Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Willst Du mich noch? Cutszenen - Ein Ausflug und ein befriedigender Morgen

von ginnygirl

Es ist soweit. Die nächste Cutszene.
Danke auch allen die hier Kommis schreiben und allen die mir e-mails oder PN schicken.

Viel Spaß beim lesen. Eure Ginnygirl





Als Harry und Ginny am nächsten Morgen aufwachten lag Teddy noch zwischen ihnen im Bett und schlummerte friedlich vor sich hin. Es war gestern Abend ziemlich spät geworden und sie hatten nur noch eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und da der Kleine sehr anhänglich gewesen war beschlossen sie das er bei ihnen im Bett schlafen durfte.
Die drei lagen kaum im Bett aneinandergekuschelt da waren sie auch schon eingeschlafen. Es war ein anstrengender Tag gewesen.
"Guten Morgen, mein Schatz," sagte Harry und beugte sich vor über Teddy hinweg um Ginny zu küssen.
"Guten Morgen," antwortete Sie und streckte sich leicht, darauf achtend Teddy nicht zu stören," das war gestern ein Tag. Echt anstrengend aber auch schön."
"Ja, das war er," erwiderte Harry,"was steht heute eigentlich auf dem Plan?"
"Nicht viel. Wir können nachher erst mal in aller Ruhe frühstücken und dann müssen wir noch einmal nach Muggellondon. Wir wollten dort doch noch die restlichen Geschenke besorgen. Und," sie stockte kurz," davor müssen wir noch in der Winkelgasse das bestellte Buch abholen und zu Gringotts."

Unter nicht viel verstand Harry zwar etwas anderes aber auf Muggellondon freute er sich sogar, auch deshalb weil ihn dort niemand kannte und blöd anstarrte.
Es dauerte keine halbe Stunde und dann war auch Teddy wach und nachdem die drei ausgiebig gekuschelt hatten, was in den letzten Wochen viel zu kurz kam, frühstückten sie in aller Ruhe und machten sich dann auf in die Winkelgasse.
Ihr erster Weg führte sie nach Gringotts, wo Ginny ihr Versprechen in die Tat umsetzte und nur mit Teddy zusammen Geld vom Verlies abholte und einiges davon in Muggelgeld wechseln ließ.
Sichtlich erleichtert kam sie dann wieder aus der Bank heraus und lächelte. "Geschafft."
"Siehst Du, war doch garnicht so schlimm oder," antwortete Harry und küsste sie kurz, "ich bin stolz auf dich."
Die kleine Familie ging das Buch abholen das sie für Hermine bestellt hatten, ihr Weihnachtsgeschenk.

Kurze Zeit später tauchten sie dann in Muggellondon auf und fuhren mit Teddy in seinem Kinderwagen die Einkaufsstraße entlang.
Sie gingen in das große Kaufhaus, indem sie schon einmal waren und kauften dort noch die restlichen Geschenke.
"Wir brauchen noch eine richtig dicke Winterjacke für Teddy," meinte Ginny dann," die, die er jetzt anhat ist nicht warm genug und er ist außerdem gewachsen."
"Gut dann holen wir eine," erwiderte Harry und fand sich kurz darauf in der Abteilung für Kinderkleidung wieder. Innerlich mußte er schmunzeln als er zusah wie Ginny nach einer Jacke suchte und hier und da noch etwas fand was Teddy brauchte. Für ihn kaufte sie gerne genauso wie für Harry, nur für sich selbst das war nach wie vor ein Problem.
Geduldig wartete er bis sie alles hatte, als er dann dachte sie habe alles gefunden, er war nur dazu da sie Sachen festzuhalten, rief sie plötzlich. "Victoire".
"Was?" fragte Harry verwirrt.
"Na wir brauchen noch ein Geschenk für Victoire. Es ist ihr erstes Weihnachten und ich bin ihre Patentante," dann drehte sie sich abrupt um und lief in Richtung der Kleidung für Mädchen. Die Sachen gefielen ihr sehr und es dauerte ewig bis sie sich entschied.
"Ich wußte garnicht das du so gerne shoppen gehst?" meinte Harry auf einmal und Ginny lachte,"ich auch nicht, aber für Teddy macht es mir wirklich Spaß und für mein Patenkind natürlich auch."
Endlich nach gefühlten Stunden verließen sie die Abteilung und sie gingen in Richtung Ausgang als Harry plötzlich anhielt. "Was ist?" fragte Ginny und sah dann wir ihr Freund grinsend auf ein Geschäft zeigte in dem sie schon mal war als sie hier waren.
Dort hatte sie die schwarze Unterwäsche gekauft die Harry so an ihr liebte und sie mußte sich eingestehen das sie sie auch sehr gerne trug.
Sie sah ihn an und meinte dann grinsend."Sollen wir uns was schönes aussuchen?"
Harry schluckte,"Uns?"
Ginny nickte."Etwas für mich zum anziehen und für dich zum anschauen und ausziehen," meinte sich flüsternd.
Bei Merlin, die Frau wußte echt wie sie ihn um den Verstand bringen konnte. Er nickte nur und half ihr sogar diesmal beim aussuchen. Einen Blick in die Umkleidekabine durfte er allerdings nicht werfen. Sie hatte nur mit einem verführerrischen Augenaufschlag gesagt "später".

Nach einem Mittagessen in Muggellondon kehrten sie dann am späten Nachmittag nach Godric Hollow zurück und machten dann gleich noch einen Spaziergang zu Ron und Hermine.
Dort wurden sie fröhlich begrüßt und zur Verwunderung aller nahm Ron gleich Teddy aus seinem Kinderwagen raus und ging vorraus ins Wohnzimmer.
Die anderen gingen verblüfft hinterher.
"Na wo kommt ihr denn jetzt her?" fragte Hermine.
"Wir waren die restlichen Geschenke besorgen," erklärte Ginny und ging zu ihrem Bruder und half ihm dabei Teddy seine Jacke auszuziehen.

"Das machen wir morgen,"erklärte Ron," ich bin froh wenn wir das hinter uns haben. Jetzt ist überall so viel los."
"Wir waren heute in Muggellondon," meinte Harry," dort war zwar auch viel Betrieb aber in so einem Riesenkaufhaus geht es dann. Aber ich bin jetzt auch froh das wir alles haben."
"Ob Fleur an Heiligabend zu Hause ist?" fragte Hermine.
"Auf jeden Fall," antwortete Ginny," die Heilerin meinte gestern schon das sie wahrscheinlich heute aber spätestens morgen entlassen wird. Heute kommen auch Fleurs Eltern und ihre Schwester aus Frankreich. Was ist eigentlich mit deinen Eltern, Hermine, kommen die auch in den Fuchsbau."
"Ja da bin ich echt froh. Molly hat sie eingeladen und meine Eltern waren sofort begeistert und haben zugesagt. Ihnen gefällt das unter so vielen Leuten zu feiern. Früher waren meine Eltern und ich ja immer alleine an Heiligabend und an den Feiertagen haben wir dann Verwandte besucht oder die kamen zu uns."
"Dad freut sich schon," mischte sich nun Ron ein, der immer noch Teddy auf dem Schoß hatte," noch Muggel mit denen er über Streckdosen, Bügeleisen und den ganzen Kram reden kann." Daraufhin mußten alle lachen, kannten sie doch nur zu gut Arthurs Leidenschaft für Muggelsachen, " auf einmal stoppte er," eh Leute, ich glaub er hat die Windel voll."
"Tja," meinte Ginny ganz gelassen," dann wechsel sie doch einfach."
"Ich?" fragte ihr Bruder entsetzt und es war ein komisches Bild wie er da so saß und Teddy nun etwas unsicher von sich weg hob.
"Ach, komm," sagte Harry," als Zauberer ist das doch einfach," er stand auf nahm seinen Sohn entgegen und Ron wirkte schon erleichtert bis sein Freund dann zu ihm sagte," na komm ich zeig dir wie es geht. Du bist doch schließlich sein Pate, da solltest du das können."
"Äh, also Mine ist doch auch seine Patin. Zeig es ihr doch."
"Oh nein Ronald Weasley," meinte Hermine gereizt,"ich weiß wie das geht. Dir würde ein bißchen Übung nicht schaden, dann lernst du schon mal für unsere Kinder."
Jetzt wurde Ron so rot wie seine Haare und murmelte, "unsere Kinder,". Er stand langsam auf und ging mit Harry zum Sofa wo dieser im zeigte wie man als Zauberer eine Windel wechselt und zum Schluß war er sichtlich erleichtert das es garnicht wie er meinte "eklig" war.

Sie unterhielten sich noch über die Feiertage und vereinbaten das sie den Jahreswechsel bei Harry und Ginny zusammen feierten. Schließlich konnte dann Teddy dort in seinem Bett schlafen.

Als Ginny und Harry am Abend im Bett lagen, Teddy schlief schon lange friedlich in seinem eigenen Bett, gingen sie noch einmal die Pläne für die Weihnachtstage durch. Die ganze Familie hatte beschlossen die Verteilung der Geschenke etwas aufzuteilen, das heißt am Weihnachtsmorgen würden alle bei sich zu Hause ihre Geschenke auspacken und für alle anderen würde man die Geschenke mit in den Fuchsbau nehmen und sie dort nach dem Essen austauschen. Molly lies es sich nicht nehmen ihre Familie zu bekochen. Ginny hatte etwas gemischte Gefühle wenn sie an Weihnachten dachte. Schließlich würden sie nicht vollständig sein. Fred würde ihr fehlen, sie hatte noch nie ein Weihnachten ohne ihn gefeiert. Auch machte sie sich Sorgen wegen George. Er tat zwar immer so als käme er gut zurecht aber trotzdem machte sie sich manchmal insgeheim Sorgen. Auch Remus und Tonks würden fehlen und konnten Weihnachten nicht mit ihrem Sohn feiern. Sie wußte das alle daran dachten und auch sie und Harry hat schon einige Male darüber gesprochen. Es gab immer wieder diese Momente wo die Trauer wieder sehr präsent war.
"Es ist Teddys erstes Weihnachten," riss Harry sie aus seinen Gedanken," es ist schon komisch. Ich freue mich sehr auf das Fest mit ihm und gleichzeitig hab ich auch Schuldgefühle das wir das jetzt mit ihm erleben. Sein Eltern können das ja nicht mehr. Ich wünsch mir wirklich das er eine schöne Kindheit hat, dafür werde ich alles tun."
Ginny kuschelte sich näher an ihn."Teddy geht es gut, er ist ein glückliches Kind. Er hat uns, er ist nicht alleine. Er ist ein fröhlicher kleiner Kerl. Er geht gerne in die Kinderbetreuung und fühlt sich dort wohl. Außerdem hat er so viele Menschen die ihn lieben außer uns. Das sind Andromeda, Ron und Hermine und unsere ganze Familie. Ihm wird es niemals so ergehen wie dir."
Harry nickte und küsste Ginny sanft."Du hast Recht. Wir sind schon ein tolles Team wir drei oder?"
Die junge Hexe nickte."Ja das sind wir. Ich hätte mir vor einem Jahr nicht träumen lassen mal so ein Leben zu führen wie jetzt. Wir beide zusammen und jetzt haben wir sogar eien Sohn. Ich kann es kaum erwarten wenn wir drei endlich Potter heißen," sie seufzte," aber jetzt wünsche ich mit erstmal das wir alle ein schönes Weihnachtsfest haben auch wenn einige nicht bei uns sein können."
"Das werden wir haben," meinte Harry,"bestimmt. Wir müssen dankbar sein für alle die mit uns feiern können. Und wir sollten glücklich sein für das Gute was auch passiert ist," er sah sie an und grinste," siehst Du ich höre dir immer gut zu. " Sie nickte lächelnd. Ja das waren immer ihre Worte mit denen sie ihn aufbaute wenn er mal wieder traurig war und unter Schuldgefühlen litt.

Kurze Zeit später waren beide dann auch eingeschlafen.
Relativ früh am nächsten Morgen wachte Ginny durch sehr angenehme Streicheleinheiten auf. Sanfte Hände fuhren über ihren nackten Bauch und sie lehnte sich genüsslich noch näher mit ihrem Rücken gegen Harrys Bauch. "Ich wollte dich nicht wecken," flüsterte er an ihrem Nacken und verteilte kleine Küsse darauf die eine Gänsehaut auf Ginnys Haut zauberten. "So kannst du mich gerne jeder Zeit wecken," gestand sie. Ihr kurzes Nachthemdchen mußte wohl hochgerutscht sein oder vielleicht hatte ihr Liebster auch ein kleines bißchen nachgeholfen, das wußte sie nicht aber es war ihr auch egal. Sie gab sich ganz Harrys Zärtlichkeiten hin als er seine Hände von ihrem Bauch hinunter zu ihrem Po gleiten ließ und sich dann wieder den Weg nach oben bahnte. Sie merkte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten obwohl er sie dort noch garnicht berührt hatte und ebenso merkte sie das süße prickeln in ihrer Mitte. Als er dann endlich so von hinten ihren Busen umfasste und knetete konnte sie ein leises stöhnen nicht verhindern. Er begann nun auch mit ihren Brustwarzen zu spielen und ihr stöhnen wurde lauter. Sie liebte es wenn er das tat und das pochen in ihrer Mitte wurde stärker. Es war ein neues Gefühl ihn so dicht an ihrem Körper zu spüren, von ihm berührt zu werden aber ihn dabei nicht zu sehen. Sie drückte ihren Po noch näher an Harry heran was beide aufstöhnen ließ weil sie so gegen seine erhärtete Männlichkeit rieb. "Harry bitte," flüsterte sie und ihr Atem ging schneller, sie wollte mehr, viel mehr. Ihr Höschen war nicht nur feucht, es war nass und sie wollte endlich auch dort berührt werden wo er ihr schon so oft phantastische Gefühle entlockt hatte. Harry verstand sofort was sie von ihm wollte und begann unendlich langsam von ihrem Busen über ihren Bauch zu fahren um dann schließlich am Bund ihres Slips anzukommen. Dort stoppte er kurz und genoss das Ginny sich in seinen Armen wandt um ihn zum weitermachen zu bewegen. Er schmunzelte leicht an ihrem Nacken und küsste sie sanft. Zu wissen wie sehr sie das wollte, ihn wollte und nur er all diese wunderbaren Dinge mit ihr tun durfte erregte auch ihn ins unermessliche. Er fuhr mit seiner rechten Hand in Ginnys Slip und glitt dort sofort durch die sehr feuchte Spalte. Die junge Hexe keuchte auf und krallte sich an seinem Arm fest so als wollte sie das er nie mehr seine Hand dort wegnahm. "Reicht dir das schon?" fragte er neckend und die Rothaarige schüttelte sofort mit dem Kopf."Mach weiter, das fühlt sich so gut an." Langsam glitt er mit einem Finger durch ihre Spalte und spielte dann mit ihrer Perle. "aaaaaahhhhhhh, ja, genau dort,aaaaaaaahhhhh, bitte hör nicht, ahhhhhh," Ginny konnte kaum noch einen ganzen Satz zustande bringen und Harry begann sie noch mehr zu reizen. Er fuhr immer schneller über ihre Perle und drang auch immer mal wieder mit einem Finger in sie ein. Er merkte das sie nicht mehr lange brauchen würde und ließ seine Finger noch einmal schneller werden. "Ah, Haaaary, jaaaaaaa, ohhhhhhh, jaaaaaaaaa" schrie sie plötzlich und kam, schnell und heftig. Er merkte wie sie zuckte und sich dann entspannt an ihn lehnte. Harrys Hand lag noch auf ihrer Mitte. Er begann ganz langsam durch ihre feuchte Nässe zu streichen was die junge Hexe sofort mit einem leisen stöhnen quittierte. "Soll ich weitermachen?" fragte ihr Liebster und seine Stimme klang rauh und erregt. Sie merkte wie hart er war, das spürte sie deutlich an ihrem Po gegen den seine Härte drückte.
Sie nickte und registrierte dann erfreut das er seine Streicheleinheiten intensivierte. "Zieh mir bitte den Slip aus," bat sie dann leise. Harrys Finger stoppten mitten in der Bewegung und nur wenige Sekunden später wurde ihr ihr Häuschen ausgezogen. Da er dafür etwas nach unten rutschen mußte und nicht mehr direkt hinter ihr lag konnte sich die junge Hexe nun auf ihren Rücken legen und sah dann direkt in die Augen des Mannes den sie so sehr liebte und begehrte. Durch den angebrochenen Morgen fiel nun etwas Licht ins Zimmer und so konnte sie ihn genau sehen. Er trug wie immer Boxershorts und Shirt, auch wenn es Winter war, aber in ihrem Schlafzimmer herrschte eine angenehme Temperatur.
Sie setzte sich kurz auf und zog ihr Nachthemd über den Kopf, immer noch Harry im Blick habend. "Du auch," sagte sie nur und das reichte auch denn er verstand. Blitzschnell sprang er auf und riß sich geradezu die Kleider vom Leid und kam wieder zu ihr aufs Bett. Beide küssten sich erstmal leidenschaftlich und kurze Zeit später drückte die junge Hexe Harry sanft aber bestimmt mit dem Rücken aufs Bett. Sie sah seine Erregung und auch wenn sie bereits vor wenigen Minuten einen Höhepunkt erleben durfte so war sie jetzt erneut so erregt das sie nur eins wollte und das war mit Harry eins zu sein und gemeinsam die Erlösung zu finden. Sie setzte sich auf Harrys Oberschenkel nur eine Handbreit von seiner Härte entfernt und nahm diese dann in die Hand und fing an diese zärtlich zu stimmulieren. Auch wenn sie es nicht für möglich gehalten hätte wurde er noch härter und sie noch feuchter als sie es eh immer noch wahr. Harry Augen zeigten pure Lust und er stöhnte zufrieden auf.
Sie wußte weder er noch sie würden das so lange aushalten und so setzte sich sie etwas auf auf ihre Knie und plazierte sich über Harrys steil aufgerichteter pochender Mitte. Sie sahen sich tief in die Augen als Ginny sich dann unendlich langsam auf ihm niederließ und sie beide stöhnten auf als sie endlich eins waren.
Sie riefen beide den Namen des jeweils anderen und die junge Hexe begann auf ihm zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Harry liebte den Anblick der sich ihm bot. Ginny mit wippenden Brüsten auf ihm, er liebte ihren Gesichtsausdruck wenn sie voller Genuß die Augen schloß wenn er in ihr war. Ihrer beider Atem wurde immer schneller und sie stöhnten immer wieder auf, gaben sich ganz ihren Gefühlen hin. Harry hatte das Gefühl er würde nicht mehr lange brauchen aber er wollte nicht vor Ginny kommen, aber diese machte den Anschein als könnte sie noch ein bißchen länger genießen bis es bei ihr soweit war schließlich hatte sie schon einen Höhepunkt gehabt.
"Ich, Ginny, ich, aaah, ich kann nicht mehr laaange,aaah," versuchte er zu erkläre. "Dann komm," stammelte sie aber das wollte er nicht zulassen. Er schüttelte den Kopf. Dann hielt er Ginny an der Hüfte fest und drehte sich mit ihr so das er nun auf ihr lag. Die junge Hexe quietschte überrascht auf. Harry begann sofort tief in sie zu stoßen was sofort seine Wirkung bei Ginny zeigte. Sie stöhnte laut auf, fühlte sich ausgefüllt. "oh, Harry, mach weiter, aaah, fester, mach es noch fester"
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er griff ihre Hüften glitt fast aus ihr heraus um dann nur um so schneller und härter in sie stoßen. Sie hatte das Gefühl zu fallen, versuchte sich an seinem Rücken festzuhalten.
Er stieß noch einmal und dann noch einmal mit aller Kraft und mit einem lauten Aufschrei kamen beide zum Orgasmus.

Erschöpft lagen sich beide danach in den Armen und mußten erstmal wieder zu Atem kommen.
Auf einmal sagte Ginny," so will ich jeden Morgen geweckt werden. Das war toll." Sie streichelte über Harrys Brust."Ja so kann ein Tag starten. Es war fantastisch. Du bist fantastisch."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling