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Fanfiction

The Marauders and the Half-Blood Prince - Die Höhle

von Sev Snape

@ Jassi hihi :-*

@ Haru ja so ist das

@ Ina dankeschön

_______________________________________________________


Severus Snapes Sicht


Er war stolz dabei zu sein. Denn dies hieß, dass Dumbledore ihm wirklich vertraute. James war zwar überrascht gewesen, doch er sagte nichts.
„So, jetzt muss ich euch leider sagen, dass wir bis zum Versteck schwimmen müssen. Ich weiß nämlich nicht, ab wann Voldemort seinen Horkrux geschützt hat.“
Severus und James nickten.
Gemeinsam sprangen sie rein. Wenn seine Mutter wüsste, was er jetzt wieder machte, würde sie sehr wütend sein. Sein Vater eher besorgt.
Schließlich kamen sie an.
Dumbledore half ihnen auf den Felsen.
„So wir sind da.“
Sie gingen in die Höhle. James fror fürchterlich, ebenso wie er selbst. Severus murmelte leise einen Spruch und trocknete James die Kleidung ebenso wie seine eigenen.
„Danke“
Sie folgten Dumbledore, der in die Höhle ging. Er sah zu einer Steinwand und Severus und James warteten geschlagene zwei Minuten.
„Hier ist es.“
Severus sah ihn an.
„Sicher?“, fragte er.
Dumbledore nickte.
„Magie hinterlässt ihre Spuren und Lord Voldemorts Magie ist überall hier.“
Severus und James nickten. Dass Magie ihre Spuren hinterließ, hatte auch schon seine Mutter gesagt. Meistens dann, wenn er verbotenerweise gezaubert hatte. Auf seinen Einwand, dass es auch Tobias gewesen sein könnte, hatte seine Mutter gelacht und gemeint, dass sie die Spuren seiner Magie erkenne. Erst später hatte Severus verstanden, dass sie es wusste, da Tobias gar nicht zaubern konnte. James und er sahen, wie Dumbledore die Wand abtastete.
Schließlich lies Dumbledore einen enttäuschten Seufzer hören
„Nicht doch. Wie primitiv.“
„Was ist, Sir?“, fragte James. Sev und er wechselten einen Blick.
„Nun, hier ist der Eingang zum Inneren in der Höhle. Nur, um hinein zu kommen, müssen wir einen Preis bezahlen und uns selbst schwächen.“
„Und was..“ Bevor James seine Frage zu Ende stellen konnte, hatte Dumbledore schon einen Dolch herausgezogen.
„Blut ist der Preis. Ich sagte ja, es ist äußerst primitiv.“ Seine Stimme klang enttäuscht als ob er mehr von Voldemort erwartet hätte .
„Sir, lassen Sie mich es tun.“, wandte Severus sofort ein. Ihm behagte der Gedanke nicht, dass der Schuldirektor sich selbst verletzen wollte.
„Aber nein, Severus.“, erwiderte Dumbledore. Er hob den Arm und im nächsten Moment spritzte Blut an die Wand.
Diese öffnete sich und die drei glitten hindurch. Dumbledore heilte mit einem Schlenker seine Hand.
„Ich fürchte, das war der leichtere Teil unserer Reise.“
Gemeinsam gingen sie weiter bis sie zu einem großen See kamen. In dessen Mitte schien etwas zu leuchten.
„Dort muss der Horkrux sein. Aber wie bekommen wir ihn?“
James sah Severus und Dumbledore an.
„Wie wäre es mit dem Aufrufezauber?“, fragte er.
Severus war sich zwar sicher, dass das nicht funktionierte, doch er stimmte Dumbledore zu, dass James es mal versuchen sollte.
Er schien überrascht zu sein, dass er es tun sollte.
„Accio“.
Irgendwo schien etwas zu zerbrechen. Jedenfalls hörte es sich einen Moment an. Dann schoss etwas aus dem Wasser, war für einen kurzen Augenblick in der Luft und versank wieder.
„Das hat ja überhaupt nicht geklappt.“, meinte James enttäuscht .
„Nein, aber dafür wissen wir nun, dass es so nicht funktioniert und dass irgendetwas den Horkrux bewacht.“, meinte Dumbledore, „aber Voldemort muss vorgesorgt haben für den Fall, dass er seinen Horkrux besuchen will.“
Er ging zum Rand des Felsens. James und Severus beobachteten ihn.
Dann schien er etwas zu umschließen.
„Ah, da ist was.“
Er schien mit aller Kraft zu siehen.
„Severus, James, helft mir mal.“, forderte er sie auf.
Sie taten es und schließlich kam ein Boot zum Vorschein.
„So. Jetzt wissen wir, wie wir rüber kommen.“
Severus sah sich das kleine Boot an.
„Sir, ich glaube nicht, dass wir alle drei dort Platz haben werden.“
„Ich denke nicht, dass es auf die Größe eines Menschen ankommt, sondern darauf wie mächtig er ist.“
Severus schwieg. Das Boot wirkte dennoch zu klein für ihn.
„Ich denke, Severus, du bleibst besser hier.“
„Aber Sir…“, protestierte er
„Severus! Du hast mir geschworen das zu tun, was ich dir befehle. Warte auf James und mich.“
Dumbledore und James stiegen in das Boot. Severus sah ihnen hinter her. Er war gar nicht begeistert die zwei allein über den See fahren zu lassen.


