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Fanfiction

Slytherin Hearts - Madness-St Mungo, Klapp(s)e die Erste

von SaphiraMalfoy

Hallöchen!! Ich bin leicht angetrunken... Rosenmontag & so :D
Jetzt wird erstmal das Kapitel hochgeladen und ein bisschen aufgewärmt, dann gehts aufs Zelt in meinem supergeilen Bellatrix-Kostüm mit schwarzer Perüke. Bin irgendwie von Kirchhoven bis Dremmen gekommen (ja, ich weiß, dass euch das nichts sagt^^). Heute morgen war auch nett.
"Hä, wo bin ich? Oh, hi Sebastian! Hab ich hier geschlafen… Bei/Mit dir?"
"Jaa, offensichtlich schon."
"Gut zu wissen."
Ich geh dann mal weiter feiern.
Einen schönen Tag wünsche ich euch ;)

Bella87 : Hey, danke fürs kommentieren ;). Jaa, das war für mich persönlich auch eine sehr emotionale Sache, weil ich Regulus sooo sehr liebe. Aber ich habe ihn ja schon einmal sterben lassen, im Prequel zu Slytherin Hearts, den ich mittlerweile gelöscht habe und irgendwann mal überarbeiten wollte... aber die Faulheit war stärker. Ich Versager :D

Starry Dreams : Hey, freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat ;) Ja, ich bin so ein verdammtes Kreacher-Fan-Girl :D und Regulus ja ohnehin, aber das dürfte man mittlerweile gemerkt haben... Ja, Freude kommt... Nicht sofort. Naja, also im Übernächsten Kapitel... Wie man es nimmt. ICH finde es super schön und sau niedlich, aber das ist Ansichtssache, fürchte ich, kommt eben drauf an, ob man den NEUEN CHARAKTER(spoiler xD) mag (Ich LIEBE ihn). Joa das mit den Schmerzen beim Zaubertrank hab ich mich auch immer gefragt, aber es muss ja wirklich furchtbar sein, denn sonst wäre Dumby ja nicht so dermaßen am Ende gewesen, also habe ich mal versucht, mir auszudenken, wie das wohl so ist und ich bin erleichtert, dass meine Schilderung gut ankam.
Die Sache mit Sirius war ja in diesem Kapitel folgendermaßen: Es waren Regulus Gedanken zu seinem Bruder und da die beiden sich bekanntlich nicht mögen, hält er eben nicht viel von ihm, deswegen habe ich das so beschrieben.
Und das Medaillon... Schande über mich!!! Danke fürs drauf aufmerksam machen. Gleich mal geändert. Peinlich :D


