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Fanfiction

Slytherin Hearts - Der ganz normale Wahnsinn

von SaphiraMalfoy

@Bella87: Es war wohl kitschig :D
Aber jetzt hast du deinen Draco noch ein ganzes Kapitel lang und bald sind wir ja auch wieder in Hogwarts, dann ist er auch wieder da ;) Außerdem gibt es demnächst auch noch mehr Kapitel, in denen eher Draco und weniger Saphira die Hauptrolle spielt. Bzw, abwechselnd...
Joa.
Dann viel Spass mit Draco ;)


@Josy: Ja, das musste wirklich sein :’D ich meine, die Geschichte dauert bis nach dem Krieg und wie langweilig wäre es denn, wenn ich jetzt nur noch Kapitel schreibe, in denen Rosarote Wolken am Himmel schweben und alles ganz kitschig und süß ist und.... Baahh!!
Bis Astoria sich wieder einschaltet dauert es noch ein wenig... Momentan ist sie Draco auch noch ernsthaft ein wenig zu jung. Momentan sagt er die Wahrheit, ernstes Interesse hat er jetzt gerade nicht an ihr. Immerhin liebt er Saphira wirklich, sonst würde er sich den Stress ja auch sicher nicht antun.

Zum Trailer: Ich hatte auch eher weniger die Absicht, das genaue Aussehen der Charaktere zu zeigen, da Saphira für mich persönlich vollkommen anders aussieht. Ich mag die Seyfried nicht, aber ich hatte eben von einer Freundin den Film bekommen, also hab ich gedacht, scheiß drauf, nehm ich sie halt.
Die meisten Sachen, wie zb. Skins & Harry Potter hab ich mir von DVD auf den PC gezogen, alles andere bei Youtube runtergeladen mit dem RealPlayer.
Ich persönlich mag den trailer nicht und du hast auch vollkommen Recht mit dem „zu viel verraten“ das ist durchaus richtig... Und es ist viel zu langwierig. Ich wollte auch keinen Text drin haben, eigentlich wollte ich nur einen Teaser machen, also grob das Thema darstellen, mehr nicht. Für die Fortsetzung dieser FF habe ich das auch irgendwie ideal hinbekommen, den kann man sich auch jetzt schon angucken, ohne dass es irgendetwas vom Ende von SH verrät... Nur für SH bekomme ich das nicht auf die Kette. Ich will es demnächst vllt nochmal probieren, aber habe im moment sehr wenig Zeit.

@Melody Snape: damit meinte ich einfach nur, dass Draco zwar der festen Überzeugung ist, dass der niemals etwas mit Astoria anfangen würde, aber er täuscht sich da eben ein wenig…


_______________________________



Da sie nun endlich den Stand ihrer Beziehung fürs Erste geklärt hatten, war Draco froh, über einen Themenwechsel. Nachdem er kurz die derzeitige Situation in Hogwarts, insbesondere im Bezug auf seine Bemühungen, Potter auffliegen zu lassen, geschildert hatte, sprachen sie über die jüngsten Artikel aus dem Tagespropheten, was an und für sich höchst merkwürdig war, da sich beide für gewöhnlich nicht sonderlich für die neusten Nachrichten interessierten. Allerdings hatte in der letzten Woche ein Massenausbruch aus Askaban stattgefunden, bei dem auch ihre Tante, Bellatrix Lestrange mitsamt Gatten, Rodolphus, entflohen war und das ging sie nun doch etwas an.

„Die Schlammblüter und Muggelfreunde werden zunehmend nervös, vor allem seit dem die Sache mit dem Ausbruch bekannt wurde. Bin mal gespannt, wie lange man die Schwachköpfe im Ministerium noch täuschen kann, beziehungsweise wann man einfach mit der Wahrheit rausrücken wird. Es ihnen mal gehörig unter die Nase reibt, wie unsäglich dumm und naiv sie alle waren, dass sie schwach sind und keine Chance gegen den Dunklen Lord haben! Bald wird ein anderes Regime herrschen und man wird den minderwertigen Kreaturen und deren Gehilfen endlich wieder zeigen, wo ihr Platz in der Gesellschaft ist. Glaub mir, nicht mehr lange und man weiß wieder zu schätzen, was es heißt, ein Reinblut zu sein!“ sagte Draco mit triumphierender Miene und nickte selbstgefällig. Dagegen würde selbst Potter nichts ausrichten können, denn was war schon ein dürrer, narbengesichtiger Teenager gegen den Unnennbaren höchst selbst und dessen Armee? Gar nichts! Und auch Dumbledore, der alte Kauz wäre machtlos, wenn der Dunkle Lord sich erneut erheben würde.
„Sag so etwas nicht, Draco. Du machst mir Angst.“ sagte Saphira und strafte das höhnische Grinsen ihres Freundes mit einem bitterbösen Blick.
„Wieso?“ verwundert musterte er sie und stellte fest, dass sie den letzten Satz offensichtlich todernst gemeint hatte.
„Wünsch dir solche Sachen nicht! Ms. Davis hat mir vom Krieg erzählt, es war eine furchtbare Zeit. Ich will das nicht miterleben müssen. Mein Vater starb im Dienst des Dunklen Lords, oder brachte sich - jedenfalls weiß ich nicht, wie du das gutheißen kannst. Es ist doch alles gut so, wie es ist. Wieso muss sich etwas ändern? Wir haben doch alles, was willst du denn noch?!“ fragte Saphira und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich weiß nicht, wo dein Problem liegt.“ meinte Draco, beiläufig mit den Schultern zuckend.
„Du brauchst dir doch keine Gedanken zu machen. Du bist reinblütig, stammst aus einer der ältesten und vornehmsten Zaubererfamilien und außerdem bist du eine Frau. Wenn es zu einem Krieg kommen sollte, wird er dir nicht schaden. Es wird dir an nichts mangeln, du musst auch nicht kämpfen, das passt nicht zu dir. Du kannst… nun, du kannst tun, was immer dir beliebt und die Männer alle wichtigen Angelegenheiten regeln lassen.“
„Siehst du?! Und genau das will ich nicht. Ich werde mich nicht herumkommandieren lassen, weder von dir, noch von einem anderen Mann!“ zischte Saphira, aber Draco legte ihr beschwichtigend eine Hand auf die Schulter.
„Das habe ich doch gar nicht vor, Engelchen. Aber ich verstehe dein Problem trotzdem nicht. Was wäre so schlimm daran, eine noch bessere Stellung innerhalb der Gesellschaft einnehmen zu können?“ wollte er wissen und wunderte sich über den traurigen Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht.
„Wieso verstehst du das denn nicht, Draco? Wir brauchen doch nichts mehr, es ist doch schon beinahe perfekt. Ich will nicht, dass es wieder einen Krieg gibt, ich habe keine Angst um mich selbst. Ich habe Angst um dich, um Lucius, um alle Menschen, die kämpfen werden! Was ist, wenn jemand stirbt? Wieso müssen wir das riskieren, warum kann es denn nicht einfach so bleiben, wie es ist?“ flehentlich sah Saphira ihn an und Draco dachte kurz darüber nach. Gut, in Anbetracht der Tatsache, dass ihr Vater tot war und dies vermutlich in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner Dienerschaft beim Dunklen Lord stand, konnte man ihren Standpunkt nachvollziehen, aber seine Meinung stand trotzdem fest: Er war ein Reinblut und wollte dafür die volle Anerkennung bekommen. So sehr er seine Freundin auch liebte, in diesem Punkt würde er ihr nicht nachgeben. Dies war seine Meinung, sie konnte von ihm aus ihre eigene haben, aber das änderte nichts an den Tatsachen.
„Es wird nicht so weit kommen, nicht wahr? Wir werden keinen Krieg miterleben müssen, oder? Sag mir, dass es nicht so sein wird!“ flüsterte die Blonde hoffnungsvoll und Draco nickte nur.
„Es wird nichts passieren, Schatz.“ versicherte er ihr und nahm sie in den Arm.

Doch wenn er gewusst hätte, was noch alles kommen würde, wäre dieses Gespräch definitiv in eine andere Richtung gelaufen.


