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Fanfiction

Slytherin Hearts - Der Anfang vom Ende?

von SaphiraMalfoy

So, da ich gerade weder Zeit noch Nerv habe, auf die Kommentare zu antworten, bekommt ihr am Wochenende mal wieder Antwortmails. Ich danke euch allen auf jeden Fall schonmal und möchte euch sagen, dass ihr den Sinn des Kapitels irgendwie alle gecheckt habt. Auf FF.de waren die Kommentare irgendwie seeehr unqualifiziert, was mich irgendwie geärgert hat, aber hier auf Xperts scheint das Niveau wohl etwas höher zu sein :D
Also ein großes Lob an euch, ihr seid schlau und die anderen nicht^^

Noch ganz kurz eine Sache vorweg:
Schreibt mal noch niemanden ab und legt euch nicht darauf fest, wer denn dieser mysteriöse Ehemann sein könnte. Ich habe nicht gesagt, dass es nicht vllt doch Draco sein könnte. Was nicht heißen soll, dass er es ist, aber wie gesagt, schreibt ihn mal noch nicht völlig ab ;)

Ich erinnere mich vage daran, dass gefragt wurde, ob ich das "Jahr des Grauens" überspringen werde und dazu kann ich nur eins sagen, ein ganz klares NEIN. Wir wollen doch nicht das spannendste weglassen... Ich denke jeder ist darauf gespannt, was passieren wird, wenn Draco Todesser wird, aber noch ist es nicht so weit und ich mache in diesem Kapitel ganz normal, wie geplant, nach den Weihnachtsferien im 5. Jahr weiter.
Nochmals danke für eure Kommentare, ich hoffe euch gefällt das nächste, aber... naja lest selber.

________________________________



Die Ferien neigten sich bereits dem Ende zu und ehe das junge Paar sich versah, waren sie auch schon wieder nach Hogwarts zurück gekehrt, wo der Alltag seinen gewohnten Lauf nahm. Man besuchte den Unterricht, arbeitete an seinen Aufsätzen, Draco ging seiner Nebenbeschäftigung im Inquisitionskommando nach, was er Saphiras Meinung nach viel zu wichtig nahm und sie selbst war vollends damit beschäftigt, sich so normal wie möglich zu benehmen. Der Schlafmangel zerrte an den Nerven der jungen Hexe, die in großer Sorge, der anstehenden Prüfungen wegen, noch mehr lernte, als gewöhnlich und dabei kaum noch Zeit für ihren Freund fand. Die Nächte schienen immer kürzer zu werden und da Saphira auf Grund der Alpträume ohnehin kaum noch schlief und es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, sich nachts aus dem Bett zu schleichen und durch die düsteren, menschenleeren Korridore zu wandern, war Tracey dazu übergegangen, das Bett mit ihrer Freundin zu teilen, damit sie wach wurde, wenn Saphira derartiges vor hatte und sie aufhalten konnte. Die junge Black war davon allerdings alles andere, als begeistert und distanzierte sich im Laufe der nächsten Wochen immer mehr von ihrer ehemals besten Freundin. Stattdessen verbrachte sie ungewöhnlich viel Zeit mit Pansy, der sie zuvor eher aus dem Weg gegangen war und die Parallelen zwischen den beiden Mädchen wurden zunehmend bedenklich. Pansy war leicht zu beeinflussen und tat mittlerweile nahezu alles, was Saphira von ihr verlangte. Auch hatte sie deutlich an Gewicht verloren, schminkte sich weniger und wirkte auch blasser, als gewöhnlich.


***



Im Laufe des ersten Quartals des neuen Jahres, hatten es ein paar der älteren Schüler offensichtlich geschafft, Feuerwhiskey und andere, normalerweise verbotene alkoholische Getränke, trotz der strengen Aufsicht von Professor Umbridge, in die Schule zu schmuggeln und nun beschlossen, eine Party im Gemeinschaftsraum der Slytherins zu veranstalten. Was mit einer kleinen Runde begonnen hatte, entwickelte sich rasend schnell zu einer ausgewachsenen und nicht gerade leisen Feier, an der auch die Fünftklässler nur zu gerne teilnahmen.
Saphira, die von Anfang an wenig Lust auf eine derartige Gesellschaft gehabt hatte, begab sich früh in den Schlafsaal der Mädchen, ohne sich vorher vernünftig von ihrem Freund zu verabschieden. Der Lärm, die vielen Schüler und der steigende Alkoholpegel... Das war einfach nichts für sie und so hatte die junge Hexe rasch die Flucht ergriffen, auch wenn sie, wie in letzter Zeit schon so häufig, kaum Schlaf würde finden können.

