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Fanfiction

Slytherin Hearts - Nicht immer ziehen Gegensätze sich auch an

von SaphiraMalfoy

Hey, sry dass es so lange gedauert hat, ich war in den vergangenen Wochen extrem im Stress aber ab Montag folgt endlich wieder eine ruhigere Zeit für mich, dann komme ich auch wieder zum Schreiben. Das fehlt mir persönlich als Freizeitbeschäftigung wirklich <.<

Der Kommentar wird die Tage per mail beantwortet ;)
Auf jeden Fall wieder danke für die lange und nette Stellungnahme

_________________________________



Freudig erregt lächelte Saphira sich noch einmal selbst im Spiegel zu und begutachtete ihr Aussehen. Um zu verhindern, dass ihre Mutter sie anweisen könnte, sich etwas anderes anzuziehen, hatte sie ein hochgeschlossenes Kleid gewählt, das jedoch eng geschnitten und nicht allzu bieder wirkte. Ihre kurzen Haare hatte sie sich von einer Hauselfe locken lassen, wodurch diese zwar bedeutend an Länge verloren, aber alles war besser, als ihre kaputten Spitzen, die sich kräuselten, da die Haare ständig auf den Schultern auflagen. Das dezent benutzte Make-up zeigte seine Wirkung, indem es ihren bleichen, ausgezehrten Gesichtszüge Frische und Eleganz verlieh.
Es war perfekt. Alles war perfekt. Das Zimmer nicht unordentlich, aber keinesfalls so klinisch rein, wie man es von der Blondine gewohnt war. Ein knappes Nachthemd lag, wie zufällig, auf dem Bett, die Kissen waren nicht mehr aufgeschüttelt, sondern sahen aus, als habe sich Saphira nicht die Mühe gemacht, nach dem Aufstehen für Ordnung zu sorgen... Draco würde sich wohl fühlen, sie hatte wirklich an alles gedacht und nachdem sie ihn ein wenig dafür gestraft hatte, dass er sich so lange nicht bei ihr gemeldet hatte, würden sie einen wundervollen Abend miteinander verbringen und vielleicht durfte er auch länger bleiben, oder sie begleitete ihn gleich auf das Anwesen der Malfoys... Egal! Es würde alles schön werden. Toll, wundervoll, einfach grandios.
Davon war sie überzeugt.

Ariadne, die sich ganz und gar nicht auf den Besuch der Malfoys freute, da sie auf diese Bagage von Arroganz und Eitelkeit gut und gerne hätte verzichten können, versuchte unterdessen, in dem engen Schnürkorsett zu atmen, das zu dem Kleid gehörte, welches zu tragen Cecilia sie genötigt hatte. Missmutig starrte sie auf die dazugehörigen Schuhe, dachte jedoch mit bitterer Genugtuung daran, welchen Schock Miss Steel erleiden würde, wenn sie sah, was Ariadne, oder besser gesagt, ihre Hauselfe Winky, mit dem Kleid angestellt hatte...
Nicht einmal von ihrem Vater konnte sie momentan viel Unterstützung  erwarten, denn dieser war schlichtweg zu beschäftigt damit, der blonden Hexe bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Wäsche zu gehen und auch wenn Aria es nur ungerne zugab, so wütete in ihr eine mörderische Eifersucht, weil er nicht zu ihr hielt, sondern sich Cecilias Diktat gebeugt hatte.

Beinahe zeitgleich entdeckten Saphira, welche ungeduldig aus dem Fenster schaute, und ihre Mutter, die im Salon einige Hauselfen umher scheuchte, zwei auffällig blonde Gestalten, die von einer Elfe durch das schmiedeeiserne Tor geleitet wurden. Aufgeregt eilte, oder besser gesagt rannte, Saphira die Stufen der Marmortreppe hinab. Das für sie so untypische, strahlende Lächeln zierte noch immer ihre dünnen Lippen. In der Eingangshalle stieß sie auf Ariadne, die mit griesgrämiger Miene aus einem angrenzenden Zimmer heraus marschierte und ein paar unflätige Worte über ihren Vater fallen ließ, von denen Saphira jedoch lediglich „Verdammter geiler Bock!" und „Gehorcht dem Weib doch nur, weil er sie flachlegen will" verstand. Unbeirrbar gut gelaunt, trotz der Anwesenheit des Eindringlings, sagte Saphira kurz „Hallo", als sie Ariadne erblickte und wandte sich dann in freudiger Erwartung der geschlossenen Flügeltüre zu. Mit ungläubig hochgezogenen Augenbrauen musterte die Schwarzhaarige sie von oben bis unten und runzelte die Stirn, was Saphira jedoch entging, da sie ihre Nase nahezu gegen das milchige Glas gedrückt hatte, durch welches sie ohnehin wenig bis gar nichts von dem erkennen konnte, was draußen vorging.
„Hast du irgendwas genommen?" erkundigte sich Ariadne verwirrt von der überschwänglichen Laune ihrer Ziehschwester. Für gewöhnlich stolzierte diese schließlich nur mit finsterer Miene im Haus umher, als seie sie die Königin höchstpersönlich und verbreitete Grabesstimmung. Die Aussicht auf einen Nachmittag mit den Herrschaften von Schleim erfüllte sie offenbar dermaßen mit Euphorie, dass sie beinahe einem normalen Menschen glich, stellte Aria fest und beschloss, sich nicht weiter mit Saphiras Gemüt zu befassen.
„Ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich mich nach dem Essen wieder verziehen kann, oder?" fragte sie unwirsch und zupfte an dem unbequemen Kleid, das ihr unablässig die Luft abschnürte. Wie man sich tagtäglich so quälen konnte, sollte ihr wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Mh..." war alles, was sie von Saphira zur Antwort bekam, da diese ihr nicht zuhörte und nicht einmal aufsah, als Cecilia hektisch in die Eingangshalle stürmte und bei Ariadnes Anblick einen Schrei des Entsetzens ausstieß.
„Um Himmels Willen, was trägst du denn da?" fuhr sie das Mädchen an und schnappte nach Luft.
„Ich weiß gar nicht, was du hast" erwiderte Aria gelassen „Es handelt sich hierbei um das Kleid, das du mir gekauft hast" ihr diabolisches Grinsen brachte Cecilia beinahe zur Weißglut.
„Es ist ROT!" die Stimme der Frau überschlug sich und stieg in für Ariadne bislang ungeahnte Höhen.
„Gute Beobachtung" scherzte Aria „Mir sagte das Rosa einfach nicht so zu, also bat ich Winky, es für mich zu ändern. Ist doch kein Problem, oder?" Cecilia musste sich arg zurückhalten, um nicht vollkommen aus der Haut zu fahren und wäre noch Zeit dazu gewesen, so hätte sie Ariadne in ihre Schranken gewiesen und sie dazu gezwungen, sich umzuziehen. Doch die Strafe musste warten, denn Narzissa und ihren Sohn trennten nur noch wenige Meter vom Haus. Deshalb scheuchte Cecilia das ungezogene Mädchen in den Salon, damit sie bei der Ankunft der Gäste nicht gleich einen schlechten Eindruck hinterließ.

*


An der Seite seiner Mutter bewegte sich Draco auf das Steel-Anwesen zu und spürte, wie sich seine Stimmung mit jedem Schritt, den er dem Wiedersehen mit seiner Freundin näher kam, zusehends verfinsterte. Die euphorische Freude, welche in ihm aufgeflammt war, als Narzissa ihm berichtete, dass Cecilia sie eingeladen hatte und ihr Vorhaben, Saphira für ein paar Tage zu sich zu holen, andeutete, hatte nicht lange angehalten, denn je länger er darüber nachdachte, welche Bedeutung der Auftrag des Dunklen Lords für ihn hatte und ihm die Konsequenzen und Auswirkungen auf sein Leben dadurch immer deutlicher vor Augen geführt wurden, desto klarer wurde ihm, dass er eine schwerwiegende Entscheidung treffen musste.
Wollte er die Ehre seiner Familie retten, seinen Vater aus Askaban befreien und das Fortbestehen der Malfoys sichern, oder an einer kindlich naiven Beziehung festhalten, in der es mehr Tiefschläge, als Höhepunkte gab?
Solange Draco die Situation rational betrachtete, stand sein Entschluss fest, denn was bedeutete schon eine Jugendromanze, im Vergleich zur eigenen Familie... Doch jedes Mal, wenn er zur Ruhe kam und die Gedanken nicht mehr unablässig um den Auftrag und die damit verbundene Bürde kreisten, kam sie ihm wieder in den Sinn und brachte sein Vorsatz, sich von ihr zu trennen, ins Wanken. Wenn er abends im Bett lag, erschöpft und ausgelaugt von den Okklumentikübungsstunden mit seiner Tante, hatte er keine Kraft mehr, weitere Pläne bezüglich Dumbledores bevorstehenden Ableben zu schmieden und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Die positiven Erinnerungen an seine kleine, süße Phia waren emotional so stark, dass sie in schwachen Momenten alles andere zu überschatten vermochten.
Beinahe täglich stieß er in seinem Zimmer auf Gegenstände, die ihm Saphira ins Gedächtnis zurück riefen:
Da war ihr Nachthemd, das er unter seinem Kissen aufbewahrte, um in einsamen Nächten damit zu kuscheln, auch wenn er sich eher die Zunge abbeißen würde, als diese Peinlichkeit jemals auch nur einer Menschenseele zu verraten. Fotos, die ihrer Schönheit nicht im Mindesten gerecht werden konnten. Ihre zahlreichen, liebevoll verfassten Briefe, die sein Herz höher schlagen ließen... Sogar die Hand des Ruhmes rief eine Erinnerung an die letzten Weihnachtsferien in ihm wach. Und selbst, als er all diese Dinge aus seinem Blickfeld verbannt und in das angrenzende Zimmer verfrachtet hatte, in dem er seine alten Spielsachen aufbewahrte [und sich beim Betreten darüber wunderte, dass diese nicht bereits seit Jahren völlig eingestaubt waren, vermutete aber, dass die pflichtbewussten Hauselfen auch diesen Raum noch immer regelmäßig putzten,] konnte er sie nicht vergessen. Im Gegenteil. Die Abwesenheit dieser beinahe schon alltäglich gewordenen Sachen verdeutlichten dem jungen Magier die ausweglose Situation, in der er sich befand, zusätzlich.

Je näher der Tag gerückt war, an dem Draco ihr unweigerlich würde begegnen müssen, desto unwohler fühlte er sich in seiner Haut und desto weniger wusste er, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Immer wieder suchte er im Stillen verzweifelt nach einer Lösung, stellte sich vor, einfach weiter mit ihr zusammen zu bleiben, ohne ihr von seinem Auftrag zu erzählen, doch dass diese Imagination nichts, als utopisches Wunschdenken war, wusste auch er leider nur zu gut. So dumm war Saphira eben nicht, als dass ihr die Veränderungen an ihm nicht auffallen würden. Genau diesem Umstand verdankte er es schließlich, dass er einfach nicht von ihr loskam. Wäre sie nur ein substanzloses Püppchen, ohne tiefergehenden Charakter, oberflächlich und langweilig, durch ein beliebiges anderes Mädchen ersetzbar... Dann würde ihm die Trennung nicht so schwer fallen, dann hätte er dieses Problem jetzt nicht. Auch die Sorge um ihre Psyche belastete ihn schwer, denn auch wenn sie versuche es zu verbergen, war ihm nicht entgangen, dass jeder Streit ihre selbstzerstörerischen Züge wieder aufflammen ließ. Draco wollte sie wirklich verstehen, ihr helfen, doch jeder Versuch seinerseits, sie darauf anzusprechen, wurde von Saphira vehement abgeblockt und nun war es zu spät dafür.

„Was ist eigentlich los mit dir?" erkundigte sich Narzissa, der die schlechte Laune ihres Sohnes natürlich nicht entgangen war. Weshalb er auf alles, was ihn vor Kurzem noch erfreut hatte, so gereizt reagierte, konnte sie absolut nicht nachvollziehen.
„Freust du dich denn gar nicht?“ Kopfschüttelnd musterte sie seine, zu einer düsteren Grimasse verzogenen, Gesichtszüge eine Weile lang, doch als er ihr die Antwort schuldig blieb, wandte Mrs. Malfoy sich von ihm ab und starrte abwesend auf den Schotterweg. Seine in den vergangenen Tagen unternommenen Versuche, sich vor dieser Veranstaltung zu drücken, sprachen jedoch Bände...
Seit dem Verlust ihres ungeborenen Kindes und Lucius` Inhaftierung, war auch Narzissas Laune alles andere als rosig, um es mild auszudrücken, doch sie wollte und konnte es sich nicht leisten ihren negativen Emotionen die Kontrolle zu überlassen, denn sie war es dem Namen ihrer Familie und ihrem einzigen lebenden Kind schuldig, so aufrecht und würdevoll, wie irgend möglich durch diese schwierige Zeit zu gehen.
Außerdem sollte dieser Tag ein Anlass zur Freude sein. Immerhin kehrte mit dieser förmlichen Dinner-Einladung wenigstens ein kleines Stück Normalität in ihrer beider Leben zurück, und sei sie noch so geheuchelt. Ein feines Essen in gutem Hause, für das man sich schick machte, um belanglose Floskeln auszutauschen und öfter als notwendig ein einstudiertes Lachen vernehmen ließ... Aber der oberflächliche Schein trog, denn trotz aller Bemühungen ihrerseits, die vergangenen Wochen zu verdrängen, lag der  dunkle Schatten dieser Ereignisse unweigerlich über dem heutigen Tag. Ihr Mann, der jedem, der es nicht hören wollte, die grauenhafte Politik des Ministeriums erklärte und von den neusten Mesalliancen berichtete, würde schlicht und ergreifend in der Runde fehlen.
Auch die Anwesenheit der aus Askaban entflohenen Bellatrix, ihrem Mann Rodolphus und dessen Bruder, Rabastan, würde die Szenerie in beinahe grotesker Art und Weise verzerren und Narzissa schmerzhaft an die Zeit vor dem Sturz des Dunklen Lords erinnern, die nun mit noch grausamerer Wahrhaftigkeit, als damals, zurück zu kehren schien.

Vergeblich versuchte sie, die Gedanken an den anstehenden Besuch in Askaban aus ihrem Kopf zu verdrängen, bei dem sie Lucius noch würde mitteilen müssen, dass sie ihr Kind, welches er ohnehin nicht wollte, verloren hatte.

Wie würde er auf diese Neuigkeit reagieren?
Erleichtert, oder gar glücklich? Gab es auch nur den geringsten Hoffnungsschimmer, dass er Narzissas Schmerz ansatzweise nachempfinden konnte und sie gemeinsam den Tod ihres Babys betrauern und überwinden konnten? Die Gewissheit, dass sie mit ihrem Leid nicht alleine war, würde ihre Qual ein wenig lindern. Doch woher sollte er überhaupt die Kraft nehmen, sich mit den Problemen seiner Frau zu befassen? Höchstwahrscheinlich ging es ihm selbst schon mies genug.
Immerhin hat er sich selbst in diese Situation gebracht! Dachte Narzissa schließlich, doch die erhoffte Genugtuung, die sie durch diese Erkenntnis zu erlangen suchte, blieb aus.

Mit dem Erreichen der vier Stufen, die in das Steel-Anwesen führten, schaffte Mrs. Malfoy es endlich, sich nur noch auf den heutigen Tag zu konzentrieren und nahm sich fest vor, das Beste daraus zu machen.
„Zieh nicht so ein Gesicht!“ raunte sie Draco noch zu, da betätigte der sie begleitende Elf auch schon den eisernen Türklopfer.

*


Als es wenige Sekunden später an der Tür pochte, sprang Saphira wie von der Tarantel gestochen auf und entfernte sich aus dem Eingangsbereich. Keinesfalls sollte es den Anschein erwecken, als habe sie schon seit Tagen voller Sehnsucht auf diesen Besuch gewartet, auch wenn dies der Wahrheit entsprach. Nervös zupfte sie an ihren Haaren herum und hüpfte unschlüssig zwischen der Treppe und dem Salon hin und her, während sie fieberhaft überlegte, wo ihr Erscheinen die bestmögliche Wirkung erzielen würde. Schließlich erstarrte sie mitten in der Eingangshalle und nahm eine übertrieben aufgesetzte Pose ein, die einer Leinwand-Diva aus den dreißiger Jahren zur Ehre gereicht hätte. Ariadne beobachtete ihr seltsames Verhalten mit einer Mischung aus Belustigung und Irritation. Wahrscheinlich mussten die Kleider deshalb so steif sein, damit man keinen Stock im Hintern benötigte, um diese Haltung einzunehmen... Black hatte wirklich ein ernsthaftes Problem, dachte sie und verdrehte die Augen, als ein Hauself dienstbeflissen auf die Flügeltüre zu wuselte und diese öffnete.


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