___________________________



Mit weit aufgerissenen Augen starrte Tracey auf den blutüberströmten Körper ihrer Freundin und verfiel glücklicherweise nicht in eine Schockstarre, sondern reagierte instinktiv.
„Phia! Wach auf! Mach die Augen auf!“ schrie sie fast und rüttelte Saphira aus dem Schlaf, welche sich daraufhin ruckartig aufrichtete und blindlinks um sich schlug. Jeglicher Versuch sie zu beruhigen scheiterte kläglich, also griff Tracey nach ihrem Zauberstab, richtete ihn direkt auf den Kopf der Blonden und murmelte einen leisen Zauberspruch, so dass Saphira plötzlich kraftlos und schwach in sich zusammen fiel und die einzige Regung ihres Körpers das schnelle und unregelmäßige Heben und Senken ihres Brustkorbes war.
„Tut mir leid, aber es muss sein.“ flüsterte die Schwarzhaarige hektisch vor sich hin, sichtlich darum bemüht Fassung zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen, denn das würde ihrer Freundin nun auch nicht helfen. Mit blutverschmierten Händen fuhr sie sich nervös durch die Haare und versuchte einen klaren Gedanken fassen zu können. Hilfe... sie brauchte Hilfe, einen Lehrer, oder... irgendwen, der etwas kühler dachte, als sie. Schnell öffnete sie die Tür zum Gemeinschaftsraum und suchte den Raum verzweifelt mit den Augen ab, doch der Einzige, den sie ausmachen konnte, war dieser Idiot von Zabini. Egal, der war immer noch besser, als nichts.
„Zabini!“ rief sie, doch der Junge reagierte nicht.
„Zabini! Blaise!“ Endlich drehte er sich um und sah Tracey leicht genervt an, während er gemächlich auf die Treppe zu den Mädchenschlafsälen zuging.
„Beweg deinen Arsch! Ich... Saphira! Wir brauchen Hilfe!“ schrie sie durch das Geschnatter der umstehenden Schüler und Blaise blieb am Fuße der Treppe stehen.
„Was ist los?“ fragte er und musterte das Blut an Traceys Bluse mit vor Schreck geweiteten Augen.
„Ich weiß nicht! Da ist überall Blut! Hilf mir...“ flehte sie ihn an und klang dabei fast schon hysterisch.
„Wie denn? Ich komm doch nicht zu euch rauf!“ zischte Blaise zurück und dachte kurz nach.
„Warte, ich hole Snape!“ rief er, doch Tracey schüttelte den Kopf.
„Zu lange! Ich mach selbst etwas...“ erwiderte sie und verschwand wieder im Schlafsaal.
„Und jetzt... Krankenflügel!“ wies sie sich selbst an und hob die Kleinere hoch, um sich zügig auf den Weg zu machen, als ihr auffiel, dass Saphira außer einem dünnen, kurzen Nachthemd nichts trug und noch dazu voller Blut war. Geistesgegenwärtig schlang Tracey eine Decke um ihren dürren Leib und machte sich dann mit der leblos wirkenden Saphira auf den Weg, durchquerte den Gemeinschaftsraum und war schon fast an dem Wandteppich angelangt, durch welchen man hinaus auf den Flur gelangen konnte, als ihr jemand eine Hand auf die Schulter legte und sie zurück hielt.
„Gib sie mir.“ sagte Blaise mit ungewohnt sanfter Stimme und zu ihrer eigenen Verwunderung gehorchte Tracey ohne Widerrede. Zwar vertraute sie Zabini kein winziges Bisschen, aber wenn es um Saphira ging, wusste sie, dass er auf ihrer Seite stand und alles in seiner Macht stehende tun würde, um ihr zu helfen, obwohl genau das der Punkt war, der Tracey an ihm so sehr störte. Er drängte sich zwischen sie, machte ihr Konkurrenz um den Platz an Saphiras Seite, versuchte besser zu sein, als sie, wollte ihr allerbester Freund sein und vielleicht sogar noch mehr, aber da war er nicht alleine... doch all dies zähle nun nicht mehr, es war nichtig und banal, denn Saphira war in Gefahr. Was auch immer sie getan hatte, ein paar Minuten, Stunden, oder sogar Tage würden die beiden Rivalen zusammen halten müssen. Solange, bis es der gemeinsamen Freundin besser ging, solange, bis sie Saphira wieder in Sicherheit wussten.

Unterdessen brachte Ariadne Crouch ihren ziemlich betrunkenen, besten Freund, Theodore Nott, hinauf in den Schlafsaal, nachdem sie kurz beobachtet hatte, wie Davis und Zabini mit der bewusstlosen Black aus dem Gemeinschaftsraum verschwunden waren. Als sie es endlich die Steintreppe hinauf geschafft hatten, stürzte sich Theodore direkt ins Badezimmer und erreichte das Klo gerade noch rechtzeitig, bevor er sich laut würgend übergab. Draco, der immer noch angespannt auf seinem Bett saß, warf einen angewiderten Blick in Richtung des Waschraumes, verkniff sich allerdings jeglichen weiteren Kommentar dazu.
„Heute so schweigsam, Malfoy?“ höhnte Ariadne mit hochgezogenen Augenbrauen und Draco sah sie nur abwertend an.
„Ist dir eigentlich bewusst, dass Zabini deine Angebetete gerade in den Krankenflügel schleppt und Davis blutüberströmt und wie ein aufgescheuchtes Huhn hinter ihm her rennt?“ fragte sie gelangweilt und Draco sprang erschrocken auf.
„Würde mich persönlich ja nicht wundern, wenn sie sich etwas angetan hat. Mit so einer widerlichen Kakerlake, wie dir, zusammen sein zu müssen, ist sicher furchtbar!“ merkte Ariadne an, doch das hörte Draco schon nicht mehr, denn er war bereits aus dem Schlafsaal gestürmt und auf dem Weg zum Krankenflügel.
Das durfte doch einfach nicht wahr sein! Nein, das konnte nicht geschehen sein... Inständig hoffte der Blonde Magier, dass Crouch sich hiermit lediglich einen üblen Scherz erlaubt hatte, doch die Zeit dies nach zu prüfen, hatte er sich nicht nehmen brauchen, da er im Gemeinschaftsraum von einigen Umstehenden merkwürdig gemustert wurde und das leise Getuschel die Behauptung Crouchs bestätigte. Verdammt, was hatte Saphira denn nun wieder getan? War es möglich, dass sie sich selbst etwas angetan hatte? Wusste sie vielleicht bereits von der Sache mit Astoria? Aber das war doch nicht möglich, das konnte ihr schließlich nur Davis erzählt haben und diese hätte mit Sicherheit verhindert, dass Saphira sich selbst verletzte!