James Potters Sicht


Während er und Dumbledore mit dem Boot fuhren, sah James hinter sich. Severus blickte ihnen mit einer ziemlich wütenden Miene hinter her.
„Er ist sauer, Sir.“
Dumbledore seufzte.
„Ich weiß… Nur leider ist dein Freund zu... mächtig als dass er noch Platz gehabt hätte. Voldemort hätte zwar nie damit gerechnet, dass zwei Jungen zu seinem Horkrux kommen würden, doch Severus... Nun, es ist besser so...“
Sie schwiegen. James sah auf das Wasser und was er sah schnürte ihm die Luft für einen Moment ab.
„Sir, sind das...?“
„Inferi? Ja und zwar sehr viele. Und ich denke nicht, dass sie das einzige Hindernisse sind.“
Sie schwiegen bis sie schließlich in der Mitte des Sees waren.
James und Dumbledore stiegen aus dem Boot und gingen zu dem Becken, das in der Mitte des Felsen eingelassen worden war.
„Dort, das ist das Medaillon.“
Dumbledore nickt. James wollte die Oberfläche berühren um zum Horkrux zu gelangen.
„Ich denke, dass jemand von uns zweien den Trank trinken muss.“, meinte Dumbledore leise.
Er beschwor einen Kelch hervor.
„James, sollte ich nicht mehr in der Lage sein den Trank zu trinken, dann musst du mir dabei helfen. Zwing mich, wenn es sein muss.“
„Aber Sir!“ Jetzt wusste James, wie sich Severus vorhin gefühlt hatte.
„James! Wir müssen den Horkrux bekommen. Versprich es mir!“
„Ich.. also schön.“
Dumbledore tauchte den Kelch in die Flüssigkeit und prostete James daraufhin zu.
„Nun, hoffen wir, dass es klappt.“
Er trank den Kelch aus. Dann kam der nächste. Dreimal trank er aus, dann kam Dumbledore ins Wanken. James war entsetzt.
„Sir? Geht es Ihnen gut?“
Dumbledore schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf und nahm noch einen Kelch.
Dann wankte er heftiger als vorher und stürzte gegen das Becken. Der Kelch rollte weg.
James stürzte auf den Kelch, hob ihn auf und ging zu Dumbledore. Er atmete heftig.
James füllte den Kelch und gab ihn Dumbledore zu trinken.
„Hier, Sir. Trnken Sie.“
Dumbledore tat gehorsam, was James sagte, schrie dann jedoch auf.
„Nicht! Nimm mich.. lass sie..“
James spürte Grauen aufsteigen, ging jedoch wieder zum Becken und füllte wieder den Kelch.
„Hier, Sir.. Trinken Sie, dann geht’s Ihnen besser.“
James verachtete sich für diese Lüge, denn mit jedem Schluck, schien es Dumbledore schlechter zu gehen. Dennoch tat Dumbledore gehorsam, was James verlangte
Dumbledore schien unter etwas schrecklich zu leiden. Offenbar hatte er wegen dem Trank furchtbare Halluzinationen.
„Töte mich.. Nicht sie.. Bitte“, schrie Dumbledore. James wünschte sich, dass Sev da wäre.
„Sir, das ist der letzte“
