von ginnygirl
Danke an meine liebe Kommischreiber. Das Interesse an den Cutszenen war echt enorm.
Als Ginny am nächsten Morgen erwachte und die Augen öffnete blickte sie sofort in Harrys Gesicht, dieser war schon wach und lächelte sie an. Sofort spiegelte sich auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "Guten Morgen mein Schatz," begrüßte sie Harry und küsste die junge Hexe zärtlich. "Dir auch einen wunderschönen Morgen, mein Schatz," gab sie zurück und eine Weile sahen sich beide tief in die Augen.
"Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr weh getan heute Nacht, ich hab wirklich versucht..." weiter kam er nicht da hatte Ginny ihm schon zwei Finger auf den Mund gelegt. "Du hast mir nicht weg getan. Es war einfach wunderschön. Es war einfach unbeschreiblich eins mit dir zu sein. Du warst unwahrscheinlich zärtlich. Aber ein Problem gibt es."
"Was für ein Problem?" fragte Harry sofort erschrocken, war aber gleich beruhigt als seine Freundin leicht kicherte. Sie kam ihm wieder ganz nah und flüsterte ihm ins Ohr. "Das Problem ist, das ich davon sicher niemals genug kriegen werden." Nun lachte der Schwarzhaarige auf. "Wenn es weiter nichts ist." Sanft strich er ihr über den nackten Rücken was Ginny schnurren ließ.
Noch eine Weile lagen sie so aneinandergekuschelt da und genossen still ihr zusammensein.
Dann fing jedoch Harrys Magen an zu knurren. "Oh da scheint wohl jemand Hunger zu haben", neckte Ginny und stand nackt wie sie war aus dem Bett auf, " ich geht nur schnell duschen und dann können wir frühstücken." Und schwupp verschwand sie im Bad und Harry lag da und starrte die Tür an, hinter der sie verschwunden war.
Er hörte wie die Dusche angeschaltet wurde und das brachte ihn auf eine Idee. Schnell stand er auf und ging ins Bad. Dort angekommen sah er seine persönliche Göttin unter der Dusche. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß das Wasser auf ihrem Körper. Langsam öffnete er die Duschkabine, dies bemerkte Ginny jedoch sofort und öffnete die Augen. Als sie ihn sah glitt sie mit ihrem Blick an seinem Körper entlang und meinte dann frech. "Ich dachte du hättest Hunger oder müssen vorher noch andere Bedürfnisse befriedigt werden?"
"Wenn du mich so fragst." grinste der Schwarzhaarige , trat in die Duschkabine ein und zog Ginny sofort an sich, worauf diese nur gewartet hatte. Sie fingen an sich zärtlich zu küssen und schon bald spielten ihre Zungen miteinander. Irgendwann löste sich die Rothaarige von ihm, griff sich das Duschgel und begann Harry damit einzuseifen. Sie begann mit seinem Oberkörper, glitt dann weiter nach unten und umfasste seine Männlichkeit die sich bereits aufgerichtet hatte und massierte diese sanft. Der junge Mann begann zu stöhnen und zeigte damit wie sehr ihm diese Behandlung gefiel. "Oh Ginny", stammelte er, "bitte, oh , das ist so gut." Die junge Frau genoss es ihrem Freund diese Gefühle zu bereiten. Auch sie wurde zunehmend erregter. Ihr Bewegungen wurden schneller und Sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis er zum Höhepunkt kommen würde. Sie wurde langsamer mit ihren Streicheleinheiten und schaute Harry, der die Augen noch geschlossen hatte. Sein Atem ging immer noch sehr schnell. Er öffnete die Augen und sah nun direkt in die seiner Freundin. Auch wenn er Ginnys Liebkosungen sehr genoß wollte er das auch sie solche genießen konnte.
Er ging leicht in die Knie was Ginny dazu brachte ganz mit ihren Streicheleinheiten aufzuhören. Kurze Zeit später spürte sie Harrys Zunge an ihren Brustwarzen, die sich sofort erhärteten und sie hatte das Gefühl ihre Beine würden bald nachgeben. Ihre Streicheleinheiten zuvor bei ihrem Freund hatten auch sie bereits mehr als erregt und das er sie jetzt so verwöhnte brachte sie fast um den Verstand.
Während er weiter mit ihren Brustwarzen spielte und sie sich hilfesuchend an ihm festhielt, glitt er nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und fand dort die Stelle dessen reizen sie fast ohnmächtig werden ließ vor Lust. "Ja, oooh, ja", schrie sie auf und wand sich in seinen Armen. Plötzlich merkte sie wie sich Harry von ihr löste und sein Mund und seine Hand von ihr ließ, was sie enttäuscht die Augen öffnen ließ, die sie zuvor vor Lust geschlossen hatte.
Sie sah in das grinsende Gesicht von Harry. Dieser hob sie nun hoch, woraufhin die junge Frau sofort die Beine um seine Hüften schlang. In fieberhafter Erwartung dessen was nun folgen würden stöhnten beide leise auf und küssten sich wild. Der Schwarzhaarige drückte nun seine Freundin mit dem Rücken an die Wand, brachte sich in die richtige Position und drang dann in sie ein.
