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Fanfiction

Willst Du mich noch? Cutszenen - Endlich die Sehnsucht stillen

von ginnygirl

Ich habe auch den Rat eines sehr netten und fleißigen Kommischreiber gehört und Cutszenen für meine FF gemacht. Hoffe ihr seid damit alle zufrieden.
Viel Spaß - über ein Feedback würde ich mich wie immer sehr, sehr freuen.




Die beiden räumten die Einkäufe in der Küche ein wobei eher Ginny einräumte und Harry ihr nur die Sachen reichte die er aus den Tüten nahm. Zu zweit waren sie damit schnell fertig.
Anschließend gingen sie nach oben ins Schlafzimmer um dann dort den Geheimraum erneut zu betreten. Sie entschlossen einfach an der einen Seite des Raumes anzufangen um den Überblick nicht zu verlieren. Der Raum hatte einige Regale die voll mit Andenken von Harrys Eltern waren. Harry sah als erstes einen alten Quidditchbesen von seinem Vater. Ehrfürchtig nahm er ihn in die Hand. Es war ein toller Gedanke das dieser Besen seinem Vater gehört hatte und sie die Leidenschaft für Quidditch teilten.
Ginny beobachtete ihn dabei und ein Lächeln umspielte ihr Gesicht. Sie entdeckte nun auf dem Regal einen großen Karton der irgendwie edel wirkte. "Was da wohl drin ist?" fragte sie woraufhin Harry sagte. "Mach doch auf."
Etwas neugierig nahm sich die Rothaarige den Karton der für seine Größe garnicht so schwer war und stellte ihn auf dem Boden ab. Sie kniete sich davor, öffnete ihn und es verschlug ihr die Sprache. "Wow, Harry, schau mal. Ich werd verrückt das die das Brautkleid deiner Mum. Es ist einfach wunderschön." Fasziniert fuhr sie über den Stoff des Kleides. Es war ein champagnerfarbener Seidenstoff der mit vielen kleinen Steinchen die funkelten wie Diamenten versehen war. Ginny nahm es vorsichtig aus dem Karton und hielt es vor sich. Das Oberteil war wie eine Korsage gearbeitet, die wunderschön mit diesen Steinchen funkelte aber nicht protzig wirkte. Der Rock war lang und ausladend weit und hatte irgendwie etwas zartes.
Harry beobachtete fasziniert seine Freundin, "Das Kleid ist wunderschön. Steht Dir gut." Daraufhin wurde Ginny nun doch etwas rot. Harry ging auf sie zu und küsste sie sanft und zärtlich. Als Ginny danach das Kleid zurücklegen wollte bemerkte sie eine Karte die in dem Karton lag.
Sofort erkannte sie die Schrift von Lily Potter.

"Für die Zukünfige meines Sohnes" stand darauf.

"Die Karte ist für dich, also mach sie auf." kam es da auch schon von Harry. Ginny strahlte ihn an und öffnete nun die Karte und las vor.

Dies ist mein wunderschönes Brautkleid. Dieses Kleid zu tragen war ein Traum. Jetzt möchte ich es gerne dir schenken, der großen Liebe meines Sohnes. Das du durch deine Liebe es möglich gemacht hast diesen Raum zusammen mit Harry zu finden und zu öffnen macht dich zu der Frau der dieses Kleid gehören sollte. Du mußt natürlich nicht dieses Kleid tragen wenn ihr heiratet, ich gehe ja davon aus das ihr diese Sachen zusammen anschaut und so Harry das Kleid auch sieht aber ich möchte gerne das es in deinem Besitz ist. Tu deiner Schwiegermutter den Gefallen.

Und noch was, das Pottersche Diadem, was ein Traum ist, liegt in unserem Verlies. Er wäre schön wenn du das eines Tages tragen würdest.

In Liebe Lily


Ginny hatte während des lesens angefangen zu weinen und Harry hatte sie tröstend in die Arme genommen. Seit dem letzten Kampf und dem Verlust von Fred und all den anderen war sie sensibler geworden. Aber wen wunderte das auch. Es war keine einfache Zeit.
Eine Weile hielten sich die zwei so in den Armen. Nur schwer fiel es ihnen sich wieder aufzuraffen und weiterzusuchen aber es gab da ja noch so vieles zu bestaunen.
Da war ein Buch von James in der er wohl während seiner Aurorenausbildung viele nützliche Dinge eingetragen hatte.
Auch hier war eine kleine Karte.