In mitten einer Schar lachender und schon ziemlich betrunkener Jungs, saß der junge Malfoy und verzehrte gelangweilt einen Hähnchenschenkel, um wieder ein wenig klarer im Kopf zu werden. Nicht weit von ihm knutschte Flint, der Kapitän des Quidditch-Teams, ziemlich heftig mit Pansy Parkison herum... Die beiden waren seit gut einer Woche so etwas, wie ein Paar und sahen gerade danach aus, als könnten sie sich jeden Moment gegenseitig die Kleider vom Leib reißen und es dauerte auch nicht lange, bis sie gemeinsam in einem der Schlafsäle verschwanden... Merlin, Flint hatte heute scheinbar einen weitaus besseren Abend, als Draco... allgemein schien er mit Pansy ein ziemlich großes Los gezogen zu haben. Wer hätte das gedacht? Schon ewig lief sie Draco nicht mehr nach, einzig die Zeit im Inquisitionskommando und die gemeinsamen Aktivitäten als Vertrauensschüler, verbrachte sie noch mit ihm und ihre Bewunderung für ihn hatte ebenfalls stark nachgelassen. Jedenfalls sah es danach aus. Irgendwie ärgerte es den jungen Magier schon, dass die lange Zeit seiner Beziehung das Interesse der Mädchen von ihm abgelenkt hatte und er nun nichts weiter mehr war, als „Saphira Blacks Freund“. Heute hatte sich seine Freundin mal wieder besonders merkwürdig benommen und es hatte ihn geärgert, obwohl er sich langsam daran hätte gewöhnen können. Doch es wollte ihm nicht in den Kopf... Wieso um alles in der Welt war sie an manchen Tagen anhänglich wie eine Klette, wich ihm nicht von der Seite, wollte ihre Lippen scheinbar nie wieder von den Seinen lösen und wurde teilweise auch sexuell gesehen offener, auch wenn sie immer noch nicht mit ihm schlief, und benahm sich an anderen Tagen so, als wären sie überhaupt nicht zusammen? Einmal hatte Saphira es ihm heute gestattet, sie in den Arm zu nehmen, mehr nicht. Kein Kuss, keine Diskussion darüber, keine Zärtlichkeiten, nichts. Im Unterricht hatte sie nicht neben ihm gesessen, in den Pausen bei Pansy und einigen anderen Mädchen gestanden und nun hatte sie sich auch schon verzogen... Wenn Draco mit seiner Vermutung richtig lag, würde sie morgen wahrscheinlich sogar wieder bei ihm schlafen... Versteh einer dieses Mädchen. Eine Beziehung mit ihr zu führen war alles andere, als leicht. Genau genommen war es sogar äußerst anstrengend und nervenaufreibend. Nicht zum ersten Mal, dachte Draco darüber nach, sich das Leben zu erleichtern und einfach mit ihr Schluss zu machen. Wie wäre es? Genau, wie zuvor? Leicht und unbeschwert... Sorglos? Würden sie ein minimales Level an Normalität finden können, einen Weg einfach nur befreundet zu sein? Wenn man vernünftig darüber nachdachte, waren sie das doch nie wirklich gewesen. Als Kinder eher wie Geschwister, später war sie ihm aus dem Weg gegangen, weshalb wusste der junge Magier immer noch nicht. Hatte sie verhindern wollen, dass er von ihren Problemen, welche so zahlreich waren, erfuhr, oder war sie vielleicht doch schon länger in ihn verliebt gewesen und hatte es nicht ertragen zu sehen zu müssen, wie er ein Mädchen nach dem anderen verführte? War es möglich, dass zwischen ihnen schon immer irgendetwas gewesen war, etwas mehr, als bloße familiäre Verbundenheit... Nein, dieser Gedanke war vermutlich genauso irrsinnig, wie die Vorstellung, dass diese Beziehung tatsächlich Bestand haben könnte.
Es gab keine gemeinsame Zukunft für sie beide und Saphira hatte Recht, wenn sie sagte, sie würden nicht zusammen passen. Kopfschüttelnd nahm Draco noch einen Schluck Feuerwhiskey zu sich und versuchte sich vorzustellen, Saphira wäre mit jemand anderem zusammen, doch diese Imagination bereitete ihm Kopfschmerzen. Die Versuchung sie zu betrügen, oder tatsächlich endgültig mit ihr Schluss zu machen war groß, doch der Gedanken daran, dass ein anderer sie besitzen könnte, war unerträglich. Und seine Freundin zu betrügen, nur um ein wenig Ablenkung zu bekommen, einen Ausgleich zu dem anstrengenden Miteinander mit ihr zu finden, war auch keine Option. Saphira würde sich nicht täuschen lassen und in Hogwarts sprach sich Derartiges verblüffend schnell herum. Alleine schon ihr Stolz würde sie dann dazu bewegen, sich von ihm zu trennen. Gab es aus dieser Zwickmühle überhaupt noch einen Ausweg? Wäre es nicht vielleicht doch besser, sich zu trennen? Aber was, wenn es sich als Fehler heraus stellen würde? Konnte er dann noch zurück? Würde Saphira ihm einen solchen Fehltritt verzeihen können? Seufzend ließ Draco den Kopf in die Hände sinken und bemerkte nur am Rande, dass sich jemand neben ihm auf den Sessel hatte sinken lassen.


***



Zur gleichen Zeit, vergnügten sich in einem alten Klassenzimmer, welches schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, zwei Menschen, denen man niemals zugetraut hätte, dass sie sich auch nur einmal die Hand geben würden, auf einem staubigen Tisch miteinander. Zu viel Alkohol und ein Mangel an attraktiven Mitschülern hatte dazu geführt, dass Tracey Davis und Blaise Zabini sich nun gemeinsam die Langeweile vertrieben.


***



„Hey, alles okay bei dir?“ fragte eine weibliche Stimme und Draco spürte eine warme Hand auf seinem Knie. Das musste vielleicht bescheuert aussehen, wie er hier saß, ziemlich betrunken und den Kopf in den Händen vergraben...
„Ja klar, alles bestens!“ erwiderte er ein wenig zu giftig und blickte auf, um zu sehen, wer sich da neben ihn gesetzt hatte.
„Astoria?“ fragte er mit schwerer Stimme und musterte das Mädchen neben sich eingehend. Ihre schwarz gefärbten Haare fielen ihr sanft über die Schultern und auf ihren Lippen lag ein nettes, aufgeschlossenes Lächeln, doch in ihren braunen Augen lag noch etwas anderes, als freundliche Zuneigung... beinahe begierlich glitzerten sie im fahlen Licht und auch die Art, wie sie ihre Hand beiläufig auf sein Bein gelegt hatte, schien nicht ganz unschuldiger Natur zu sein. Astorias Hand war warm und streichelte zärtlich über seinen Oberschenkel. Das hier war etwas ganz, als Saphiras Berührungen. Die Hände seiner Freundin waren stets eiskalt, ihre Berührungen entweder federleicht oder grob klammernd. Selbst durch den Stoff seiner Hose konnte er ihre Knochen spüren, aber bei Astoria war etwas anderes. Sie war nicht mager und ausgezehrt, wie Saphira, sondern weiblich und normal, warm und strahlte noch dazu eine gewisse Portion Selbstbewusstsein aus.
„Richtig, ich bin die Schwester von Daphne aus deinem Jahrgang.“ erklärte sie.
„Ich weiß.“ Der Blonde nickte leicht und goß sich noch etwas Feuerwhiskey nach, bevor er ihr auch ein Glas anbot.
„Danke. Und du, so ganz allein gelassen heute Abend? Wo ist Black?“ wollte Astoria wissen und tat so, als würde sie sich im Raum umsehen. Natürlich hatte sie mitbekommen, dass die blonde Zicke sich bereits in den Schlafsaal verzogen hatte. Das Risiko von ihr gestört zu werden, war also ziemlich gering.
„Im Bett, denke ich.“ antwortete Draco knapp und versuchte sich seine miese Laune nicht weiter anmerken zu lassen, was bei steigendem Alkoholpegel jedoch zunehmend schwieriger wurde.
„Achso, na dann.“ sagte Astoria und lächelte ihn erneut an. Es war dieses mädchenhafte, zuckersüße Lächeln, welches man bei Saphira vergeblich suchte, diese ungezwungene Art, diese... Normalität?
„Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, dass ihr euch manchmal den ganzen Tag lang aus dem Weg geht? Ich will mich ja nicht einmischen, aber einen besonders glücklichen Eindruck machst du nicht. Früher sahst du zufriedener aus.“ Jedes Mädchen, das auch nur ein Minimum an Intelligenz besaß, hätte nun eine Gegenfrage gestellt. Astoria gefragt, was sie das anging, oder weshalb sie so genau darüber Bescheid zu wissen glaubte, aber da Draco nun einmal ein Kerl war und noch dazu nicht mehr ganz bei Verstand, kam es ihm nicht in den Sinn, ihr eine derartige Frage zu stellen. Im Gegenteil, er dachte kurz darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass Astoria genau den wunden Punkt getroffen hatte, in die Wunde stieß, in der er selbst schon seit geraumer Zeit herum wühlte...
„Es ist eben nicht ganz so einfach, wie man es sich vorstellt.“ versuchte Draco seine Situation zu erklären, ohne dabei näher auf die genauen Schwierigkeiten eingehen zu müssen und Astoria legte ihm, scheinbar mitfühlend, einen Arm um die Schultern und rutschte noch ein Stück näher an ihn heran, so dass sie nun beinahe auf seinem Schoß saß.

„Aber wenn es doch ohnehin nicht so gut läuft, wieso seid ihr dann überhaupt noch zusammen? Ich meine macht es Sinn, sich etwas vorzumachen und somit seine Zeit zu vergeuden? Nur rein theoretisch, ich möchte dir ja nicht zu nahe treten...“ sie hatte ihre Stimme gesenkt und war ihm so nahe gekommen, dass er ihren Atem auf seiner Wange spüren konnte. Als Antwort zuckte er nur mit den Schultern und warf der Schwarzhaarigen erneut einen Blick zu. Sie besaß durchaus Qualitäten, mit denen Saphira nicht dienen konnte. Eine nicht gerade geringe Oberweite, einen Hintern zum anfassen, diesen willigen Blick... Ganz schön weit entwickelt für ihr Alter. Merlin es wäre vermutlich ein leichtes, sie ins Bett zu bekommen und der Gedanke daran war irgendwie reizvoll. Wie lange hatte er nun bereits enthaltsam gelebt, nur weil er sich in einer festen Beziehung mit einem Mädchen befand, dem Körperlichkeiten schnell zu viel wurden, die stets entfloh, wenn er einen Schritt weitergehen wollte. Wie lange war es her, dass er sich nach anderen Mädchen umgeschaut hatte? Ewig!! Und irgendwie... vermisste er es. Die Abwechslung, die Eroberungsfeldzüge, den Sex, das Vergleichen hinterher...
Saphira war über alle Maßen anstrengend, problembehaftet und nicht selten so furchtbar unnahbar, wenn er sich gerade danach sehnte sie anfassen zu dürfen. Es war zwar nicht so, dass sie jegliche sexuellen Handlungen verweigerte, aber dennoch war es schwierig mit ihr umzugehen, ihr nicht das Gefühl zu geben, er würde sie bedrängen, sich damit zufrieden zu geben, was sie tun wollte und nicht mehr von ihr zu verlangen...
Könnte Astoria vielleicht recht haben? Sollte er sich darauf einlassen? Nur heute und dann sehen, wie Saphira es aufnahm? Vielleicht brauchte sie auch nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung, die Erinnerung daran, dass er nicht ihr gehörte und sie sich anstrengen musste, wenn sie ihn als festen Freund behalten wollte. Andererseits, wenn es umgekehrt wäre... Wenn ein anderer Junge Saphira, seine Freundin anfassen würde... Er wäre tot. Definitiv. Das würde niemand überleben. Also was nun? Gleichberechtigung und somit Enthaltsamkeit, oder drauf pfeifen und sich seinen Spass gönnen...?
Keine einfache Entscheidung, doch Astoria schien sie ihm nur zu gerne abnehmen zu wollen. Vorsichtig rutschte sie nun vollends auf seinen Schoß und legte ihm die Arme um den Hals.
„Wie wäre es, wenn du dich nach etwas anderem umsiehst?“ hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn dann sanft auf die glatt rasierte Wange.
„Guck nicht so verkrampft, entspann dich und lass uns hier verschwinden. Ich wüsste da einen Ort, wo wir ungestört sein können... Du bist doch Vertrauensschüler, nicht wahr? Ich habe gehört ihr habt ein nettes Badezimmer... Also, wie wär's?“

In Dracos Kopf schwirrten die Gedanken wie Motten um eine Kerze herum. Irgendetwas kratzte an seinem Bewusstsein und wollte ihn davon abhalten seinen Gelüsten nach zu geben. Blondes Engelsgesicht... Grüne Augen, elfenhafte Gestalt... Aber sein Verstand hatte sich bereits abgeschaltet, das Blut war nicht mehr da, wo es hingehörte, wenn er nicht bei seiner Freundin war und die Aussicht auf Astorias Dekolleté war auch nicht gerade hilfreich, bei dem Versuch ihr zu widerstehen. Er schloss die Augen und gab jegliche Gedanken, die ihn hierbei stören könnten auf, spürte mehr, als dass er es wirklich wahr nahm, wie Astoria sich zu ihm herab beugte, konnte ihren Atem an seinem Gesicht fühlen und wusste, dass ihre Lippen im Bruchteil einer Sekunde auf den Seinen liegen würden, als hinter ihm ein wütendes Zischen erklang und ihn jemand brutal an den Haaren zurück riss.
„Malfoy!“ schrie Tracey so laut, dass es für einen kurzen Augenblick still um sie herum wurde und sich alle Köpfe nach der Quelle des aufgebrachten Schreis umwanden. Blaise, der zusammen mit ihr in den Gemeinschaftsraum zurück gekehrt war, hatte Astoria sanft aber bestimmt vom Schoß des Blonden entfernt und ihr zu verstehen gegeben, dass es besser für sie und ihr Leben wäre, wenn sie sich in nächster Zeit nicht in Davis Reichweite aufhielt.
„Was fällt dir eigentlich ein, du schwanzgesteuertes Arschloch?“ fuhr Tracey fort und sah ihn mordlustig an.
„Deine Freundin sitzt oben im Schlafsaal, ihr geht es richtig dreckig und das schon seit Monaten und du vergnügst dich hier mit der nächstbesten, willigen Schlampe? Ich hatte Recht, du bist es nicht wert, du hast Saphira nicht verdient!“ Draco schwieg. Auf alles, was sie ihm hätte an den Kopf werfen können, wusste er eine passende, beleidigende Antwort aber in diesem Fall... Was sollte er darauf erwidern? Es gab nichts, was er zu seiner Verteidigung hätte sagen können, aber... Doch es gab etwas, das er sagen konnte!
„Ach ja? Und was bist DU für eine beste Freundin? Erzählst mir, dass Saphira oben sitzt und heult, im Schlafsaal, den ich wohlbemerkt nicht betreten kann, du aber... du allerdings schon und selber vergnügst du dich hier auf einer Party? Durchgevögelt siehst du übrigens auch aus, also halt dich mal ganz bedeckt, denn du bist keinen Deut besser, als ich, du dreckiges Halbblut! Kein Wunder, dass du so eine Hure bist, bei dieser Abstammung!“
Wortlos holte Tracey aus und schlug ihm mit der flachen Hand hart ins Gesicht. Sein Kopf wurde zur Seite geschleudert und prallte heftig gegen die Sessellehne, welche auch schon einmal bessere Tage gesehen hatte. Früher, als sie noch gepolstert war... Doch jahrelange Nutzung hatten das alte Möbelstück etwas herunterkommen lassen und Tracey konnte das nur recht sein.
„Wenn deine Theorie über den Zusammenhang zwischen der Abstammung und dem Sexualverhalten richtig sein sollte, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass auch du nichts weiter, als ein mieser, kleiner Bastard bist, Malfoy.“ zischte Tracey nun etwas leiser, doch der Hass in ihren Augen sprühte förmlich Funken. Langsam erhob Draco sich aus seinem Sessel und schwankte dabei ein wenig. Alkohol und Kopfschmerzen machten ihm schwer zu schaffen, doch er würde hier nicht herum sitzen, wie ein kleines Kind und sich anhören, was dieses Halbblut ihm zu sagen hatte!
„Pass auf, was du sagst, Davis!“ sagte er und trat nahe an sie heran, um ihr direkt in die Augen sehen zu können. Leider war sie beinahe genauso groß, wie er, weshalb die erwünschte bedrohliche Wirkung vermutlich nicht ganz so gut eintreffen würde. Genau genommen traf sie überhaupt nicht ein, denn Tracey ließ sich von ihm weder beeindrucken, noch einschüchtern.
„Sonst was? Bewirfst du mich dann mit Wattebäuschen, oder doch lieber mit Pfauenfedern?“ kicherte sie leise und ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Weder noch, Davis. Weder noch. Allerdings brauche ich keine billigen Muggelmethoden, so wie du. Ich muss dich nicht schlagen, ich kenne da bessere Möglichkeiten.“ erwiderte der Blonde kühl und hielt ihr seinen Zauberstab unter die Nase. Suchend tastete Tracey nach ihrem Eigenen, doch dieser befand sich noch in ihrer Tasche, welche sie zuvor geschockt vom Anblick Malfoys und dieser Schlampe, hatte fallen lassen. Ein Seitenblick auf Blaise verriet ihr, dass er sie in Händen hielt, während er das Schauspiel, welches ihm geboten wurde, gespannt mit verfolgte.
„Steh nicht rum, wie ein Spanner, gib mir meinen Zauberstab, Zabini!“ fauchte Tracey, doch Blaise machte keinerlei Anstalten, ihrem Befehl nach zu kommen.
„Was ist? Willst du vielleicht noch Popcorn? Wir sind hier nicht im Kino!! Und frag mich jetzt bloß nicht, was das ist!“
Blaise bewegte sich immer noch nicht, sondern starrte die beiden Streitenden weiterhin unsicher, jedoch nicht minder wütend, als Tracey, an.
„Zabini! Beweg deinen Arsch! Ich will meinen Zauberstab haben!“ aufgebracht hielt sie ihm die ausgestreckt Hand entgegen, ließ Malfoy dabei allerdings keine Sekunde aus den Augen. Dieser Kerl war feige, sie hatte weder Angst noch Respekt vor ihm, aber den Rücken zuwenden, würde sie ihm nicht.
„Nein, das werde ich nicht tun.“ sagte Blaise ruhig, aber bestimmt.
„Das wirst du! Gib ihn mir, ich will Malfoy umbringen!“
„Eben.“ erwiderte Blaise und überlegte, wie er die Situation entschärfen konnte, doch ihm fiel nichts ein.
„Angst, Davis?“ fragte Draco und ein bösartiges Lächeln schlich sich in seine Züge, während er seine Hand hob und ihr den Zauberstab direkt an die Kehle hielt. Tracey konnte ihre Wut nicht länger zügeln, schlug ihn den Stab aus der Hand und versetzte ihm mit der anderen einen heftigen Schlag direkt in die Magengrube. Stolpernd wich Draco ein paar Schritte von ihr zurück und fing an zu würgen. Das waren eindeutig ein paar Gläser zu viel des Whiskeys gewesen...

