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Fanfiction

Slytherin Hearts - Von Kindersegen und Abschiedsschmerz.

von SaphiraMalfoy

@Bella87: Ich dachte mir, Saphira wird das sicherlich nicht lesen, wenn es von einem Muggel stammt, außerdem mag ich Kafka und... es würde tatsächlich einiges erklären :’D
Tja, Cecilia ist einfach haltlos überfordert mit der ganzen Situation. Einerseits ist da Saphira, die unbedingt aus dem Krankenhaus raus will und ihr versichert, dass sie gesund ist, dann das Gerede der Leute, was sie zu verhindern versucht, aber natürlich auch ganz tief, am Grunde ihres Herzens, die Sorge um Saphira, aber da sie die Krankheit nicht versteht und den heilern nicht vertraut, hofft sie einfach, das es schon werden wird. Vorallem weil sie es nicht ganz so ernst nimmt, wie schlecht es Phia in Wahrheit geht, sie denkt sich, dass sie selbst schon sehr viel schlimmeres durchgemacht hat und auch noch lebt, also wird es bei ihrer Tochter wohl nicht soo schlimm sein können, leider irrt sie sich dahingehend jedoch.

Es war zwar nicht die Gema, sonden irgendwelche UMG rechte, aber kommt aufs gleiche hinaus, man kann es in dt nicht gucken. Naja, pech.
Und ja, sie war aus dem genannten Film ;)

_____________________




Es war noch recht früh an diesem Samstagmorgen, als Narzissa Malfoy durch die Straßen Londons eilte, auf dem Weg zu dem magischen Krankenhaus, aus dem ihre Nichte heute entlassen werden sollte. Das schlechte Gewissen darüber, dass sie Saphira bislang nicht besucht hatte und der dringende Wunsch, möglichst ohne großes Aufsehen zu erregen, nach Hogwarts zu gelangen, hatten sie dazu gebracht, sich unaufgefordert dazu bereit zu erklären, das Kind sicher zurück in die Schule zu bringen. Cecilia hatte sie am Tag zuvor ziemlich aufgebracht über die Sitten in diesem heruntergekommenen Krankenhaus unterrichtet und sie über die Sachlage aufgeklärt. Die Strapazen der vergangenen Wochen und der viele Streit mit Lucius hatten dazu geführt, dass Narzissa ihren Besuch möglichst lange hinausgezögert hatte, um ihre feinfühlige Nichte nicht auch noch mit ihren eigenen Problemen zu konfrontieren, doch nun bereute sie dies zutiefst. Was musste Saphira nur von ihr denken? Dass ihre Tante, und, wie Narzissa insgeheim hoffte, zukünftige Schwiegermutter, sich nicht für ihren Zustand interessierte, dass sie ihr egal war? Nein, in diesem Glauben konnte sie das Mädchen nicht lassen. Das hatte sie wirklich nicht verdient. Ein so liebes Kind, eine so perfekte Frau für ihren leicht missratenen Sohn...
Einziges Kind, wenn es nach Lucius ging.

Zerstreut fuhr sie sich mit der Hand durch die Haare und versuchte die melancholischen Gedanken wenigstens für einen kurzen Moment zu vergessen, übte ihr langjährig einstudiertes Lächeln, doch es wollte ihr einfach nicht mehr gelingen.
Es war zu viel passiert.
Nachdem sie sich bei der mürrischen Empfangshexe informiert hatte, wohin genau sie gehen musste, nahm sie den längeren Weg über die Treppe, um ein wenig Zeit zum beruhigen ihrer angespannten Nerven zu gewinnen, doch es war vergeblich. Mit vom Stress deutlich gezeichnetem Gesicht, betrat Narzissa schließlich die psychosomatische Station des Krankenhauses und hielt Ausschau nach einem Heiler, der ihr den Weg zu ihrer Nichte weisen konnte. Jedoch entdeckte sie auf Anhieb niemanden und so entschied sie, dass es besser wäre, hier zu warten.
Aus einem der Zimmer kam eine junge Frau, die vielleicht Anfang, oder Mitte Zwanzig war und einen kleinen, quengeligen Jungen an der Hand hielt. Wie alt war er? Zwei, oder drei? Es war schon verdammt lange her, dass der, mittlerweile nicht mehr so kleine, Draco in diesem Alter gewesen war und Narzissa sehnte sich danach zurück. Damals war die Welt noch in Ordnung gewesen, eine heile Familie. Natürlich konnte ein Kind keine internen Familienprobleme lösen, doch es war eine allzu wunderbare Vorstellung...
„Sam! Komm jetzt, wir müssen uns beeilen!“ zischte die Frau ihrem Sohn eindringlich zu und sah ihn ernst an, doch der Kleine wand und wehrte sich gegen die Bemühungen seiner Mutter, während er unverständliches Worte vor sich hin brabbelte. Vor den Damentoiletten blieb die Frau seufzend stehen und beugte sich zu ihm herunter.
„Samuel, sei ein lieber Junge und warte kurz auf Mummy, ja? Mach keine Mätzchen!“ sagte sie und verschwand dann hinter der Türe mit der stilisierten Dame darauf.

Als seine Mutter verschwunden war, lief der Junge zielstrebig auf die Glastüre zum Treppenhaus zu und wollte scheinbar fortlaufen, auf der Suche nach spannenderen Abenteuern, als einem öden Flur, doch Narzissa folgte ihm schnellen Schrittes und hielt ihn auf.
„Junger Mann, wo soll es denn hingehen?“ fragte sie und musste unwillkürlich lächeln. Ertappt schaute er zu Boden und verschränkte die kleinen Ärmchen vor der Brust.
„Hat deine Mummy nicht gesagt, du sollst dort warten?“ sie zeigte in Richtung der Waschräume und Sam schob schmollend die Unterlippe vor.
„Komm, wir warten da vorne auf deine Mutter, einverstanden?“ der Kleine antwortete nicht, ergriff aber die Hand, die sie ihm hinhielt und ließ sich von ihr, ohne Widerrede, dort hinführen.
„Wie heißt du denn?“ fragte sie sanft und schenkte ihm einen liebevollen Blick.
„Sammy,“ nuschelte er und erwiderte ihr Lächeln sogar fast „und du?“
„Zissy“ antwortete sie und strich ihm leicht über das dunkle Haar.
„Lass das!“ schon stieß er ihre Hand weg und war wieder der trotzige Junge von vorhin, was Narzissa allerdings mit einem Schmunzeln quittierte. Die Türe hinter ihnen öffnete sich und die Mutter des Jungen kam mit verwundertem Blick hinaus.
„Du bist ja noch da.“ stellte sie fest und runzelte leicht die Stirn, da sie offenbar damit gerechnet hatte, ihren Sohn erst einmal suchen zu müssen.
„Ich habe Ihren kleinen Ausreißer davon abgehalten, die Station zu verlassen.“ erklärte Narzissa und stellte sich wieder aufrecht hin. Oh, wie beneidete sie diese Frau, sie wusste noch gar nicht, konnte noch nicht wissen, wie glücklich sie sich schätzen sollte, ein so niedliches Kind zu haben. Sie wurden so schnell groß, viel zu schnell!
„Vielen Dank, Ms.?“
„Sisi!“ quäckte Sammy und Narzissa lachte leise.
„Narzissa Malfoy“ erklärte sie und hielt der jungen Dame, die beim Klang des Namens eine Augenbraue anhob, ihre Hand hin.
„Loraine Hendricks“ sagte sie langsam und ergriff zögerlich die Hand der reinblütigen Millionärsgattin.
„Dann danke ich Ihnen nochmals und wünsche Ihnen einen angenehmen Tag, Mrs. Malfoy.“
„Ihnen auch.“ erwiderte Narzissa lächelnd und winkte Sammy noch einmal zu, bevor die beiden sich gemeinsam über den langen Gang hinweg entfernten, während Mrs. Hendricks angestrengt darüber nachdachte, ob die Frau des gefürchtetsten Geschäftsmannes, der ihr bekannt war, immer so freundlich war, oder ob dies nur eine aufgesetzte Fassade gewesen sein konnte. Falls dies zutraf, spielte sie ihre Rolle jedoch vorzüglich.



