Dann müssen wir die aber per apparieren zu uns holen. Für das Anschließen an Flohnetzwerk ist die Zeit zu knapp.", antwortete Molly.
"Macht ja nix, Percy kommst du mit die Dursleys abholen?", fragte Arthur seinen dritt ältesten Sohn.
"Aber sicher doch Vater!", gab Percy zurück.
Harry bedankte sich bei den Weasleys und schickte den Dursleys eine Antwort.
Den Tag verbrachten Harry und Ginny damit am nahe liegende See zu Baden, selbst Percy ließ sich an diesem warmen Tag dazu überreden.
Später auf dem Rückweg zum Fuchsbau sah Harry wie Arthur in die Scheune ging, er brauchte einfach jemanden zum reden.
"Geh schon mal vor Ginny, ich wollte noch kurz mit deinem Dad reden.", sagte er zu seiner Freundin, diese nickte und ließ sich nur alzugern von ihm küssen. Dann schlenderte Ginny zusammen mit ihrem älterem Bruder Percy durch Garten zurück.
Während dessen betratt Harry die Scheune von Arthur, hier sammelte er alles was mit Muggeln zu tun hatte, grade beugte er sich über eine Kiste voll Steckdosen.
"Ähm, Arthur darf ich dich kurz stören?", reusperte sich Harry zaghaft.
"Aber sicher doch mein Junge.", Arthur schaute Harry nun an.
"Ich weiß nicht wie ich anfangen soll!", gab Harry zu.
" Du kannst mit mir über alles reden Harry ich hör dir zu.", versuchte Arthur Harry zu ermutigen.
"Es ist so, mein Dad und Sirrius sind leider tot und meinem Onkel kann ich nicht drüber reden, ich vertrau ihm nicht.", begann nun Harry.
"Das klingr fast so als suchst du ein Gespräch zwischen Männern.", zwinkerte ihm Arthur zu.
" Irgendwie schon, ja!", gab Harry zu.
"Ok.", Arthur sah nun Harry sehr konzentriert an, innerlich machte es ihn irgendwie stolz das Harry mit Problemen zu ihm kommt. Er ist eben mein siebter Sohn. Dachte Arthur sich und musste bei dem Gedanken lächeln.
"Arthur ich also, es geht um Ginny...", er@ brach wieder ab. Er ist ihr Dad! Schoss es Harry durch den Kopf.
"Wäre es für dich einfacher wenn wir mal für ein Gespräch lang vergessen das Ginny meine Tochter ist. Du bist für mich wie ein Sohn Harry! Dann können wir ja von "wie Vater wie Sohn" - Gespräch führen.", schlug Arthur vor, er hatte gemerkt das Harry nicht weiter kam.
" Danke, dass wäre super.", gab Harry zur Antwort.
"Dan leg los mein Beinahe Sohn!", er zwinkerte Harry aufmunternt zu.
" Ginny hatte doch mit Molly dieses Mutter- Tochter gespräch gehabt und naja...sie hat von Molly diesen Verhütungstrank bekommen. Seid dem ist das halt Thema, wir haben darüber geredet und naja ich ich...ach...ich..", Harry konnte nicht weiter sprechen.
" Was möchtest du darüber wissen?", fragte nun Arthur.
"Ich also...ich hab Angst...ich möchte ihr nicht weh tun!", nun war es raus dachte sich Harry.
"Harry. Du brauchst keine Angst haben, wenn es so weit ist wird sie dir genau zeigen was sie möchte und dir auch sagen was sie nicht möchte. Ihr liebt und vertraut euch doch!", väterlich legte Aethur seine Hand auf Harrys Schulter.
" Also sollte ich einfach locker bleiben, wenn es so weit ist?", fragte Harry.
"Ganz genau."
Die beiden redeten noch über das Treffen morgen mit den Dursleys und bemerkten gar nicht wie die Zeit verging.
Sie schraken auf als sie Mollys Stimme hörten. Sie stand in der Tür der Scheune.
"Ich möchte euch ja nicht stören, aber das Essen wird kalt!",
" Wir kommen Molly Schatz."

Unruhig und angespannt was das Gespräch mit den Dursleys bringen wird schlief Harry schließlich ein.


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