Wieder trank Dumbledore. James wusste nicht nach wie vielen Kelchen das Becken schließlich leer war.
Doch als er wieder etwas holen wollte, war da nichts. James ließ den Kelch fallen und nahm sich das Medaillon. James ging wieder zu Dumbledore. Er schien ohnmächtig zu sein.
„Wasser.. bitte.“, hauchte er.
James nickte. Er versuchte das Becken mit Wasser zu füllen, doch jedes Mal, wenn er wieder beim Direktor war, war der Kelch leer. James wurde klar, dass er auf andere Art Wasser besorgen musste und zwar so, wie Voldemort es wollte.
Er ging zum Wasser und schöpfte etwas in den Kelch. Doch als der Kelch das Wasser berührte, geschah etwas. Die Inferi schienen nun klar, dass Gefahr in der Luft war und sie kamen aus dem Wasser.
James wusste nicht was er tun sollte
„Stupor!“
Die Inferi kamen weiter auf ihn zu.
„Sectumsempra!“
Das Fleisch der Leichen wurde durchschnitten, doch schien es diesen nichts auszumachen.
Sie wurden immer mehr und kamen grauenvollen langsam auf ihn zu.
James wusste nicht mehr was er tun sollte. Panik übermannte ihn. Er wünschte sich, dass Severus hier wäre. Ihm wäre bestimmt was eingefallen.
Auf einmal wurden er und die Inferi in Feuer geheult. Die Inferi kreischten als ob sie schreckliche Schmerzen hatten. James sah Dumbledore am Becken stehen, den Zauberstab erhoben und grimmig auf die Inferi blicken.
Sie verschwanden.
„Sir? Es tut mir leid.. In meiner Panik..“
„Das ist nur natürlich.“, beruhigte Dumbledore ihn. Er wirkte unglaublich müde.
Gemeinsam stiegen sie ins Boot und fuhren zurück.
Severus nahm sie in Empfang
„Was zur Hölle war los ? Obwohl, erklärt mir das später.“
Gemeinsam apparierten sie zurück nach Hogwarts, nachdem Severus den Preis gezahlt hatte um rauszukommen.
„Wir müssen Sie zu Madame Pomfrey bringen.“, sagte James als sie in Hogsmeade waren.
„Nein.. Eileen.. Severus, ich brauche deine Mutter.“
James sah Severus an, dieser erwiderte kurz seinen Blick und meinte schließlich verdrossen: „Wie Sie wollen. Dann eben zu meiner Mutter. Sie müsste noch in Hogwarts sein.“
Dumbledore lachte leise: „Ja.. weil Tobias heute sowieso nicht zu Hause ist.“
„Machen Sie sich keine Sorge, Sir. James und ich bringen Sie zu meiner Mutter.“
„Ich mach mir keine Sorgen, Severus. Du und James seid ja bei mir.“
James sah, wie Severus leicht rot wurde.


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Das war das neue Chap wieder von Jassi =)
Ich danke dir dafür <3
Ich weiß das es nicht leicht war und deshalb widme ich dir das Chap auch xD
*Butterbier und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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