Augustus lief schnellen Schrittes die Treppen hinauf, nahm immer zwei Stufen auf einmal und verspürte das dringende Bedürfnis, sich für sein Verschlafen selbst in den Allerwertesten zu treten. Etwas außer Atem, mit zerzaustem Haar und unrasiert, erreichte er schließlich das richtige Stockwerk und lief erst einmal an der Türe vorbei, drehte sich hastig um und murmelt dabei unwirsch vor sich hin. Was für ein unsäglicher Trottel er doch manchmal war! Endlich bog er in den Korridor ein und erwischte sich dabei, zu beten, dass Saphira noch nicht abgereist war, er wollte sie nicht enttäuschen, nicht am letzten Tag, das hatte sie nun wirklich nicht verdient. Auf dem Flur entdeckte er eine Gestalt. Kleinlaute Haltung, blonde Haare... doch es war nicht diejenige, nach der er Ausschau gehalten hatte und als die Frau sich umdrehte, erkannte er sie:
Es war Narzissa Malfoy, die er auf einer der Wohltätigkeitsveranstaltungen des Krankenhauses, einst an der Seite ihres Ehemannes gesehen hatte, doch diese Mrs. Malfoy war höchstens noch ein Schatten ihrer Selbst. Erinnerte kaum noch an die selbstbewusst strahlende Schönheit, die er von weitem misstrauisch begutachtet hatte, stets mit dem Gedanken daran, dass dies für sie nicht mehr war, als eine Imageverbesserung, eine Pflichtveranstaltung, die nicht viel mit ehrlichem Interesse an den Patienten des Krankenhauses zu tun hatte.
Warum war sie hier? Wegen Saphira? Vermutlich, ein anderer Grund fiel ihm nicht ein. Nachdenklich verlangsamte er seinen Schritt und je näher er ihr kam, desto deutlicher wurde ihre scheinbar äußerst schlechte Verfassung. War sie vielleicht doch gekommen, um Hilfe für sich selbst zu ersuchen? Wohl kaum... Das passte nicht in das Bild, der perfekten reinblütigen Familie mit tadellosem Ruf.
„Guten Tag.“ sagte Mrs. Malfoy mit belegter Stimme und räusperte sich kurz.
„Sie sehen aber heute besonders unmalfoy-like* aus, Mrs. Malfoy.“ rutschte es dem jungen Heiler heraus, dessen Augen sich sofort erschrocken weiteten, als er begriff, was er da gerade von sich gegeben hatte.
„Verzeihen Sie mir, ich...“ was sollte er nur sagen? Eine äußerst peinliche Situation. Heute war absolut nicht sein Tag, aber wider Erwarten zuckte die Frau nur mit den Schultern und sah betreten zur Seite.
„Das tut mir wirklich aufrichtig leid!“ entschuldigte er sich weiter, doch Narzissa schüttelte den Kopf und blickte wieder auf.
„Das muss es nicht. Kennen Sie sich hier aus?“ fragte sie und sah ihn beinahe schon flehentlich an.
„Ja“ antwortete er verwirrt und runzelte die Stirn. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, viel eher mit einer Beschwerde, oder etwas in dieser Art „Ich arbeite hier, was wünschen Sie denn?“
„Ich bin auf der Suche nach meiner Nichte Saphira, Saphira Mal- nein, entschuldigen Sie mich, ich bin ganz zerstreut, Saphira Black.“ erklärte sie und Augustus nickte. Natürlich hatte er gewusst, wen sie meinte, doch es wäre unhöflich gewesen, ihr ins Wort zu fallen, vorallem nachdem er sich einen solchen Fauxpas geleistet hatte.
„So ein Zufall, ich auch.“ sagte er und versuchte es zaghaft mit einem kleinen Lächeln „Sie wird heute abreisen.“ fügte er noch hinzu, da er sich nicht sicher war, ob ihr dieser Umstand bereits bekannt war.
„Ich weiß, ich werde sie zurück nach Hogwarts bringen, deswegen bin ich hier.“
„Achso, gut. Dann werden wir Ms. Black vermutlich auf ihrem Zimmer finden, folgen Sie mir.“ sagte Augustus erleichtert und führte sie zu Zimmer Nummer 47, klopfte an, öffnete die Türe und betrat nach ihr den Raum.

