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Fanfiction

Slytherin Hearts - Derweil in Hogwarts

von SaphiraMalfoy

Bella87 : Ja, das habe ich auch schon einmal getan. Muss manchmal eben einfach sein. Und das Ende des Kapitels... war nur dazu da, um Niklas ein wenig zu ärgern, ich habe dafür einen blauen Fleck kassiert, aber das war es mir wert! :'D

starry dreams: Ich habe mein Handy so sehr vermisst, dass es sich anfühlte, wie Liebeskummer (nicht wirklich, das war nur ein Scherz) ich habe es wieder gefunden und hatte mal eben 34 sms...
Das mit den Haaren ist vermutlich erstmal gewöhnungsbedürftig, aber nun ja, dann bleiben euch wenigstens die endlosen Erzählungen von laaaangen, blonden Haaren, die im Wind wehen und so unglaublich oberaffengeil aussehen demnächst erspart. (Bliebe noch die wunderschöne weiße Haut und die unglaublich großen grünen Augen... *nerv* Aber ich kann ihr schlecht die Augen ausstechen. Obwohl... Nein! xD)


So, nun das versprochene Draco in Hogwarts Kapitel, aber erwartet nicht so viel.
Die nächsten finde ich persönlich besser.

_________________________


Im Schloss hatte sich das Gerücht, Saphira wäre geistig verwirrt und läge nun auf der geschlossenen Abteilung im St. Mungo, rasend schnell ausgebreitet. Zwar entsprach dies nicht ganz den Tatsachen, kam der Wahrheit allerdings relativ nahe. Wer genau dies ausgeplaudert, oder irgendwo aufgeschnappt hatte, war unbekannt und die Leute, die mehr darüber wissen konnten, wie Davis und Zabini, weigerten sich, auch nur die geringste Information darüber Preis zu geben.
Dracos Stimmung wurde zunehmend finsterer. Nicht selten hatte er das unangenehme und nicht ganz unberechtigte Gefühl, von allen Seiten her angestarrt zu werden. Die Schüler tuschelten und lästerten, doch niemand wagte es auch nur, ihn auf dieses Thema an zu sprechen, denn vor ihm, oder besser gesagt seinen Handlangern, Crabbe und Goyle, hatten die meisten Schüler doch noch eine gehörige Portion Respekt, wenn nicht sogar Angst. Im Gegensatz zu Flint. Dieser kannte keine Gnade und machte dem jungen Malfoy nach jedem Training eine Ansage, die sich gewaschen hatte.
„Pass auf, Flint. Gleich droht er wieder mit seinem Vater!“ höhnte Pucey und die übrigen Teammitglieder brachen in hohles Gelächter aus.
„Vergesst ja nicht, wem ihr diese Besen zu verdanken habt!“ zischte Draco zurück, aber die Älteren nahmen ihn kaum ernst.
„Dein Daddy kann uns ja noch ein paar neue Uniformen spendieren, vielleicht schmeiß ich dich dann nicht aus dem Team. Deine Leistungen sind unterste Schublade!“ blaffte Flint und Dracos Hand zuckte zu seinem Zauberstab. Glücklicherweise kam in eben diesem Moment Pansy in die Umkleidekabine der Slytherins, um ihren Freund vom Training ab zu holen und entschärfte die Situation.


***


Doch wie jedes Gerücht, wurde auch dieses den meisten Schülern nach wenigen Tagen langweilig und somit schlich sich wieder ein relativ normaler Alltag ein. Draco jedoch zog jedem, der ihn auch nur schief ansah, Punkte ab und arbeitete, zusammen mit den anderen Mitgliedern des Inquisitionskommandos, verbissen daran, Potter und seine Bagage von Blutsverrätern auffliegen zu lassen.

*

Wenige Wochen zuvor:
„Ich kann euch sagen,“ fuhr Malfoy fort und hob die Stimme ein wenig, während seine grauen Augen Harry und Ron feindselig anfunkelten, „wenn es um den Einfluss im Ministerium geht, glaube ich nicht, dass sie große Chancen haben ... von meinem Vater weiß ich, dass sie schon seit Jahren einen Grund suchen, um Arthur Weasley zu feuern ... und was Potter angeht ... mein Vater sagt, es ist eine Frage der Zeit, bis das Ministerium ihn ins St. Mungo karren lässt ... offenbar haben sie dort eine Spezialstation für Leute, deren Gehirne durch Magie verwirrt sind.“
Malfoy zog eine Fratze, er sperrte den Mund auf und rollte die Augen. Crabbe und Goyle ließen ihr übliches grunzendes Lachen hören und Pansy Parkinson kreischte entzückt. *
Saphira, um die Draco beiläufig einen Arm gelegt hatte, stieß ihm in die Seite, kicherte jedoch ebenfalls.
„Sei mal nicht so gemein, Potter kann doch auch nichts dafür, dass er nicht alle Tassen im Schrank hat.“ flüsterte sie gerade laut genug, dass die Gryffindors es ebenfalls hören konnten.

*

Eine derartige Aussage würde der junge Hexe heute wohl nicht mehr so leichtfertig über die Lippen kommen, doch woher hätte sie das auch wissen können? Nun, aus Erfahrungen konnte man lernen, auch wenn dies manchmal eine ziemlich harte Erkenntnis war.

Während Draco auf seinem üblichen Wachtposten, in einer Nische im siebten Stockwerk, saß und darauf wartete, dass irgendetwas Verdächtiges passierte, näherten sich tatsächlich Potter und Weasley seinem Versteck. Obwohl die beiden darum bemüht schienen, leise zu sprechen, verstand der Blonde jedes Wort.
„Mach dir nichts draus, Mann. Cho war halt noch nicht über Cedric hinweg, das hätte gleich klar sein müssen, dass das nichts wird.“ meinte Weasley altklug und schlug dem Narbengesichtigen dabei hart auf den Rücken, doch dieser nickte nur betrübt.
„Ach komm, du wirst schon `ne andere finden, ich meine du bist Harry Potter, du bist berühmt.“ sprach Ron weiter und klang dabei mal wieder mächtig eifersüchtig... Was tat sein bester Freund denn hier gerade mal wieder so, als würde die Welt untergehen?? Immerhin hatte er eine Freundin gehabt, Ron hatte bisher ja noch nicht einmal Händchen gehalten...
„Naja und wenn nicht, dann heirate ich später eben mal Ginny...“ murrte Harry vor sich hin und sah dabei immer noch ziemlich mies gelaunt aus, sein rothaariger Freund lachte jedoch.
„Wenn du DAS machst, dann nenn' ich mein Kind später Hugo!“ rief er aus und lachte noch lauter, was Draco den Kopf schütteln ließ. Hugo, was für ein alberner Name, so würde sein Sohn später mit Sicherheit nicht heißen.
„Abgemacht?!“ fragte Harry plötzlich, blieb stehen und hielt Ron die Hand hin.
„Okay, okay. Als ob du das machen würdest!“ lachte dieser und ergriff Potters Hand, um ihre Abmachung zu besiegeln. Plötzlich erklangen Schritte im Gang und Hermione stieß atemlos zu ihnen.
„Entschuldigt, ich war noch-“ begann sie, doch die beiden Jungs unterbrachen sie:
„-in der Bibliothek!“ vervollständigten sie ihren Satz synchron und grinsten sich kurz an.
„Wusstest du, dass Ron seinen Sohn Hugo nennen will?“ scherzte Harry und Hermione hob fragend eine Augenbraue an.
„Ist das so?“ fragte sie und Ron zuckte gereizt mit den Schultern.
„Was dagegen?“
„Nein, soll nicht meine Sorge sein, wie du deine Kinder nennst. Ich fände Rose hübsch...“ überlegte sie laut und der Rothaarige rümpfte die Nase.

„Wie süß!“ erschrocken fuhr das Trio herum, als sie Malfoys schnarrende Stimme hörten und sahen gerade noch, wie er hinter einem Wandteppich hervor kam.
„Habt ihr auch noch was Interessantes zu besprechen? An deiner Stelle wäre ich ohnehin vorsichtig, Wiesel! Die Wahrscheinlichkeit, dass du einmal mehr Gold verdienen wirst, als dein erbärmlicher Vater, ist sehr gering, nicht wahr? Die Vermehrung eurer Familie sollte dringend eingestellt werden, wir wollen doch nicht, dass das Ministerium einmal für eure Ernährung aufkommen muss. Ihr schlaft doch jetzt schon alle in einem Raum, noch mehr Personen kann eure Bruchbude wohl kaum aufnehmen!“ spottete er und Harry legte Ron vorsorglich eine Hand auf die Schulter.
„Ignorier' ihn einfach, Ron! Er ist es nicht wert.“ flüsterte Hermione und Draco warf ihr einen abschätzigen Blick zu.
„Halt dich raus, Schlammblut!“ zischte er und Ron ballte die Hände zu Fäusten.
„Besser so, als eine Geisteskranke als Freundin zu haben, so wie du! Harry steht noch hier und ist klar im Kopf, im Gegensatz zu deiner Alten! Und ziemlich eng verwandt seid ihr auch noch. Nicht, dass das nicht ohnehin schon mehr als nur eklig war, aber jetzt solltest du wirklich aufpassen, wer weiß, vielleicht liegt es bei euch in der Familie. Deine liebenswerte Tante Bellatrix soll ja auch nicht ganz richtig im Kopf sein und deine Cousine wurde weggesperrt! Pass lieber auf, vielleicht bist du ja der Nächste!“ spie Ron ihm entgegen und Malfoy wurde gefährlich ruhig. Das höhnische Grinsen war aus seinem Gesicht gewichen und die Haut über seinen Knöcheln spannte sich sichtlich, als er den Zauberstab mit der rechten Hand fest umklammerte. Doch noch bevor er den Mund öffnen konnte, um einen Fluch gegen Weasley aus zu sprechen, kam der kleine Professor Flitwick um die Ecke und sah zwischen den Schülern hin und her.
„Mr. Malfoy! Packen Sie den Zauberstab weg, auf den Gängen wird nicht gezaubert!“ schimpfte er und zog Slytherin zehn Punkte ab, was Draco mit einem wütenden Schnauben quittierte.
„Was machen Sie eigentlich alle hier? Begeben Sie sich in Ihre Gemeinschaftsräume!“ sagte er und wartete, bis das Trio am Ende des Ganges um eine Ecke bog, während Draco den Weg zu den Kerkern eingeschlagen hatte.

„Musste das sein?“ fauchte Hermione Ron an, der ihr nur einen verständnislosen Blick zuwarf.
„Bitte? Malfoy hat doch angefangen! Wieso bin ich jetzt wieder daran Schuld?“ entrüstete sich der Rotschopf.
„Du kannst nicht seine Freundin beleidigen, denk an Nevilles Eltern!“ zischte sie mit gesenkter Stimme und sah Harry vielsagend an.
„Sag doch auch mal was dazu!“ befahl sie, doch der Schwarzhaarige hob nur abwehrend die Hände.
„Ich denke das kann man nicht vergleichen.“ meinte er schließlich, nachdem Hermione ihn eine Weile lang böse angefunkelt hatte.
„Und woher willst du das so genau wissen? Keiner von uns kennt sie, oder ihre Situation. Wir sollten uns nicht anmaßen ein Urteil darüber zu bilden.“ erklärte sie und hielt das Thema damit für beendet. Ron offensichtlich nicht:
„Aber Malfoy hat-“ begann er und Hermione fuhr ihn unwirsch dazwischen:
„Willst du dich nun auf Malfoys Niveau herunter lassen? Gut, bitte. Tu das, aber dann bist du keinen Deut besser, als dieser Idiot!“ zischte sie und verschwand mit wehendem Haar wieder in Richtung der Bibliothek.
„Mädchen...“ murrte Ron und Harry nickte zustimmend.

_________________________

* Das kursiv geschriebene ist wörtlich aus HP 5 zitiert.


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