Die Vorsicht der letzten Nacht war nicht mehr nötig und so bewegte er sich gleich immer schneller in ihr und sie beiden genossen es. Schrien ihre Lust hinaus und kurze Zeit später hatten beide ihren Höhepunkt erreicht.
Noch eine kleine Zeit genossen sie das wunderbar befriedigende Gefühl danach und machten sich schließlich fertig um endlich zu frühstücken.
Nach einem doch sehr späten, aber ausgiebigen Frühstück machten die beiden sich auf den Weg zu Andromeda und Teddy. Andromeda hatte gestern sofort auf ihren Brief geantwortet das sie sich freuen würde wenn die beiden sie besuchen würden.
Dort angekommen, klingelten sie und sofort öffnete Andromeda. "Hallo ihr zwei," sagte sie freundlich und umarmte beide kurz, "ich freue mich das ihr da seid und mein Enkel wird sich sicher auch freuen mal jemand anderes als seine alte Oma um sich zu haben." Sie lachte kurz.
"Wir freuen uns auch sehr den Kleinen wieder zu sehen," antwortete Harry, "wir haben ihn vermisst."
Als die drei im Wohnzimmer ankamen saß Teddy auf dem Fußboden und spielte mit einigen weichen bunten Bällen. Er machte einen zufriedenen Eindruck. Als er nun aufsah und die Besucher erblickte hob er sofort die Arme, quietschte und gab freudige Laute von sich.
"Hallo, mein Kleiner, wir haben die vermisst," freute sich Ginny und ging sofort auf den Kleinen zu, nahm ihn auf den Arm und gab ihm einen Kuss. Andromeda und Harry betrachteten die Szene lächelnd und der Schwarzhaarige ging nun zu seiner Freundin und seinem Patenkind und begrüßte den kleinen Mann ebenfalls. Als er ihn anschaute mußte er unwillkürlich auch an dessen Eltern denken. Wie sehr hätte er sich gewünscht sie retten zu können. Er bemerkte wie eine Hand sich plötzlich auf seine Wange legte und wurde so aus seinen Gedanken gerissen und sah direkt in Ginnys Gesicht, sie war seinem Gesicht jetzt sehr nah und sah ihn eindringlich an. Sie streichelte sanft seine Wange und sagte. "Es geht ihm gut, er ist glücklich und er hat viele Menschen die sich um ihn kümmern und die ihn lieben. Er wird nie alleine sein, ihm wird dein Schicksal erspart bleiben. Wir alle werden dafür sorgen das er eine schöne Kindheit hat." Harry konnte nur nicken und versuchte den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken.
Etwas beschämt sah er zur Seite wo Andromeda eben noch stand, stellte dann aber erleichtert fest das sie wohl den Raum mittlerweile verlassen hatte. Er mochte es nicht wenn in schwachen Momenten jemand bei ihm war, abgesehen von Ginny natürlich.
Kurze Zeit später erschien Andromeda und hatte ein Tablett mit Kaffe und Gebäck dabei.
So tranken die Erwachsenen Kaffe und knabberten etwas von dem Gebäck und unterhielten sich dabei über alles mögliche was in der Zwischenzeit passiert war, obwohl es waren ja nur wenige Tage in denen sie sich nicht gesehen hatten. Harry hatte seinen Patensohn mittlerweile auf dem Schoß und schaute ein Bilderbuch mit ihm an. Ginny erzählte gerade von ihrem neuen Zuhause in dem sie schon bald einziehen wollten.
"Das Haus ist wirklich schön, wenn wir einziehen mußt du bzw müßt ihr zwei uns unbedingt besuchen kommen. Wir wollen für Teddy auch ein Zimmer einrichten, er soll sich ja schließlich wohlfühlen bei uns wenn er bei uns ist. Das ist doch okay für dich, oder?" fragte sie.
"Aber natürlich ist mir das Recht. Ich finde es toll das ihr euch um meinen Enkel so viele Gedanken macht und das ihr euch so um ihn sorgt. Ihr seid ja noch beide so jung, da könnte ich verstehen wenn ihr anderes lieber tun würdet als euch um ein kleines Kind zu kümmern. Ihr werdet später mal tolle Eltern werden, da bin ich mir sicher."
Die beiden jungen Leute sahen sich an und wurden etwas rot. "Danke," meinte Harry, " wir machen das gerne und nicht weil wir uns dazu verpflichtet fühlen. Der kleine Teddy hat schon einen festen Platz in unserem Herzen."
"Das ist schön, ihr könnt euch garnicht vorstellen wie glücklich mich das macht. Versteht mich nicht falsch, ich bin ja auch nicht mehr die jüngste auch wenn ich mich gesund und fit fühle aber es beruhigt mich das da Menschen sind die sich um meinen Enkel kümmern würden wenn mir was passiert." kam es nun von Andromeda.
"Teddy kann immer zu uns kommen, wenn wir jetzt unsere Ausbildung oder ich jetzt erstmal mein letztes Schuljahr mache müssen wir natürlich schauen wie wir das machen von den Zeiten her. Das ist ja noch ziemlich unklar, besonders bei Harry." erklärte die junge Hexe, "am Anfang der Aurorenausbildung wird er sicher erstmal weniger Zeit haben, aber ich kann Teddy auf jeden Fall am Wochenende nehmen."
"Macht euch darum mal keine Sorgen. Ich bin ja immer da. Ihr könnt mir auch kurzfristig sagen wann ihr Teddy besuchen wollt oder ihr ihn zu euch nehmen wollt. Sollte das mal kurzfristig nicht gehen, ist das auch kein Problem." meinte daraufhin Andromeda und fragte dann, "was habt ihr eigentlich für heute geplant?"
Harry sah kurz zu Ginny und meinte dann. "Also wir haben heute nicht besonderes geplant. Wir wollten heute noch in meinem Elterhaus bleiben, genauer gesagt bis morgen. Da kommt ja dann der Profi wegen dem Loch im ehemaligen Kinderzimmer. Bis dahin wollten wir nur ein bißchen das Haus durchforsten und vielleicht hier und da Kleinigkeiten ändern oder Sachen aussortieren. Also wir haben Zeit, wir können Teddy auch mitnehmen und er kann gerne diese Nacht bei uns bleiben."
"Gerne kann er bis morgen bei euch bleiben. Eine Nacht mal wieder durchschlafen wäre nicht schlecht." Sie lachte kurz, "aber wo soll er schlafen?"
"Naja das Haus ist ihm ja fremd, da ist es vielleicht ganz gut wenn er bei uns mit im Bett schläft. Da fühlt er sich bestimmt sicherer. Wenn wir das richtig einziehen werden wir auch ein eigenes Bettchen für ihn haben." mischte sich nun Ginny ein und alle nickten.
Als dies besprochen war packten sie die notwendigen Sachen zusammen die sie für die Übernachtung brauchten und anschließend machte sich das junge Paar mit Harrys Patensohn auf den Weg nach Godric Hollow. Dort angekommen stellten sie die Tasche weg und entschieden sich dann etwas mit dem Kleinen spazieren zu gehen und sich so etwas mehr von dem kleinen Ort anzusehen.
Da sie keinen Kinderwagen hatten, trugen sie Teddy abwechselnd, denn auch so ein kleines Kind wurde mit der Zeit ganz schön schwer.
Das Wetter war schön und so genossen die drei ihren Spaziergang in vollen Zügen und kehrten erst nach ca. 2 Std. nach Hause zurück. Harry ging mit seinem Patenkind ins Wohnzimmer um seine Windeln zu wechseln, das hatte er ja schon gelernt. Er zog ihm dann auch gleich seine Schlafsachen an. Währenddessen war Ginny in die Küche gegangen und bereitete das Abendbrot für sie beide zu und machte den Brei für Teddy fertig.
Als alles fertig war saßen die drei nun in der Küche und aßen, Ginny hatte Teddy auf ihrem Schoß und fütterte ihn.
"Ich glaub wir sollten mal eine Liste machen was wir noch besorgen müssen. Wenn Teddy in Zukunft öfter hier ist brauchen wir auch etwas wo er hier beser mit am Tisch sitzen kann." meinte Harry.
Seine Freundin nickte, "Da hast du Recht. Das sollten wir machen. Einen Hochstuhl den man auch später umbauen kann wenn er größer wird und alleine sitzen kann wäre gut."
"Du kennst dich ja richtig gut aus." meinte Harry woraufhin Ginny lachte. "In diesem Kaufhaus in Muggellondon hatten die sowas. Da hab ich das gesehen."
Die Zeit verging und bald schon wurde es Zeit den Kleinen ins Bett zu bringen.
Teddy schien mit der für ihn fremden Umgebung keine Probleme zu haben. Brav ließ er sich ins Bett legen. Harry und Ginny legten sich rechts und links neben ihn und lasen ihm dann noch aus dem Märchenbuch vor das sie von Andromeda mitgebracht hatten.
Es dauerte nicht lange und der kleine Mann war eingeschlafen.
Die jungen Leute standen nun wieder auf und legten um das Kind das ganz in der Mitte des Bettes lag viele Kissen die verhindern sollte das der Kleine rausfallen könnte. Das wäre zwar eher unwahrscheinlich aber sie wollten lieber vorsichtig sein.
"Und jetzt?" fragte Harry leise und küsste seine Freundin sanft.
"Jetzt," flüsterte sich ebenfalls leise, "würde ich gerne den Brief deiner Mum lesen." Ich trag ich schon die ganze Zeit mit mir rum. Mit diesen Worten nahm sie den Brief hervor.
Die beiden gingen in den angrenzenden Geheimraum, so waren sie in Teddys Nähe und waren sofort bei ihm falls er weinen sollte aber sie mußte in dem Raum nicht ganz so leise sein und konnten in Ruhe reden.
Die beiden setzten sich aneinandergeschmiegt auf den Boden und Ginny öffnete mit leicht zittrigen Händen den Umschlag.
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