Meredith hatte die Nacht zu Hause verbracht, weshalb Saphira nun alleine auf ihrem Bett saß und mit leerem Blick aus dem Fenster starrte. Ganz verloren sah sie aus, längst nicht mehr so euphorisch, wie kurz nach der, für sie, erfreulichen Neuigkeit, das Krankenhaus verlassen zu dürfen. Nun drehte sie sich zu ihnen um und sah höchstgradig überrascht darüber aus, ihrer Tante hier zu begegnen. Scheinbar hatte man auch sie nicht davon in Kenntnis gesetzt, dass Mrs. Malfoy diejenige sein würde, die sie zur Schule zurück bringen sollte.
„Zissa?“ sie stand auf und ließ sich von der Älteren liebevoll umarmen. Unschlüssig verweilte Augustus im Türrahmen und dachte darüber nach, ob er nicht besser wieder gehen sollte, wollte sich einen kleinen Wortwechsel mit Saphira aber auch nur sehr ungerne verwehren lassen.
„Komm rein und mach die Tür zu, du weißt doch, ich hasse offene Türen!“ forderte die junge Hexe ihn schließlich auf und er kam ihrer Bitte nach.
„Wieso bist du hier?“ fragte sie nun wieder an Narzissa gewandt und wunderte sich über Augustus' verlegene Zurückhaltung. Kein blöder Spruch, kein „Du musst offen sein für Neues!“ oder „Offene Türen sind ein Weg nach Draußen!“ Merkwürdig...
„Ich hole dich ab, außerdem plagt mich das schlechte Gewissen, da ich mir bislang nicht die Zeit nehmen konnte, dich zu besuchen, Liebes.“ erklärte Narzissa und Augustus verkniff sich nur mühsam ein kleines Lachen. Es war einfach unverkennbar, woher Saphira ihre gehobene Ausdrucksweise hatte.
„Das ist schon in Ordnung. Ich hatte angenehme Gesellschaft.“ meinte Saphira und deutete lächelnd auf Augustus, den Narzissa jetzt erst wieder zu registrieren schien.
„Ich will nur nicht, dass du denkst, mir läge nichts an dir, Kleines.“ entschuldigte sie sich erneut.
„Das denke ich nicht!“ beteuerte die Jüngere wahrheitsgemäß, aber auch ihr war nicht entgangen, dass es ihrer Tante nicht gut zu gehen schien. Danach würde Saphira sie jedoch erst fragen, wenn sie beide alleine waren, denn Narzissa gehörte, genau wie sie selbst, nicht zu den Menschen, die gerne über solche Themen sprachen, schon gar nicht, in Gesellschaft Fremder.
Als Narzissa den kurzen Blickwechsel zwischen ihrer Nichte und dem jungen Heiler bemerkte, zog sie sich zurück und sagte, mit fast schuldbewusster Miene:
„Ich lasse euch kurz alleine, komm einfach raus, wenn ihr fertig seid, Saphira. Ich warte auf dem Flur.“ Und noch bevor einer der beiden aus Höflichkeit widersprechen konnte, hatte sie auch schon den Raum verlassen und überließ die jungen Erwachsenen sich selbst.

„Tja.“ murmelte Saphira und sah den Freund bedauernd an.
„Tja,“ bestätigte er „das war's dann wohl!“
„Für's Erste, aber doch nicht für immer, oder?“ Saphiras Augen weiteten sich ein wenig ängstlich, doch Augustus schüttelte den Kopf.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben, oder auch öfters, das liegt ganz bei dir. Von mir aus gerne.“
„Ich glaube, ich werde dich vermissen.“ flüsterte sie und ging unsicher und merkwürdig nervös einen Schritt auf ihn zu.
„Pass auf dich auf und geh sorgsam mit deinem Körper um, damit wir uns das nächste Mal unter anderen Umständen sehen können, ja?“ lenkte er ein wenig vom Thema ab, da ihm die Situation ein wenig zu heikel wurde. Die typische Filmszene, bei der die weiblichen Zuschauer vor dem Fernseher saßen und den Darstellern „Küsst euch! Küsst euch!“ zuriefen... Und mit einem Mal konnte er die Angst und Eifersucht des jungen Malfoys nachvollziehen. Plötzlich wurde es ernst, da war kein spielerischer Witz mehr zwischen ihnen, die Spannung fast schon greifbar und doch so unschuldig jugendlich, dass es dem unromantischen Beziehungsverweigerer unbehaglich zu Mute war. Angesichts der Tatsache, dass sie sich nun auf unbestimmte Zeit von einander verabschieden würden, fühlte er sich enorm zu ihr hingezogen, wusste allerdings ganz genau, dass es bei ihm nichts anderes war, als sonst auch. Sympathie, Empathie und körperliches Begehren. Mit Liebe hatte es rein gar nichts zu tun und auch Saphira konnte nicht mehr, als Freundschaft für ihn empfinden. Nicht nachdem er gesehen hatte, wie sehr sie an ihrem Freund hing, aber dennoch gab es eine gewisse, sexuelle Spannung zwischen ihnen, die er nicht länger verdrängen konnte, jedoch als der Ältere und Verantwortungstragende von ihnen, unterdrücken musste.
„Ich gebe mir Mühe.“ antwortete Saphira und machte dann eine Geste, als wollte sie ihm die Hand geben, schüttelte dann unsicher den Kopf und grinste verlegen.
„Darf ich dich umarmen?“ fragte sie schließlich. Als Antwort ging Augustus auf die Kleinere zu und drückte sie sacht an sich.
„Wir hören voneinander.“ versicherte er ihr und ließ sie dann los „Komm, wir wollen deine Tante nicht unnötig warten lassen und außerdem dachte ich, du könntest es gar nicht mehr abwarten, endlich von hier weg zu kommen.“ Zwinkernd hielt der junge Heiler ihr die Türe auf, gab Mrs. Malfoy kurz die Hand und ließ es noch ein letztes Mal zu, dass Saphira ihn umarmte, bevor sie ihrer Tante aus dem Krankenhaus hinaus folgte.


_____________________



*merkt euch das „unmalfoy-like“ es klingt komisch, ist aber später von Bedeutung, ich werde zu gegebener Zeit noch einmal darauf hinweisen.

Die Entscheidung über den Inhalt des nächsten Kapitels liegt nun bei euch, es gibt 2 Varianten.
Entweder ihr bekommt ein Kapitel, das etwas offtopic ist und zwar aus Augustus Sicht, spielt allerdings 2013 und verrät nicht viel, soll lediglich neugierig machen und ich mag es sehr gerne. Da es bereits fertig auf dem PC ist, könnte ich es auch sehr bald hochladen.
Aber wenn ihr das nicht lesen wollt, werde ich es überspringen (und dann geht's erstmal mit Zissy weiter). Das hieße jedoch, dass ihr länger auf das Nächste warten müsst, da ich derzeit nicht so oft zum tippen komme.
So, what do you prefer?


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