Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tales of the Death Eaters - Eiskalt - Pansy/Draco

von SaphiraMalfoy

Für Pansy, weil sie mir leid tut und ich die olle Greengrass hasse.
Kurz nach den Sommerferien im 6. Schuljahr.


_____________________________________


Seit Jahren tue ich alles, um dir zu gefallen, doch du siehst mich einfach nicht. Ich halte meinen Mund, um dich nicht zu verärgern und trotzdem bist du ständig aggressiv. Vor den Anderen, da bist du stets der Coole, ruhig, gelassen und durch nichts und niemanden zu beeindrucken.
Doch an mir lässt du deine Launen aus.
Ist es denn zu viel verlangt, dass du auch nur ein einziges Mal zärtlich zu mir bist?
Immer, wenn ich denke, heute ist es, heute wird der Tag sein, an dem du mir ein nettes Wort schenkst, ein Wort, das alles wieder gut macht, das mich vergessen lässt, was du mir all die Jahre über angetan hast. Nur ein winzig kleines Zeichen deiner Zuneigung…
Aber dann zerstörst du meine Hoffnungen wieder, bist so wie du immer bist.
Eiskalt.

Weißt du eigentlich, wie sehr ich mich gefreut habe, als du mich damals fragtest, ob ich dich zum Ball begleiten will? Dieser Abend versprach wirklich einer der schönsten meines Lebens zu werden. So lange war ich schon in dich verliebt und an diesem Tag war ich davon überzeugt, dass auch du es endlich sehen würdest…
Und was hast du getan??
Anstatt mich zu deiner Freundin zu machen, hast du, nachdem du mir nur einen einzigen Tanz gewährt hast, an den ich mich bis heute bis ins kleinste Detail erinnern kann, mit dieser kleinen Schlampe unten in den Kerkern rumgemacht!
War sie dir überhaupt irgendwas wert?
Wahrscheinlich nicht, denn keine zwei Wochen später hattest du schon wieder die nächste, willige Hure gefunden…

Und was ist mit mir?
Bin ich dir überhaupt etwas wert?
Bedeute ich dir irgendetwas?
Das einzige, wofür ich dir gut genug zu sein scheine ist offensichtlich, um deine niederen Gelüste befriedigen zu können.
Du hast kurz deinen Spass mit mir, danach willst du wieder alleine sein.
„Verschwinde, Pansy.“ sagtest du gestern Abend schlicht und hast mich dabei nicht einmal angesehen.

Das tut weh, weißt du das?
Weißt du überhaupt, was es heißt, jemanden zu lieben?
So sehr zu lieben, dass man all die Gemeinheiten erträgt, nur um in seiner Nähe sein zu können?
Ich liebe dich, Draco Malfoy, so sehr, dass es mich nicht kümmert, wenn du mich zu grob anfasst, dass ich den Mund halte, wenn ich weiß, dass du wieder bei einer Anderen warst und das alles nur, damit du bei mir bleibst.
Wenn ich einmal ganz ehrlich zu mir selbst wäre, dann müsste ich mir eingestehen, dass das alles nicht echt ist, du bist nicht wirklich bei mir, gehörst mir nicht, gehörst nicht zu mir und das wird auch nie so sein.
Niemals.
Aber die Vorstellung ist schön, so schön, dass ich mir diese Illusion gerne erhalten will, doch du machst mir selbst die bloße Imagination davon schwer…


Eine winzige Kleinigkeit hat sich in den letzten Sommerferien verändert:
Ich darf mich jetzt deine Freundin nennen.
Darf.
Wie nett von dir!
Du zeigst dich mit mir in der Öffentlichkeit, nicht verliebt, aber vertrauter und näher als zuvor.
Ist das deine Art mir zu zeigen, dass du mich magst?
Oh Draco, ist da vielleicht doch mehr, kann ich noch hoffen, dass auch du mich irgendwann lieben wirst?
Nein! Pansy, du dumme Kuh!
Das wird er niemals, du bist nichts, gar nichts.
Schreit meine Vernunft mich an und zerstört damit jegliche Hoffnung, zeigt mir, wie es wirklich ist.
Für ihn existierst du doch kaum, er will dich nicht, braucht dich nicht. Für ihn bist du nichts weiter, als ein lästiges Anhängsel, mit dem man sich ab und an vergnügen kann, mehr nicht.
Sieh es ein, kleines, naives Kind:
Du bist nicht gut genug.
Du bist nicht die Einzige, es gibt genug Mädchen wie dich.
Du bist nichts Besonderes.
Du bist gar nichts.


Und schon wieder bin ich den Tränen nahe, doch ich werde nicht weinen, ganz sicher nicht. Hat schon mal jemand eine Parkinson heulen gesehen?
Ha! Eher friert die Hölle ein, als dass das passieren wird!
Jedenfalls nicht, wenn mir jemand dabei zuschauen kann…


Als ich dich darauf angesprochen habe, ob du in letzter Zeit noch andere hattest, da hast du nur gelacht.
„Ach Pansy, wozu sollte ich denn Andere wollen, wenn ich doch dich habe?“
Hast du gesagt und ich wünschte, du hättest es ernst gemeint, doch deine Stimme triefte gerade zu vor Ironie…
So, wie sie es immer tut, wenn du mal etwas Nettes sagst, obwohl das so selten vorkommt, wie eine gute Note bei Vincent oder Greg.
Trottel.
Hast du gesehen, wie lieb Theodore mit seiner Freundin umgeht?
Er ist zwar nicht gerade der Coolste und sonderlich gut sieht er auch nicht aus, aber er ist bei uns wohl der Netteste. Sie ist aus nicht gerade das, was man ein Model nennen würde, aber für ihn ist sie die Einzige.
Warum kann das bei uns nicht auch so sein?

Denkst du eigentlich, ich merke nicht, was für Blicke du der kleinen Greengrass ständig zuwirfst?
Begierig, als wäre sie ein besonders saftiges Stück Fleisch, ganz so, als würdest du jeden Moment über die kleine Schlampe herfallen wollen.


Aber trotz allem, kann ich mich nicht einfach von dir fernhalten, denn ich will bei dir sein, deine Nähe spüren und mir zumindest in Gedanken ausmalen, wie es wohl wäre, wenn du mich wirklich lieben könntest.
Ist es denn so schwer für dich?
Ein Lächeln,
Ein nettes Wort...
Unmöglich?

Jetzt muss ich wohl vernünftig sein und dich verlassen, ehe du es tust. Ich werde am Ende nicht die Verschmähte sein! Eine Parkinson lässt sich nicht ausnutzen!!
Hast du gedacht, du könntest mich verarschen?
Nicht mit mir!
Ach Pansy, du dummes Mädchen, dass ich nicht lache... Du ziehst das doch sowieso nicht durch.
Wieder einmal hat die Stimme in meinem Kopf recht. Ich werde dich niemals verlassen, so sehr ich es auch versuche, es geht einfach nicht, denn je weiter du dich von mir entfernst, desto mehr klammere ich mich an dich und versuche eine Beziehung aufrecht zu erhalten, die es so nie gegeben hat, nur in meinem Kopf, alles nur Illusion, Schall und Rauch, nicht real.


_____________________________________


Damit verabschiedet sich die OS Sammlung in die Ferien.
Meine arme Pansy....

Bin ab dem 8.8. wieder da.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson