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Fanfiction

Slytherin Hearts - The fire of mothers love.

von SaphiraMalfoy

@Bella87: Schön, dass es dir wieder gefallen hat, ich mag es auch ganz besonders :)
Natürlich ist es aus Saphiras Sicht wirklich richtig ätzend, dass Pansy dabei „stört“, aber nun ja, Pansy hat es nur gut gemeint und wollte helfen, leider kennt sie sich nicht mit Süchtigen aus und Saphira war mal ihre beste Freundin... tzja, deswegen. Gut gemeint, aber genau das Falsche getan. Sie hätte sie eigentlich verraten müssen, aber wie macht man das bei Freunden, wenn man selbst keine Ahnung hat? Richtig wäre es, sich professionelle Hilfe zu suchen, das zeigt schließlich, dass man sich ernsthaft um die erkrankte Person sorgt, auch wenn diese es eher als hinterhältigen Verrat ansehen würde, aber Pansy... die ist eben nicht informiert. Kann man es ihr verübeln? Eher nicht.

_______________________________




Lucius saß an einem Schreibtisch in seinem, mit dunklem Holz vertäfelten Arbeitszimmer und ging ein letztes Mal seine Notizen durch, um auch wirklich vorbereitet zu sein, doch was sollte schon schief gehen? Der Dunkle Lord hatte einen Plan, mit dem er Potter in die Mysteriumsabteilung locken würde. Einen totsicheren Plan. Den Hauselfen, Kreacher, hatte Narzissa bereits angewiesen, Sirius Black nicht in Erscheinung treten zu lassen, wenn Potter nach ihm fragen würde. Alles, was es für ihn und die übrigen Todesser zu tun galt, war Potter dazu zu bringen, die Prophezeiung von ihrem Podest zu holen und sie ihnen auszuhändigen. Dann würden sie wieder verschwinden. Es war leicht, ein Teenager, der nicht viel gegen sie würde ausrichten können. Und dennoch, es durfte nicht schief gehen. Vom Inhalt dieser Prophezeiung hing die Zukunft des Dunklen Lords ab, ihrer aller Zukunft. Sie würde die Vorraussetzung für den glorreichen Sieg über Potter, Dumbledore und ihre Anhänger sein. Man konnte sich morgen keine Fehler erlauben. Aber dafür war gesorgt. Es war alles vorbereitet, Lucius sollte sich keine Sorgen machen, alles würde glatt laufen. Mit einem Seufzer legte er den Federkiel nieder und genehmigte sich einen Schluck Cognac, als sich die Türe knarrend öffnete.

„Hier steckst du“ stellte seine Frau, Narzissa, leise fest, ging auf ihn zu und lehnte sich leicht gegen den Schreibtisch.
„Hast du einen Termin gemacht?“ fragte er sie steif und blickte stur aus dem Fenster.
„Wofür?“ entgegnete sie und tat so, als wisse sie nicht, wovon er redete.
„Im St. Mungo“ sagte Lucius knapp und warf einen raschen Seitenblick auf ihren Bauch, blieb aber ansonsten distanziert.
„Den Termin für eine neue Untersuchung habe ich bereits, die Letzte war übrigens Vorgestern und es ist alles in Ordnung mit dem Baby, falls es dich interessiert!“ zischte sie, fing sich dann allerdings wieder und sah kalt auf ihn hinab. Keinesfalls würde sie sich dieses Mal seinem Willen beugen.
„Narzissa“ begann Lucius, doch seine Frau unterbrach ihn:
„Vielleicht erfahren wir bei nächsten Mal bereits, ob es ein Junge, oder ein Mädchen wird.“ erzählte sie ihm und versuchte so an seine Vatergefühle zu appellieren, doch es war ein hoffnungsloses Unterfangen.
„Wir haben das doch besprochen. Du kennst meine Meinung dazu!“ sagte er nachdrücklich und zwang sich dazu, sie mit strenger Miene anzusehen. Er ertrug dieses ewige Gespräch nicht mehr. Vorallem jetzt nicht, da er seine volle Konzentration der nahenden Aufgabe zuwenden musste. Dieses innerfamiliäre Problem war nicht gerade hilfreich dabei, sich den Befehlen des Dunklen Lords mit voller Hingabe zu widmen.
„Ja, deine Meinung kenne ich sehr wohl,“ erwiderte Narzissa spitz „aber du kennst auch meine und ich werde davon nicht abweichen.“ Kopfschüttelnd suchte Mr. Malfoy nach den richtigen Worten, doch er fand sie nicht:
„Sei doch vernünftig und hör auf in deiner utopischen Scheinwelt zu leben. Nicht nur, dass deine körperliche Verfassung laut der Heiler eindeutig zu schlecht ist, um eine zweite Schwangerschaft zu überstehen, die letzte ist bereits über fünfzehn Jahre her. Man wird nicht jünger und es wäre auch für jede normale Frau eine Risikoschwangerschaft, in deinem-“
„In meinem WAS? In meinem Alter? Willst du damit etwa sagen, ich wäre zu ALT, um ein Kind zu bekommen? Lucius, ich bin dreiunddreißig Jahre alt, viele Frauen bekommen in diesem Alter noch Kinder, das ist nichts ungewöhnliches. Oder willst du damit sagen, dass ich dir zu alt werde? Ist es das? Hättest du lieber eine jüngere Frau? Oh, aber gerne doch, such dir eine, ich werde dich nicht aufhalten, aber das Kind, werde ich behalten und Draco, den nehme ich auch mit!“ schrie sie ihn fast an und wollte sich schon zum gehen umwenden, als ihr Mann, der mittlerweile aufgesprungen war, sie am Arm packte und zurück zog.

„Lass den Unsinn!“ entgegnete er zornig und umklammerte die sich windende Frau solange mit beiden Armen, bis sie den Widerstand aufgab und sich kraftlos gegen seinen Oberkörper sinken ließ.
„Das ist doch vollkommen absurd, was du da von dir gibst. Natürlich werde ich mir keine andere Frau suchen, jedoch solltest du damit aufhören dein Leben aufs Spiel zu setzen. Es bringt doch nichts. Wofür denn?“ sagte er nun ein wenig sanfter und blickte auf die kleine Gestalt in seinen Armen herab.
„Wofür? Das fragst du noch? Du bist herzlos, du liebst nicht. Nicht deine Kinder, nicht mich...“ flüsterte sie traurig und ließ den Kopf hängen „Aber ich tue es. Und ich werde meine Kinder beschützen, selbst wenn ich dabei sterbe.“ Mit knirschendem Kiefer ließ Lucius sie los und ballte seine Hände zu Fäusten. Wie konnte er nur eine so unglaublich sture Frau geheiratet haben? Warum sah sie nicht ein, dass es absolut irrsinnig war, was sie da tat?
„Narzissa! Ich liebe dich und ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren! Also bitte sei vernünftig und lass das Kind wegmachen! Du KANNST es NICHT bekommen. Was soll ich Draco sagen, wenn seine Mutter tot ist? Hast du darüber mal nachgedacht? Hast du?!“ spie er ihr aufgebracht entgegen und zerzauste seine Haare mit den Händen.
„Ich liebe dich auch, Lucius, aber ich werde deswegen kein unschuldiges Kind töten. Unser Kind. DEIN Kind, bedeutet dir das denn gar nichts? Würdest du Draco töten, um mich zu retten? Das wäre Wahnsinn. Es sind unsere Kinder, Lucius. Unser eigen Fleisch und Blut, der Grund weshalb wir auf der Welt sind, der Antrieb zu leben, das Wichtigste in unserem Leben! Wie kannst du unser Leben über ihres stellen?“ Tränen stiegen Narzissa in die blauen Augen, während sie sprach, doch sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, auch wenn ihre Stimme bebte und ihre Unterlippe stark zitterte, so wollte sie vor Lucius keine Schwäche zeigen. Nein, weinen würde sie nicht. Nicht hier, nicht jetzt.