Als es für Draco Zeit wurde, nach Hogwarts zurück zu kehren, klopfte Augustus an die Zimmertüre und trat ein, um ihm Bescheid zu geben, dass Professor Umbridge bereits hatte nachfragen lassen, wo er denn bliebe.
„Mr. Malfoy?“ Draco drehte sich um.
„Ja?“ Vor ihm stand ein Kerl, der ein paar Jahre älter sein musste, als er selbst.
„Ich muss Sie leider bitten sich zu verabschieden, aber Sie können, soweit es mit der Schulleitung abgesprochen ist, jeder Zeit wiederkommen. Wir freuen uns hier immer, wenn unsere Patienten Besuch bekommen und es tut Ms. Black sicherlich gut zu sehen, dass ihre Freunde hinter ihr stehen.“ sagte er höflich, was Saphira leicht schmunzeln ließ.
„Weshalb so förmlich, Augustus?“ fragte sie und schüttelte lächelnd den Kopf.
„Was denn? Ich bin nur freundlich.“ erwiderte er und sein Blick fiel auf den leeren Joghurt-Becher.
„Sieht ganz so aus, als würde unser gemeinsames Dinner heute ausfallen, was?“ scherzte er, wurde dann jedoch misstrauisch und musterte den jungen Malfoy.
„Oder hast du das gar nicht selbst gegessen?“ Saphira senkte den Kopf und verneinte.
„Na komm, kein Grund so bedröppelt drein zu schauen, wir drehen gleich einfach noch eine Runde durch die Winkelgasse und ich lade dich auf einen Apfel ein, oder zu was man dich sonst noch so überreden kann.“ sagte der Heiler scherzhaft und während Saphira noch leise lachend nickte, hatte Augustus sich schon zur Türe umgewandt, um dem jungen Paar die Möglichkeit zu geben, sich ungestört voneinander zu verabschieden, als Draco aus seiner Schockstarre erwachte und sich laut vernehmlich räusperte. Die Vertrautheit, mit der seine Freundin mit diesem Heiler umging, befremdete ihn. Seit wann fasste Saphira so schnell Vertrauen zu jemandem und wieso ging so unbeschwert mit ihm um? Das war definitiv nicht normal. Wer war dieser Kerl überhaupt und was bildete er sich eigentlich ein, seine Freundin und vermutlich zukünftige Frau irgendwohin einzuladen? Da musste er sich schon eine andere suchen, dieses Gebiet war bereits besetzt und Draco würde Saphira nicht an so einen Wichtigtuer weiterreichen, sie gehörte zu ihm und das wollte er dem Kerl unmissverständlich klar machen.

„Hast du nichts zu arbeiten,“ er besah sich das Namensschild des Heilers „Pye?“ Das war definitiv kein Name, der ihm bekannt vorkam und durch seinen Vater kannte er alle reinblütigen Familiennamen Großbritanniens zumindest vom Hören, doch dieser Name konnte keinem Reinblut gehören. Nichteinmal einem Halbblut, es sei denn seine Mutter wäre eine Hexe gewesen, die sich mit einem Muggel, oder Schlammblut eingelassen hatte, doch das war in Dracos Augen völlig einerlei. Unreines Blut blieb unreines Blut und wenn dieser Typ darauf angewiesen war, einen solchen Beruf zu ergreifen und nicht im Ministerium arbeitete, oder von seinen Eltern in andere Geschäfte eingewiesen wurde, so konnte seine Familie auch nicht sonderlich vermögend sein.
„Meine Freundin kommt schon ganz gut alleine zurecht und muss sich von jemandem, wie dir nicht einladen lassen.“ fuhr er fort und bedachte Pye mit einem mörderischen Blick.
„Ist ja nicht so, als würden Saphira und du in ein und der selben Liga spielen, nicht wahr?“ fügte er verächtlich hinzu und legte dem Mädchen einen Arm um die Schultern, um seinen Besitz noch einmal zu kennzeichnen.
Augustus versuchte nicht zu lachen, während er diese Aussage erstmal verarbeiten musste. Daran hatte er bisher noch nicht gedacht, jedenfalls nicht ernsthaft. Es stimmte zwar, dass er scherzhaft mit ihr geflirtet hatte, doch da er wusste, dass Saphira einen Freund hatte, sie eine Patientin war und noch dazu ziemlich jung, hatte er es niemals ernsthaft in Erwägung gezogen, etwas mit der jungen Hexe anzufangen. Er hatte viel zu hart gearbeitet, um seine Ausbildung für eine Affäre mit einer Patientin aufs Spiel zu setzen, es war immerhin nicht gerade einfach gewesen, diese Stelle zu bekommen. Seit der fünften Klasse stand sein Berufswunsch fest und so hatte der einst faule Schüler sich so sehr gewandelt, dass er sowohl seine ZAG's, wie auch seine UTZ Kurse nicht nur mit passablen Noten, sondern mit Bestleistungen abgeschlossen hatte, was ihn zu einem Stipendium verhalf. Außerdem war er nicht der Typ, der gerne feste Beziehungen einging, denn dafür hatte er, neben seiner Ausbildung, in die er seine ganze Energie und Leidenschaft steckte, weder die Zeit, noch die Nerven. Saphira verdiente in seinen Augen jedoch einen Freund, mit dem sie auf Dauer glücklich werden konnte. Ob dieser Malfoy das erfüllen konnte, wusste Augustus nicht und er würde sich auch nicht anmaßen darüber zu urteilen, doch auf diese plumpe Beleidigung keine patzige Antwort zu geben, fiel ihm ein wenig schwer. Er musste bedenken, dass Malfoy auch noch recht jung war und ganz offensichtlich schwer verliebt, mit einer ungesund großen Portion Arroganz ausgestattet und nicht besonders höflich, aber sich wegen einer solchen Nichtigkeit mit ihm anzulegen, war nicht in Augustus' Sinn.

„Es tut mir leid, wenn du etwas in den falschen Hals bekommen hast, aber ich habe keinerlei Absichten, dir deine Freundin streitig zu machen. Ich tue hier nur meine Arbeit. Ich gebe zwar zu, dass ich mich ein wenig mit Saphira angefreundet habe, aber das wird man mir wohl kaum vorwerfen können.“ er hob eine Hand, um Saphira, die seit einiger Zeit versuchte, sich in das Gespräch der jungen Männer ein zu mischen, zum Schweigen zu bringen und sprach höflich, aber bestimmt weiter:
„Vielleicht wäre es ratsam, demnächst nachzudenken, bevor man den Mund aufmacht, alleine schon um seine Freundin nicht zu verärgern, wenn man schon so besorgt ist, sie zu verlieren.“ sagte er mit einem Seitenblick auf die aufgebracht aussehende junge Hexe.
„Und Saphira, geh nicht zu hart mit ihm ins Gericht, die Situation ist nicht nur für dich schwierig und nicht jeder steckt es so leicht weg, wie Tracey, wenn eine Freundin plötzlich hier landet.“ versuchte er die angespannte Situation etwas zu entschärfen, denn er wollte nur ungern für einen Streit der beiden Jugendlichen verantwortlich sein.

„Draco! Was sollte das?“ zischte Saphira und funkelte ihn böse an, als Augustus den Raum verlassen hatte.
„Von mir aus kannst du beleidigen, wen du willst, aber nicht meine Freunde und erst recht nicht die Menschen, die mir helfen wollen. Bei Tracey ist das eine Sache, sie ist in dieser Hinsicht schließlich keinen Deut besser, als du, aber was Augustus angeht, hältst du dich bitte zurück, ja?!“
„Ich frage mich nur, seit wann du dich mit so einem Gesindel rumtreibst!“ entgegnete Draco aufgebracht und verschränkte trotzig die Arme.
„Ich treibe mich mit niemandem rum. Augustus ist hier angestellt, wir müssen zwangsläufig miteinander auskommen und ich mag ihn, er ist nett zu mir und er hilft mir, aber darauf brauchst du doch nicht eifersüchtig zu sein.“ erklärte Saphira und legte dabei beschwichtigend ihre Hände auf die Seinen.
„Ich bin nicht eifersüchtig.“ verteidigte sich Draco zerknirscht, obwohl ihnen beiden bewusst war, dass es sich bei dieser Aussage um eine Lüge handelte.
„Ach, Darling, sei leise und küss mich!“ forderte die Blonde und schlang ihre Arme um seinen Körper. Das ließ er sich auf keinen Fall zweimal sagen. Froh darum, dass sie diese kleine Meinungsverschiedenheit so schnell wieder aus der Welt geschafft hatten, erwiderte er ihre Umarmung und beugte sich zu seiner Freundin herunter, um sie zu küssen.
„Ich hoffe, du kommst mich bald wieder besuchen.“ flüsterte Saphira, während sie ihr Gesicht an seine Brust schmiegte.
„Und ich hoffe, dass du bald wieder nach Hogwarts kommst.“ meinte Draco und fügte leise hinzu:
„Du packst das, oder?“

Saphira nickte und drückte sich noch ein letztes Mal an ihn, bevor ihr Freund sich auf den Rückweg zur Schule machen würde.
Diese kleine Frage war der einzige Hinweis darauf, dass auch Draco eine leise Ahnung von den Problemen seiner Freundin hatte, aber dabei sollte es auch bleiben, denn es war doch so viel leichter, die Schwierigkeiten zu verschweigen, als sich ihnen zu stellen.


_______________________________



So, falls jemand langeweile hat und sich den Teaser für die Fortsetung anschauen möchte...
Keine Sorge, NULL spoiler. Es wird NICHTS verraten, ihr kommt vermutlich nicht einmal darauf, wer genau die Personen sind.
Wenn es jemand wissen will, kann er mir eine Mail schicken, aber ich schreibe das nicht hier öffentlich, damit keine unfreiwillig gespoilert wird ;)

http://www.youtube.com/watch?v=7f4JuR30zb4


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Susanne Gaschke, Die Zeit