Angewidert nahm Tracey Abstand von ihm und riss Zabini die Tasche aus der Hand.
„Bring ihn in den Schlafsaal, ehe ich mich vergesse! Ich hole Saphira!“ fauchte sie im Vorbeigehen und verschwand dann die steinerne Treppe hinauf, wobei sie versuchte, sich ein wenig zu beruhigen, um ihrer Freundin nicht gleich an den Kopf zu knallen, was sie soeben beobachtet hatte.

Als Blaise es endlich geschafft hatte, Draco aus dem Gemeinschaftsraum zu zerren und ihn mit ein paar Spritzern Wasser ins Gesicht wieder einigermaßen zur Vernunft gebracht hatte, saß der Blonde niedergeschlagen auf seinem Bett und starrte ins Leere.
„Du wirst Saphira doch nichts sagen, oder?“ fragte er hoffnungslos in die Stille hinein, doch Blaise lachte daraufhin lediglich freudlos auf.
„Das, mein Freund, wirst du schön selbst erledigen müssen. Du glaubst doch nicht, dass ich dir diese Aufgabe abnehmen werde.“ antwortete er kopfschüttelnd und beschloss, sich vorerst wieder nach unten zu verziehen, um Saphira die Möglichkeit geben zu können, alleine mit ihrem Freund zu reden.


Unruhig rutschte Draco auf seinem Bett hin und her, während er krampfhaft überlegte, was er nun tun sollte. Er hatte das nicht tun wollen, jedenfalls nicht wirklich... Und dennoch hatte er seine Freundin gerade beinahe betrogen und er hätte es getan, wären die beiden nicht dazwischen gegangen... Jetzt musste er es ihr beichten, doch was sollte er ihr sagen?
„Hey Darling, schön dass du vorbei schaust, ach ja, ich hätte gerade fast Astoria flach gelegt. Ja, genau die Astoria, die du so hasst...“
Wohl kaum.
Ohne es wirklich zu wollen, griff er nach einer Tüte mit selbstgebackenen Schokoladenkeksen, die ihm seine Mutter am Tag zuvor geschickt hatte und steckte sich einen davon in den Mund. Das waren schon immer seine Liebsten gewesen. Klebrig, süß und mit einer dicken Schicht Schokolade überzogen. Früher hatte seine Mutter sie oftmals versteckt, weil sie zum einen nicht wollte, dass er sich seine Zähne damit ruinierte und zum anderen, weil sie mit dem Backen kaum nachkam. Zumal sein Vater sich jedes Mal darüber aufregte, wenn seine Frau sich in die Küche stellte und selbst etwas tat, anstatt es die Hauselfen machen zu lassen.
Aber Draco hatte jedes ihrer Verstecke gefunden und sich dabei auch nicht von Saphira beirren lassen, die ihm sagte, er solle das nicht tun, seine Mutter hätte es verboten... Verbote, welch ein Unsinn, er hatte sich noch nie daran gehalten und nie verstanden, warum Saphira so einen Aufriss darum machte. Heute konnte er sie in dieser Hinsicht besser verstehen. Jetzt, da er etwas besser über sie Bescheid wusste, als damals. Er konnte nicht sagen, weshalb ihm gerade diese eine Begebenheit aus seiner Kindheit wieder einfiel, aber die Angst Saphira zu verlieren und diese Kekse... noch dazu der Alkohol, zeigten ihre Wirkung.