Mit düsterem Mienenspiel wandte Lucius sich von seiner Gemahlin ab und blickte stumm zum Fenster hinaus. Es war eine schreckliche Zeit gewesen, diese letzten Wochen, in denen Narzissa mit Draco schwanger gewesen war. Ein tägliches Bangen um das Leben seiner Frau und das seines ungeborenen Sohnen. Das wollte er unter keinen Umständen ein zweites Mal erleben. Und wer sollte sich um die Kinder kümmern, wenn Narzissa starb? Wer würde das Baby den ganzen Tag über versorgen, wer sollte Draco erziehen? Alleine hätte er keine Chance. Zwar konnte er Draco Respekt einflößen und auf dem richtigen Weg schien der Junge auch schon zu sein, doch war er ein solches Muttersöhnchen, dass Lucius womöglich gar nicht mehr an ihn herankommen würde, sollte Narzissa etwas zustoßen.
„Wir bekommen ein Baby, Lucius“ sagte die blonde Frau nun deutlich ruhiger, als zuvor „Gewöhne dich lieber daran, denn ich werde es nicht töten lassen.“
Lucius sah seine Frau an und in seinen Augen spiegelten sich für einen winzigen Moment die fürchterlichen Gefühle wieder, die er das letzte Mal verspürt hatte, als seine Frau beinahe während der Schwangerschaft gestorben wäre.
Angst, Panik, Verzweiflung.
Doch sofort hatte er sich wieder im Griff, war ganz der reiche Geschäftsmann, den nichts aus der Fassung zu bringen vermochte und sein Gesicht war gewohnt glatt, ausdruckslos und hart.
„Und ich sagte, ich werde nicht zulassen, dass es dich tötet. Das ist mein letztes Wort, Narzissa.“

„Wir werden wieder Eltern“ sagte Narzissa ruhig und lächelte dabei. Gelassen sah sie zu, wie ihre Sturheit Lucius in den Wahnsinn trieb.
Dieser simple Satz, mit dem seine Frau deutlich machte, dass sie keines seiner Argumente beachtete, ihr seine Sorgen offensichtlich vollkommen gleichgültig waren und sie immer noch ihren naiven Mädchen-Traum leben wollte, machte Lucius rasend vor Wut. Wie konnte sie nur so dermaßen uneinsichtig sein? Sie musste doch begreifen, dass er im Recht war! Aber nein, die heilige Narzissa musste natürlich ihr Leben und somit die gesamte Familie aufs Spiel setzen, nur um ihr ach so sehr gewolltes, zweites Kind zu bekommen. War es denn nicht genug? Konnte sie nicht ein einziges Mal mit dem zufrieden sein, was sie hatte? Nein, selbstverständlich nicht. Egal, wie viele kostspielige Geschenke er seiner Frau mitbrachte, so sehr er sich auch bemühte, ihr ein hübsches Heim, zahlreiche Urlaube und einiges mehr zu bieten, Narzissa war niemals glücklich. Immer gab es etwas zu meckern:
„Du hast niemals Zeit für mich!“
„Ich vermisse Draco so sehr, wenn er in der Schule ist.“
„Ich fühle mich einsam...“

Was sollte er denn ihrer Meinung nach tun? Den Sohn von der Schule nehmen, so dass er gar keine Ausbildung mehr bekam? Zugegeben, er hielt nicht gerade viel von Hogwarts und den dortigen Lehrmethoden, aber gar keinen Abschluss zu haben, das wäre für einen Malfoy nun wirklich undenkbar. Außerdem hatte er selbst Hogwarts besucht und aus ihm war doch ein recht tüchtiger Geschäftsmann geworden.
Aber hinter jedem erfolgreichen Mann, steht auch eine starke Frau und wie sollte es ohne diese weitergehen? Das Kind zu bekommen war definitiv keine Option.

„Es geht nicht, Narzissa“ sagte Lucius schließlich knapp und drehte sich zu ihr um „Sobald ich von diesem Einsatz zurückkehre, wirst du ins St. Mungo gehen und dieses Problem beseitigen lassen. Und wenn ich dich eigenhändig und mit Gewalt dorthin bringen muss. Es ist nur zu unserem Besten. Zu deinem Besten und vorallem auch für Draco. Wir brauchen dich, verstehst du? Ich will... nein, ich kann nicht zulassen, dass...“ doch Narzissa hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Mit wild pochendem Herzen war sie aus dem Raum gestürmt. Tränen rannen ihr über das einst hübsche Gesicht hinab, während sie schnellen Schrittes durch die Korridore lief. Sie wollte weg, nur weg von hier. Weg von Lucius und seinen Ansichten. Weg von diesen Worten, dieser Kälte in seinem Blick, von all dem hier.
Das Problem beseitigen lassen... Wie konnte er es nur so ausdrücken? Problem? Es war ein Kind, kein Problem!
„Herzloser Bastard!“ stieß Narzissa hervor, als sie die Türe zum Zimmer ihres Sohnes öffnete, hinein schlüpfte und diese dann hinter sich ins Schloss fallen ließ. Um sich zu beruhigen, lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die kühle Wand und versuchte tief durch zu atmen, aber es gelang ihr nicht. Aus ihren Atemzügen wurde ein verzweifeltes Schluchzen und mit letzter Kraft trugen ihre zittrigen Beine sie zum Bett ihres Sohnes, auf das sie sich kraftlos und ausgelaugt sinken ließ.
Draußen dunkelte es bereits, als das bittere Weinen aus Dracos Schlafzimmer verstummte und Narzissa in einen unruhigen Schlaf voller düsterer Bilder sank.
Eiskalte Hände, mit unnatürlich langen, bleichen Fingern griffen nach ihr, zerrten an ihrem Körper herum und versuchten sie flach auf das Bett zu drücken.
„Nein, nein! Bitte nicht mein Baby!“ wimmerte Narzissa, als eine der Gestalten mit einem riesigen, blutverschmierten Messer in der Hand zwischen ihren Beinen auftauchte...
Durch ihren eigenen Schrei aufgeweckt, saß sie plötzlich kerzengerade im Bett. Kalter Schweiß rann ihr die Stirn hinab und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Es war nur ein Traum. Nichts weiter, als ein dummer Alptraum. Soweit würde es nicht kommen, sie würde Lucius' Willen nicht nachgeben. Sie würde dieses Kind beschützen und wenn es sie ihr eigenes Leben kosten würde.

*


Zwei Stockwerke unter ihr, stand Lucius mittlerweile vor dem Fenster des Herrenzimmers und stützte sich mit der Hand an dessen Rahmen ab. Mit düsterer Miene starrte er gedankenverloren in die Finsternis der Nacht hinaus, doch alles was er sah, war der entschlossene Ausdruck auf dem Gesicht seiner Frau, mit dem sie ihm erklärt hatte, dass sie eher sterben würde, als einzusehen, dass sie dieses Kind nicht haben konnte. Wieso konnte er es nicht einfach mal gut sein lassen? Es gab eine wichtige Aufgabe für den Dunklen Lord zu erledigen, die seine volle Aufmerksamkeit forderte, aber das einzige, woran er denken konnte, war Narzissa. Sie ließ sich nicht aus seinen Gedanken verdrängen... Doch wenn er am morgigen Tag Erfolg haben wollte, und das musste er, so würde er sich konzentrieren müssen, seine Ehefrau für ein paar Stunden aus seinem Gedächtnis verbannen! Diese Sorgen um sie machten ihn nur schwach und Schwäche konnte er sich nicht leisten. Gerade stieg sein Ansehen bei seinem Meister wieder und wenn er auch nur einen falschen Schritt tun würde...
Andererseits war jeder Tag der verstrich ein weiteres Risiko für Narzissa, eine Gefahr. Noch wäre es leicht, mittels eines Zaubertrankes eine Fehlgeburt einzuleiten, doch es wurde nicht einfacher. Bald würde auch diese Option riskant werden. Was, wenn sie tatsächlich sterben würde? Sorgenvoll rieb Lucius sich mit der Hand über die Stirn und ließ sich in einen der dunklen Sessel sinken. Wie gerne hätte er die ewig kreisenden Gedanken mit ein wenig Cognac zum Stillstand gebracht? Die Stimmen in seinem Kopf nur für diese Nacht schweigen lassen und die Sorgen ertränken... Aber das war nicht möglich. Nicht heute Nacht, denn Morgen stand ihm etwas Wichtiges bevor und Lucius war nicht der Narr, der sich am Abend vorher hemmungslos betrank. Außerdem würde auch Narzissa nur noch weniger auf ihn hören, wenn sie sah, dass er sich dem Alkohol hingab und das war auch eigentlich nicht sein Stil. Nur Schwächlinge taten dies! Er brauchte doch kein Mittelchen, um den Schmerz zu betäuben. Schließlich war er ein Malfoy, eiskalt, berechnend und professionell.
Alkohol brauchte er keinen.
Auf den notwendigen Schlaf würde er nun jedoch verzichten müssen...


_______________________________



Wir wechseln mal kurz in den RTL Modus:
„Zissa halt mal deine fette Fresse, ich versuche hier zu arbeiten für den Dunklen Lord, was meinst du eigentlich, wer hier die ganzen Rechnungen bezahlt?“
„Ähm, meine toten Eltern, weil du dein verficktes Erbe schon versoffen hast, du Spasti?!“


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