Nachdem Madame Pomfrey einige Male vergeblich versucht hatte, die Wunden wieder zu verschließen, hatte sie Saphira einen Trank eingeflößt, welcher die Blutgerinnung fördern sollte und rieb die vielen Schnitte und Wunden nun mit Murtlap-Essenz ein, während Blaise hinter dem Vorhang des Bettes ungeduldig auf Traceys Rückkehr wartete, welche sich durch den Kamin des Krankenflügels ins St. Mungo begeben hatte und ihre Mutter verständigte, damit man einige Heiler nach Hogwarts schickte. Wenige Minuten später waren auch Professor Snape und Draco eingetroffen, was die Krankenschwester zunehmend nervös werden ließ. Zwar hatte sie dem Hauslehrer Bescheid gegeben, doch die Schüler hier standen nur im Weg.
„Stehen Sie hier nicht so rum, gehen Sie wieder zurück in ihren Gemeinschaftsraum! Das Mädchen braucht Ruhe!“ sagte sie und warf den Dreien einen vernichtenden Blick zu, doch keiner von ihnen machte Anstalten, sich zurück zu ziehen. Sorgenvoll blickte Blaise auf den leblos wirkenden Körper seiner besten Freundin. Tracey stürmte auf die Heiler zu, welche soeben den Raum betreten hatten und Draco stand mit schuldbewusster und verzweifelter Miene neben dem Bett seiner Freundin, hielt ihre Hand und strich ihr immer wieder durch das lange Haar.

Da Professor Snape nichts weiter tun konnte und die Heiler schnell beschlossen hatten, dass es das Beste wäre, wenn sie die Schülerin mitnahmen, verließ er die Krankenstation wieder, um eine Eule zu ihrer Mutter zu schicken und diese über den Vorfall zu informieren, oder zumindest darüber, dass man ihr Kind ins Krankenhaus gebracht hatte, denn was genau passiert war, schien niemand zu wissen. Zabini, Davis und Malfoy würden sich am morgigen Tag alle nacheinander bei ihm im Büro einfinden müssen und in aller Ruhe erzählen, was sie wussten. Heute Nacht hatte das ohnehin keinen Zweck mehr.

„Das sieht mir aber mal stark nach etwas Schwarzmagischem aus... Sicher nichts, was man in Hogwarts lernt.“ murmelte die Heilerin und schüttelte leicht den Kopf.
„Und ihr seid euch sicher, dass sie alleine im Schlafsaal war?“ hakte sie nach und Tracey zuckte aufgeregt mit den Schultern.
„Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, alle Ecken ab zu suchen, aber ich konnte niemanden sehen! Wer soll denn so etwas machen und wieso?“ sagte sie schnell und sah dabei zu, wie man Saphira auf eine schwebende Trage legte, darauf bedacht ihre tiefen Schnittwunden nicht noch weiter auf zu reißen, während Draco sich förmlich an ihrer Hand festgeklammert hatte und von zwei geschulten Medi-Magiern zunächst mit Worten, dann mit ein wenig sanfter Gewalt von ihr weg gelotst werden musste.

„Ihr wisst also nichts. Nichts gesehen, nichts gehört, das Übliche eben... Ist etwas ähnliches schon einmal passiert, oder wisst ihr etwas über Vorerkrankungen?“ fragte die Heilerin und die beiden Jungen schüttelten nur betreten die Köpfe, doch Tracey wirkte plötzlich wieder aufgebracht.
„Ja! Sie hat geschlafen, als ich sie gefunden habe und sie ist in den vergangenen Monaten oft Nachts aufgestanden, draußen gewesen... sie hat nicht gut geschlafen. Sollte sie sich das tatsächlich selbst angetan haben, was ich nicht glaube, dann wäre es nicht das erste Mal. Saphira verletzt sich selber, aber so etwas... Nein, das tut doch niemand! Und ihr beiden Idioten“ sie deutete auf Draco und Blaise „auch euch sollte das nicht entgangen sein. Und noch etwas, aber das dürfte offensichtlich sein: Saphira isst nicht. Oder selten. Bei Zabini kann man das noch verzeihen, aber Malfoy, du müsstest das wissen, dir sollte das aufgefallen sein!“ zischte sie und warf Draco einen hasserfüllten Blick zu.
„Ich habe versucht ihr zu helfen!“ verteidigte er sich, nicht minder wütend.
„Indem du sie mit diesem kleinen Flittchen betrügst? Toller Plan! Und nun sieh, wohin sie das gebracht hat!“ schrie Tracey und die Heilerin klappte resignierend ihr Notizheft zu. Es würde vermutlich mehr helfen, sich so schnell wie möglich um die Versorgung der Wunden zu kümmern, als den Jugendlichen weiterhin beim Streiten zu zu sehen.


***



Als man ein Mittel gefunden hatte, um die Wunden, deren Ursprung immer noch ungeklärt war, verschließen zu können, glaubte Saphira, endlich aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Sie hasste es. Das grelle Licht brannte in ihren Augen und verursachte der jungen Hexe Kopfschmerzen. Das hier war kein Vergleich zu den Fackeln an den dunklen Steinwänden in den Korridoren von Hogwarts. Die Wände waren blendend weiß, alles hier war weiß. Von den Möbeln über die Kittel der Heiler bis hin zur Bettwäsche und dem Krankenhaushemdchen, welches wie ein Sack an ihren knochigen Schultern hing.
Die übrigen Patienten taten ihr leid, sie waren allesamt schwer geschädigt, hatten schlimme Ereignisse hinter sich, Kämpfe und Angriffe überlebt und es ging etwas heldenhaftes von ihnen aus, doch sie selbst war nur Opfer eines dunklen Zaubers gewesen, welchen sie vermutlich auch noch versehentlich selbst herauf beschworen hatte, indem sie alles daran setzte, hinter die Geheimnisse des Tagesbuchs zu kommen. Sie hatte nicht dagegen angekämpft, sondern sich auch noch freiwillig in den Tod stürzen wollen. Unwürdig und schwach. Natürlich gab es auch einige Leute, die aus purer Dummheit hier waren, Zauber an sich selbst ausprobiert, oder andere Menschen gebeten hatten, einen komplizierten Fluch aus zu üben, ohne daran zu denken, vorher die notwendigen Schutzmaßnahmen zu treffen. Für diese Patienten empfand Saphira nichts als puren Spott. Wie konnte man nur so unsäglich unvorsichtig sein? Beinahe noch dümmer, als sie selbst es war.
Doch obwohl sie rein körperlich wieder dazu in der Lage gewesen wäre, das St. Mungo zu verlassen, durfte Saphira nicht in die Schule zurück kehren, denn Traceys Mum hatte veranlasst, dass man sie nun auf die psychosomatische Station verlegte und sich dort um ihr seelisches Leid kümmerte. Jeglicher Protest der jungen Hexe war zwecklos gewesen, man ließ sie nicht gehen.


Krankenakte Nr. 47
Saphira Black
*17.10.1980, London

F 50.2 Bulimia Nervosa (w/anorektische Schübe)
Starkes Untergewicht.
F 33.2 Rezidivierende depressive Störung, schwergradig, Verdacht auf psychotische Symptome
F 60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Des Weiteren:
Furcht vor dem Verlassen werden. Furcht vor Intimität. Distanziert ihr Selbst durch übermäßige Selbstkontrolle und Essprobleme. Fühlt sich in Gesellschaft von mehr als drei Menschen unbehaglich. Verweigert jeglichen, nicht medizinisch notwendigen, Körperkontakt. Die Verhaltensweisen der Patientin sind keineswegs altersentsprechend. Wirkt erwachsener, als sie ist. Gibt sich freundlich, aber herablassend und einschüchternd. Gibt den Menschen, die ihr helfen wollen, das Gefühl dumme Fragen zu stellen, deren Antworten sie doch am besten kennen müssten. Narzisstische Störung nicht ausgeschlossen.
Drückt sich auffallend gewählt aus, spricht betont und nicht ohne vorher genau darüber nachgedacht zu haben, was sie sagt. Eventuell ein Versuch eine durch Nährstoffmangel hervorgerufene Sprachstörung zu vertuschen.

Fluch-Schäden mit bislang ungeklärter Ursache. Eventuell posttraumatische Belastungsstörung.

__________________________



War mal so ein weniger spektakuläres Zwischenkapitel, aber muss auch mal sein. Ich persönlich liebe das nächste und es ist auch schon fertig, also wenn ihr wollt, kann ich es noch diese Woche hochladen, oder eben erst nächste... Teilt mir eure Meinung dazu mit.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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