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Fanfiction

The Marauders and the Order of the Phoenix - Der Einzige, den er je fürchtete

von Sev Snape

@ Ben die haben alle so ein schönes Talent, nicht wahr? =)


_______________________________________________________________


Eileen Snapes Sicht


Sie sah, wie ein Todesser ihrem Sohn den Crucitus-Fluch anhängte. Sie spürte Wut, sie wollte den Todesser dafür töten. Jetzt konnte sie Tobias wirklich verstehen. Er hatte ihr mal zu erklären versucht, was mit ihm geschah, wenn er wütend, richtig wütend, wurde. Vorher hatte sie das nie verstanden, jetzt schon. Sie hob ihren Zauberstab und zeigte auf den Todesser.
„Stupor!“, rief sie. Der Todesser sackte zusammen. Sie lief zu ihrem Sohn.
„Severus,es ist alles gut. Mum ist da.“, sagte sie leise und half ihm hoch.
„Mum, was tust du hier? Warum hast du Dad nicht..“
„Ich erklär es dir später. Such deine Freunde und..“
„Wen haben wir denn hier?“, hörte sie die Stimme eines Todessers. Sie drehte sich um und sah in Abraxas Malfoys Gesicht. Eileen stellte sich vor Severus.
„Lass meinen Sohn in Ruhe, Abraxas.“ Malfoy lächelte höhnisch.
„Ich habe dem Dunklen Lord schon seit Ewigkeiten gesagt, dass man dir nicht vertrauen kann. Der Muggel hat dich verdorben.“ Abraxas schleuderte ihr einen Zauber entgegen. Eileen blockte ihn ab. Sie machte sich Sorgen, dass die Kugel in ihrem Umhang zerbrach.
Sie schockte Abraxas und wandte sich an ihren Sohn.
„Lauf, Severus. Such deine Freunde und verschwinde.“
„Aber, Mum. Ich kann dich doch nicht…“
„Severus, jetzt ist keine Zeit für Heldenmut. Ich werd mit den Todessern schon fertig und jetzt lauf.“
Ihr Sohn nickte und lief. Eileen sah sich um. Wo war Dumbledore? Da, sie sah ihn und kämpfte sich durch. Auf einmal sah sie, wie die anderen Ordensmitglieder hier waren. Sie spürte Erleichterung, obwohl sie Orion sah. Doch jetzt mussten Dumbledore und sie nicht mehr alleine kämpfen.
Dumbledore sah sie. Sie sah ihn an und er nickte. Sie holte die Prophezeiung aus ihrem Umhang und lief zu ihm.
„Hier ist sie.“
„Ich danke dir, Eileen. Du hast sie sicher bei dir verwahrt. Jetzt wird es Zeit, dass James es erfährt.“
Eileen nickte
„Hat man dich gesehen?“, fragte Dumbledore besorgt.
„Nur zwei Todesser.“
„Gut, gut. Versuch mit deinem Sohn nach Hogwarts zu gehen. Wir treffen uns dort. Dort kannst du mir dann auch die Prophezeiung geben.“
Eileen nickte.
„Ach und Eileen?“
„Ja?“
„Viel Glück. Das letzte, was ich will ist, Tobias zu erklären, warum seine Frau nicht mehr nach Hause kommt. Da ich nämlich annehme, dass er sehr wütend werden dürfte.“
Eileen lächelte und lief los. Sie spürte, wie eine Schockwelle sie ergriff. Sie versuchte die Kugel festzuhalten, doch sie entglitt ihr.
„Nein!“ Die Kugel fiel und zerbrach. Durch den ganzen Lärm konnte sie eine Stimme hören, doch sie konnte nicht verstehen, was diese sagte.
Sie hatte Dumbledore enttäuscht. Sie hatte die Prophezeiung fallen lassen. Eileen suchte Dumbledore und sah, wie Bellatrix Lestrange einen Mann tötete. Es war James Großvater. James sah es und wollte Bella hinterher. Eileen lief ihm nach.
„James! Bleib hier!“, rief sie, während sie das irre Lachen von Bella in den Ohren hatte. Doch James war zu schnell.
Und dann sah sie ihn. Voldemort.
Er und Dumbledore bekämpften sich. James nur ein paar Meter hinter Dumbledore.


James Potters Sicht


Er sah zu Dumbledore. Er kämpfte gegen Voldemort. Jedes Mal, wenn James ihm helfen wollte, wurde er von Dumbledore weggestoßen. „Du kannst nicht gewinnen, Tom.“, sagte Dumbledore.
„Die Auroren kommen bald.“
„Dann bin ich weg und du tot.“, fauchte Voldemort. James sah zur Seite und bemerkte Eileen. Dumbledore stieß James zu ihr und Eileen stellte sich vor ihn. Voldemort würdigte sie keines Blickes.
„Tom, Tom, du solltest endlich verstehen, dass dein Wissen sehr beschränkt ist.“, meinte Dumbledore. James hatte Angst um ihn. Er ging völlig ruhig auf Voldemort zu. Dieser hob seinen Zauberstab und Feuer brach aus ihm heraus. Dieses rauschte auf Dumbledore zu. James wollte zu ihm, doch Eileen hielt ihn fest.
„Nein, James. Er kann sich selbst verteidigen.“
Tatsächlich hob Dumbledore seinen Zauberstab und blockte das Feuer mit Wasser ab. Es rauchte und heißes Wasser fiel hinunter. Wieder trafen sich die Zauber und es schien schon fast so, als ob Voldemort gewann. Doch dann wirkte Dumbledore einen mächtigeren Zauber und Voldemort wurde nach hinten gerissen. Und dann war er weg.
James wollte schon zu Dumbledore, doch dieser rief: „Nein, James. Bleib bei Eileen.“
James hörte Angst in Dumbledores Stimme.
Aber warum? Voldemort war weg. Und dann spürte James einen Schmerz. Es schien, als ob sein Kopf zersprang. Er ging auf die Knie. Verschwommen sah er Eileens Gesicht. Sie schien sehr besorgt.
„Töte den Jungen.“, sagte er, doch es war nicht seine Stimmen und James konnte auch nichts dagegen tun.
„Wenn der Tod nichts bedeutet, dann töte ihn.“
„Ja, bitte. Lass es aufhören. Nichts ist schlimmer als das.“, dachte James.
„Und ich sehe dann meine Eltern und meinen Großvater wieder.“ Liebe durchfloss ihn und dann wurde er ohnmächtig.


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Das war wieder ein Chap von Jas =)
Der fünfte Band ist sehr bald beendet und ich freue mich schon, den sechsten zu schreiben =)
*Milch und Schokolade hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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