*


Es musste ungefähr sechs, oder vielleicht auch sieben Jahre her sein. Die Keksdose stand hoch oben auf einem der Schränke und lächelte ihn beinahe verführerisch an, die Hauselfen waren nicht hier und es war ein leichtes gewesen, sich einen Stuhl zu holen und hoch oben auf die Regale zu klettern, um an das Objekt der Begierde zu gelangen.
„Sei vorsichtig, Draco!“ ermahnte Saphira ihn und beobachtete seine waghalsige Aktion gleichsam besorgt, wie vorwurfsvoll.
„Du weißt, dass du das nicht darfst!“ zischte sie leise und blickte nervös aus dem Fenster in den Rosengarten, in dem Narzissa zusammen mit ihrer Mutter saß und Tee trank.
„Geh doch, wenn du Angst hast. Feigling!“ erwiderte Draco und stand bereits wieder neben ihr, die Keksdose triumphierend in Händen haltend. Aber Saphira war geblieben, denn wenn man sie alleine im Haus gesehen hätte, wäre unweigerlich die Frage aufgekommen, was Draco denn trieb und obwohl sie es nicht guthieß, was er tat, so wollte sie doch nicht, dass er dabei erwischt wurde. Gemeinsam setzten sie sich in die Abstellkammer und Saphira sah zu, wie ihr Spielgefährte einen klebrigen Keks nach dem anderen verzehrte, ohne dabei selbst auch nur einen einzigen an zu rühren. Gedankenverloren starrte sie in den Raum und schien zunächst nicht zu bemerken, wie Draco ihr mit schokoladenverschmierten Händen einen angebissenen Keks unter die Nase hielt.
„Iss!“ verlangte er, doch Saphira schüttelte nur den Kopf.
„Bitte, iss!“ widerholte er hartnäckig und sah sie flehentlich an.

*


Der fünfzehnjährige Draco starrte in die Tüte und kratzte sich am Kopf. Konnte es sein, dass Saphiras Essstörung schon seit Ewigkeiten bestand und er es als Kind eher bemerkt hatte, als heute... Unbewusst doch mehr von ihr wahrgenommen hatte, als er es nun tat, nun, da er ihr fester Freund war?

*


„Aber du verhungerst! Ich will nicht, dass du verhungerst, Phibs!“ quengelte der Neunjährige und brachte die Freundin zum Lachen. Es war ein trauriges Lachen, hatte nichts kindliches an sich und damals hatte er gewusst, dass nichts von dem, was sie der Welt vorspielte, wirklich echt war. Warum hatte er das vergessen? Wieso hatte er aufgehört auf sie zu achten und angefangen zu glauben, was sie ihm erzählte?
„Wenn du nichts isst, dann esse ich alle Kekse auf und sage, dass du es warst!“ sagte er trotzig und hielt ihr den Keks immer noch vor das blasse Gesicht.
„Dann wasch dir aber vorher die Hände und putz dir die Zähne, sonst verrätst du dich selber!“ kicherte Saphira, gab seinem Wunsch aber dennoch nach und biss ein Stück von dem bereits angebissenen Gebäck in seiner klebrigen Hand ab.
„Ich kann machen, dass du mir gehorchst!“ lachte Draco siegessicher und Saphira verschränkte beleidigt die Arme.
„Ich dachte du hast Angst, dass ich verhungere.“ zischte sie wütend, doch es lag auch noch etwas anderes in ihrem Tonfall... Trauer.
„Hab ich auch. Ich hab dich lieb, Phibs.“ beteuerte er und schlang plötzlich, ganz ohne Vorwarnung, seine Arme um ihren Körper, woraufhin Saphira sich augenblicklich versteifte. Sie hatte es noch nie gemocht, wenn man sie anfasste, ohne vorher die ausdrückliche Erlaubnis dazu bekommen zu haben, aber Draco ließ nicht locker.
„Lass das.“ verlangte das kleine Mädchen von ihm und versuchte ihn von sich zu schieben.
„Ich lass dich erst los, wenn du sagst, dass du mich auch lieb hast!“ sagte er energisch und hielt sie weiterhin fest. Sie war schon immer schwach gewesen. Zu schwach, um sich körperlich gegen ihn zur Wehr setzen zu können. Zu schwach, um sich gegen irgendjemanden zu wehren. Man musste sie einfach beschützen, die Welt war groß, die Welt war gefährlich und Saphira war klein und hilflos. Ein merkwürdiger Gedanke, aber genau das hatte er als kleiner Junge immer gedacht. Die Monster ihrer Kindheit, die Schatten im Wald... Die ausgedachten Gegner, die es zu bekämpfen gab, er hatte sie vertreiben wollen und so zumindest von ihr die Anerkennung erhalten, die er von seinem Vater niemals bekommen würde. Es war zwar noch nie leicht gewesen, sie zu beeindrucken, vorallem weil sie stur und überheblich war, ein wenig zickig und eigenwillig, aber es hatte ihr geschmeichelt, dass er sich als ihr Ritter aufgespielt hatte und das hatte Draco gewusst. Auch wenn sie sich offenkundig immer nur gestritten hatten, war er doch ihr Held gewesen.