Mein lieber Sohn,

solltest du wie ich Auror werden wollen dann wird dir dieses Buch sicher nützlich sein. Ich hab während meiner Ausbildung hier einiges an Tipps und Tricks aufgeschrieben. Viel Glück damit.

In Liebe dein Dad



Wieder hielten sich Ginny und Harry eine Weile in den Armen. Es war sehr emotional hier in diesem Raum die ganze Sachen zu durchforsten. Nach einiger Zeit beschlossen sie für heute hier Schluß zu machen. Sie wollten sich noch einen schönen Abend machen zu zweit.

Ginny wollte ihnen etwas zu essen machen und Harry wollte den Tisch decken in der Zwischenzeit. Als das Essen fast fertig war ging die junge Hexe ins Wohnzimmer und stellte zu ihrem erstaunen fest das hier kein Tisch gedeckt war. "Harry, wo bist du?" rief sie.
"Im Schlafzimmer", hörte sie ihn dann rufen. Etwas verwirrt ging die junge Hexe in Richtung Schlafzimmer und dort angekommen war sie zuerst sprachlos. Überall standen Kerzen und in der Mitte des Raumes stand ein schöner kleiner gedeckter Tisch mit 2 Stühlen. Auch ein Strauß roter Rosen stand dort. Ginny konnte es nicht fassen und fragte sich wie er das geschafft hatte. Wo er wohl die Sachen alle her hatte. Umgezogen hatte er sich auch. Er trug eine schwarze Hose und ein schönes blaues Hemd. Er sah toll aus. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als er fragte. "Gefällt es dir? Ich dachte wir könnten hier essen, oder?" Er sah sie unsicher an. Sie konnte nicht anders und lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Das war eine klasse Idee. Du hast dich ja richtig schick gemacht. Da pass ich ja nicht so ganz dazu." meinte sie.
"Du passt immer zu mir Schatz, aber," er grinste sie kurz an, "im Badezimmer hängt das Kleid von unserem Shoppingtripp. Ich dachte es wäre doch ein schöner Zeitpunkt es mal zu tragen." Ginny küsste ihn stürmisch. "Super Idee," sagte sie, dann schaute sie kurz auf die Uhr ,"okay, die Lasagne dauert noch 15 Min., das schaff ich."
Schnell lief sie ins Bad und machte sich dort fertig. Ein aufgeregtes kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit. Durch die Zärtlichkeiten die sie mit Harry in der letzten Nacht ausgetauscht hatte war ihre Sehnsucht nach ihm nur noch verstärkt worden. Sie glaubte auch das es Harry ähnlich ging. Die Art wie er sie ansah, all die kleinen zarten Berührungen.
Kurz bevor sie das Bad verließ schaute sie nochmal kurz in den Spiegel. Das Kleid war wirklich ein Traum. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und nur ganz wenig Make up aufgelegt. Sie war zufrieden und wollte nun schnell zu Harry. Als er sie erblickte war er wieder mal fasziniert. "Du bist wunderschön." flüsterte er. Ginny bedankte sich und die beiden küssten sich kurz. Es lag was knisterndes in der Luft.
Ginny ging nun zurück in die Küche, nahm die Lasagne die sie zubereitet hatte aus dem Ofen während Harry ihnen bereits ihre Getränke einschenkte. Danach ging er ebenfalls in die Küche und holte dort noch den Salat den seine Freundin ebenfalls zubereitet hatte.
Nun saßen sie bei Kerzenschein und begannen mit dem Essen. "Ginny, das ist echt lecker." "Danke", antwortete diese, "es freut mich wenn es dir schmeckt. Ja es zahlt sich aus als einziges Mädchen in der Familie hab ich Mum oft geholfen und zugeschaut. Aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht das mal alleine zu machen und nur für uns beide."
Als beide zu Ende gegessen hatten stand Harry auf und ging zu der Kommode die an dem einen Ende des Zimmers stand. Er zog die Schublade heraus und nahm ein kleines Kästchen in die Hand. Damit ging er zu Ginny, er stellte sich hinter sie und kurz darauf bemerkte die Rothaarige etwas um ihren Hals. Mit leicht zittrigen Händen griff sie danach und fuhr leicht darüber. "In dem Brief meiner Eltern haben sie von dieser besonderen Kette gesprochen und sich gewünscht das du sie trägst. Ich hab vorhin als du das Essen gemacht hast die Schatulle gefunden. Ich hoffe sie gefällt dir. Ich find sie wunderschön, wie dich und ich finde sie paßt perfekt zu dir."
Ginny war gerührt und freute sich sehr. Sie stand auf und legte zärtlich ihre Hände um Harrys Nacken. "Danke", flüsterte sie bevor sich die beiden küssten. Der Kuss war süß und zart. Beide seufzten und lösten sich strahlend wieder voneinander. Sie sahen sich tief in die Augen. Sie hätten ewig so da stehen können und wieder war da dieses kribbeln was Ginny in ihrem Bauch verspürte. Harry nahm sie zärtlich in den Arm, dann drehte er sie zu dem Spiegel an der Wand. Ginny sah ihrer beider Spiegelbild darin und konnte jetzt auch die Kette richtig sehen. Sie war wunderschön. Eine zarte Kette mit einem wunderschönen Herzanhänger in desen Mitte sich ein Rubin befand.
"Wunderschön", hauchte Ginny und fuhr zart mit den Fingern über den Anhänger. "Ja," hauchte Harry, der nun genau hinter Ginny stand, er beschäftigte sich nun aber lieber mit ihrem Hals den er sanft zu küssen begann. Alleine diese sanfte Berührung ließ Ginny leise aufstöhnen. Sie hatte das Gefühl ihre Beine würden gleich nachgeben. Schnell fuhr sie herum und die beiden küssten sich, wobei diesmal der Kuss sofort sehr leidenschaftlich wurde. Beide wollten nur noch eins dem anderen so nah wie möglich sein. Sich gegenseitig zeigen wie sehr sie sich lieben. Küssend bewegten sich die beiden immer weiter auf das schöne Himmelbett zu.
"Ich liebe Dich so sehr", kam es nun mit rauher Stimme von Harry, der sich nun von Ginnys Mund weiter über ihren Hals küsste. Die junge Frau schloss geniesserisch die Augen und flüsterte "Ich liebe dich auch, mehr als ich dir sagen kann." Nun griff sie nach Harrys Hemd und fing an dieses aufzuknöpfen. Ihre Finger zitterten leicht und so stellte sich das aufknöpfen als etwas schwierig heraus was die Rothaarige ungeduldig murren ließ. Der Schwarzhaarige lächelte an ihrem Hals und löste sich nun kurz von ihr und half ihr dabei sein Hemd zu öffnen. Die beiden sahen sich in die Augen. Das Hemd fiel achtlos zu Boden und die beiden umarmten und küssten sich erneut leidenschaftlich und voller Sehnsucht. Als Harry langsam über Ginnys Rücken streichelte griff er nach dem Reißverschluß des Kleides und öffnete dies langsam und ebenso langsam ließ er die Träger von Ginnys Schultern gleiten. Sanft fließend glitt der Stoff über den Körper der jungen Frau und sie stand nur noch in BH und Slip vor dem Schwarzhaarigen der daraufhin bewundern ihren Körper betrachtete als sich die beiden kurz voneinander lösten. Schnell hob er sie hoch und ging die letzten 2 Schritte zum Bett mit ihr und legte sie sanft darauf. Ginny zog ihn sofort zu sich und die beiden fingen erneut an sich zu küssen und zu streicheln. Ginnys Hände wanderten weiter nach unten bis sie am Verschluß von Harrys Hose ankam. Schnell öffnete sie diese und streifte sie ihm so gut es ging ab. Harry half ihr dabei und schnell landete auch dieses Kleidungsstück auf dem Boden. Die beiden streiften sich nun auch hastig ihre Schuhe und Harry seine Socken ab.
Nun waren beide nur noch in Unterwäsche begleitet und sahen sich erneut tief in die Augen. So untätig bleiben sie nur kurz, schnell lagen sie sich wieder in den Armen und küssten sich. Harry küsste sich nun an Ginnys Körper entlang nach unten und blieb an ihrem Busen hängen, er fuhr sanft mit einer Hand über den zarten Stoff der die Brust verhüllte. Ginny seufzte zufrieden und presste sich näher an Harrys Hand die sie sanft liebkoste. Sie genoss diese Berührungen und wollte viel mehr davon. Der junge Mann versuchte nun den BH seiner Freundin zu öffnen was sich als etwas schwierig herausstellt. Ginny merkte dies, nahm ihre Hände nach hinten und öffnete den Verschluss schnell. Sie sah den Mann, der ihr so nahe war voller Liebe an und auch dieser erwiederte den Blick mit der gleichen Liebe und Sehnsucht darin. Er streifte nun den BH ab und konnte sich kaum satt sehen an der sich nun freigelegten Haut. "Harry," flüsterte Ginny und es schien wie eine Aufforderung so das der Schwarzhaarige sanft anfing die Brust der Rothaarige zu liebkosen. Er küsste er die eine und dann die andere Seite, wobei auch seine Hände nicht untätig blieben. Ginny stöhnte überrascht auf als sie merkte das Harry eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm und so sanft reizte. Der junge Zauberer wurde etwas unsicher und wollte schon aufhören, aber die junge Frau drückte seinen Kopf sofort wieder dortin wo er war. "Nicht aufhören, bitte," wimmerte sie. "Das ist so schön." Während Harry sich so liebevoll um ihren Busen kümmerte krallte sich Ginny fest in seine Haare. Sie genoss diese Gefühle so sehr und auch Harry schien garnicht genug davon bekommen zu können. Nach einer kleinen Ewigkeit drehten sich die beiden so das die Rothaarige nun auf ihrem Freund lag. Sie setze sich nun auf und saß so auf Harrys Schoß und beide stöhnten als sich ihrer beider Mitte trafen. Harry hatte schon längst seine untere Körperregion nicht mehr im Griff und er wollte es auch garnicht. Murrent nahm er zur Kenntnis das sich Ginny wieder etwas von ihm erhob und am liebsten hätte er sie sofort wieder zurückgezogen und dorthin gesetzt wo es sich so verdammt gut anfühlte. Aber schnell wurde er abgelenkt denn Ginny hat sich zu seinem Gesicht vorgebeut und küsste ihn nun so zärtlich und leidenschaftlich das sein Verstand fast vollständig aussetzte. Dann küsste sie sich weiter abwärts und machte erst halt als sie am Bund von Harrys Boxershort ankam. Sie bemerkt die Ausbuchtung unterhalb und war nun doch unsicher. Sie hatte keine Erfahrung, wußte nicht was sie jetzt tun sollte. Kurz quietschte sie auf als Harry sich aufrichtete, sie an sich zog und stürmisch küsste. Er hatte ihre Unsicherheit bemerkt als sie stoppte. Bei Merlin, auch er war unsicher. Er wollte auf keinen Fall das die Rothaarige die hier in seinen Armen lag irgendetwas tat was sie nicht wollte. Sie küssten sich beide wild und leidenschaftlich und drehten sich im Bett hin und her. Harry merkte das seine Erregung immer mehr zunahm, auch wenn er das nicht für möglich gehalten hätte. Immer wenn er Ginnys Körper an seiner aufgerichteten Mitte spürte konnte er ein Stöhnen nicht verhindern. Genau diese Gefühle wollte er der jungen Hexe auf so gerne schenken. Sie lag nun wieder unter ihm und er küsste sich langsam an ihrem Körper wieder nach unten. Er küsste ihren Hals, umspielte mit seiner Zunge ihre Brustwarzen die sich sofort aufrichteten und dort verweilte er für einige Zeit. Ginny wand sich unter diesen Berührungen und so war er sich sicher das ihr dies gefiel. Ihrer beider Atem ging schnell. Langsam während er weiterhin Ginnys Brustwarzen reizte fuhr seine rechte Hand weiter nach unten bis an den Rand ihres Slips. "Bitte," stammtelte Ginny, "bitte berühr mich. Ich halt das kaum noch aus." Das reichte ihm als Antwort und er glitt sanft mit seiner Hand in Ginnys Slip. Er bemerkte die Feuchte und Hitze die von ihr ausging und keuchte auf. Ginny stöhnte nun laut auf was ihm zeigte das seine Streicheleinheiten wohl genau richtig waren. Sanft streichelte er sie mit einem Finger was sie wahnsinnig zu erregen schien und bei ihm war die Erregung ebenfalls kaum auszuhalten. Seine Erregung schmerzte schon fast. "Ginny," flüsterte immer wieder. Bei Merlin wie sehr er diese Frau wollte. Aber ihm war auch klar das er und wie er merkte auch sie dies hier nicht mehr sehr lange aushalten würden. Er beendete sein streicheln und zog der jungen Hexe den Slip aus. Sie schaute ihn mit verklärten Augen an und lächelte leicht. "Harry ich will dich so sehr." flüsterte sie, setzte sich ein wenig auf und streifte nun dem jungen Zauberer sein letztes Kleidungsstück ab. Nun saßen die beiden das erste Mal vollkommen nackt voreinander. Beide bestaunten den Körper des anderen und streichelten diesen auch. Erneut wälzten sie sich im Bett leicht hin und her. Ihrer beider Atem ging wahnsinnig schnell. Ginny streichelte nun über Harrys Körper. Sie wollte alles von ihm und der junge Mann genoss dies in vollen Zögen. Dann plötzlich spürte er wie Ginny seine Erregung nun sanft streichelte. Diese Berührung war fast zu viel für ihn und nur mit sehr viel Mühe konnte er sich beherrschen. Er wollte nicht das hier schon alles vorbei ist. Nein, er wollte eins mit ihr sein. Sanft nahm er ihre Hand von seiner pochenden Erregung was Ginny leicht erschrak. Sie sah ihn unsicher an. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte sie. "Oh nein," antwortete er heiser, "auf garkeinen Fall. Aber wenn du so weiter machst ist gleich alles vorbei und das wäre doch schade." Nun lächelte die Rothaarige und legte sich auf den Rücken, Harry mit sich ziehend. Beide zitterten leicht. Sie zog Harry über sich und spreizte ihre Beine etwas so das er zwischen diesen liegen konnte. "Ich liebe Dich," sagte sie, "ich will dich jetzt ganz in mir spüren." Sie zitterte noch mehr als Harry ihrer Mitte nun immer näher kam. Er flüsterte "Ich liebe Dich." und drang nun sehr vorsichtig in sie ein. Er war so wahnsinnig vorsichtig und liebevoll. Er glitt Stückchen für Stückchen tiefer in sie. Ginnys Hände wanderten über seinen Rücken und seinen Po und plötzlich bemerkte sie einen kurzen Stich was sie kurz zucken ließ. Nur ein ganz kleines bißchen aber dennoch bemerkte es Harry und er verhielt sich sofort ganz ruhig. "Alles okay?" fragte er vorsichtig. Die junge Hexe nickte "Oh, ja, alles wunderbar. Nicht aufhören." Sie schob ihm ihr Becken noch mehr entgegen und dies verstand er genau richtig. Sie hatten schnell einen gemeinsamen Rythmus gefunden und genossen die Schauer der Erregung die über ihre Körper ließ. Beide stöhnten und hielten sich fest an dem anderen. Endlich waren sie eins. Sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Körper verschmolzen immer und immer mehr miteinander. Harry war immer noch etwas vorsichtig auch wenn es ihn viel Disziplin kostete. Ginny stöhnte und rief. "Schneller, bitte, bitte, ich halt das nicht mehr aus." Sie schlang nun ihre Beine um ihn um seine Bewegungen zu verstärken. Das ließ nun bei dem jungen Zauberer auch die letzte Vorsicht beiseite schieben und er fing an sich schneller in ihr zu bewegen was die Rothaarige mit einem freudigen "Ja, ...oh ja," quiettierte. Harrys Bewegungen wurden noch schneller und auch härter. Mittlerweile konnten beide nicht mehr denken, nur noch fühlen. Plötzlich schrie Ginny auf und bäumte sich auf als der Höhepunkt sie überrollte. Keine paar Sekunden später erlebte Harry das selbe und erschöpft sank er auf sie. Beide keuchten und zitternden. Eine Weile verharrten sie so, dann zog sich Harry langsam von ihr zurück und legte sich neben sie. Die Rothaarige zog er dabei in seine Arme. Nun blickten sich die beiden an. Ihre Körper waren leicht verschwitzt. Zärtlich strich der junge Mann seiner Freundin eine Haarsträhne die ihr ins Gesicht gefallen war hinter das Ohr. "Ich liebe Dich," flüsterte er und küsste sie zart auf die Stirn. Ginny seufzte glücklich und antwortete, "Ich liebe Dich auch."
Zärtlich hielten die zwei aneinander fest. Erschöpft aber unendlich glücklich schliefen die beiden ein.


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