„Du machst mein Kleid schmutzig!“ meckerte Saphira, da seine Finger immer noch voller Schokolade waren, welche vermutlich wunderbare Flecken auf dem hellen Stoff hinterlassen würde. Prima, ihre Mutter würde sich freuen.
„Sag, dass du mich lieb hast.“ forderte Draco sturköpfig und merkte, wie ihr Widerstand langsam zu bröckeln begann, wie die Anspannung nachließ und sie anfing, sich nicht mehr ganz so unwohl zu fühlen.
„Ich hab dich auch lieb.“ sagte die junge Hexe nach einer Weile sehr leise und erwiderte seine Umarmung kurz, aber ehrlich.

*


Stöhnend ließ der fünfzehnjährige Draco den Kopf in seine Hände sinken und versuchte die Erinnerung aus seinem Kopf zu vertreiben, um sich nicht noch länger seinen Gefühlen hingeben zu müssen. Zu viel Alkohol machte ihn melancholisch... Konnte es wirklich sein, dass er sich ausgerechnet in sie verliebt hatte? Liebe, nein, so etwas brauchte die Welt nicht. Liebe war nichts weiter, als eine Ausrede, um anderen Menschen weh zu tun und sich selbst weh tun zu lassen. Was hatte er getan? Wie hatte er es so weit kommen lassen können, ihr weh zu tun? Sie im Stich lassen zu wollen und sie beinahe zu betrügen? Saphira hatte sich seit diesem Tag nicht verändert, kein winziges Bisschen. Immer noch war sie das kleine, dürre Mädchen, das nicht essen wollte und ihn darauf aufmerksam machte, dass er sich daneben benahm. Diese zarte, schwache Person, die man beschützen musste, auf die man aufpasste, damit sie nicht verhungerte... Damit die Drachen ihr nichts böses taten, damit ihr niemand wehtat. Aber Draco war nicht mehr der Held, war es nie gewesen und würde es auch niemals sein. Er hatte sie verraten und das würde sie ihm nicht verzeihen können! Das kleine Mädchen, das ihn nicht umarmen wollte, das Angst vor den eigenen Gefühlen hatte... Die ältere Saphira, die sich solange dagegen gesträubt hatte, überhaupt eine Beziehung mit ihm zu führen, die ihm gesagt hatte, dass sie mit diesen Gefühlen nicht umgehen konnte, dass sie es vorzog, sie zu unterdrücken. Das Mädchen, das sich vor körperlicher Nähe fürchtete.
Es ergab plötzlich alles einen Sinn. Saphiras Art, die enge Verbundenheit, die er spürte, die Angst sie zu verlieren, der Wunsch sie für sich alleine zu haben. Das alles war nicht neu, es war schon immer so gewesen. Ein Überbleibsel der Kindheit, lange unterdrückt und nun stärker präsent als jemals zuvor. Und all das erkannte der junge Magier erst, nachdem er es versaut hatte, in den Sand gesetzt, alles falsch gemacht.


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Böser Cliff?

Bright Eyes - Lover I Don't Have to Love


Ich möchte, dass der heutige Tag in die Geschichte eingeht, als der Tag, an dem mein bester Freund mir erklärte, dass ich kein sexuelles Wesen darstelle.
„Du bist wie ein zerbrechliches Kunstwerk. Man möchte dich stundenlang angucken, kaufen und ins Wohnzimmer stellen, aber man würde dich nicht anfassen, aus Angst, irgendetwas kaputt zu machen, oder zu zerbrechen.“ sagte er und ich fand das nicht zum lachen.
„War das ein Kompliment?“ fragte ich ihn und er zuckte daraufhin nur mit den Schultern. Das muss er sich noch überlegen. Ich bin gespannt. Ich werde ihn danach fragen.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit