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Fanfiction

Born Again - Die Wiedergeburt eines Kämpfers - Überbleisel von George Weasley

von Darkside

Hey :)

@Ree: Na dann, auf die neuen musst du ja noch ein bisschen warten, ich hoffe, du kannst die Zeit auch mit den alten gut überbrücken :):)

************************************************************

„Hallo!“ Leyla, an diesem Morgen äußerst gut gelaunt, riss die Tür zum Laden auf, eilte in den hinteren Teil des Ladens, warf die Jacke auf den Kleiderharken, nahm die Tasche vom Schrank und zog die Rollläden hoch. Es war der Anfang der zweiten Woche, in der sie nun hier arbeitete. Ron Weasley und sie hatten sich prächtig amüsiert in der ersten Woche. Sie mochte diese Art von Arbeit, auch wenn sie immer noch keine Ahnung hatte, wozu man diese ganzen Sachen, die sie hier verkaufte, wirklich brauchte. Summend begab sie sich in den ersten Teil des Ladens.
„Was wollen Sie hier?“ eine Stimme hinter ihr ließ sie herumwirbeln. Ein junger Mann stand vor ihr, lange rote Haare, ein markantes Gesicht mit wundervollen braunen Augen und einer hochgezogenen Augenbraue, wie einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck, ein schlaksiger Körper und den Händen in den Taschen. Leyla schritt einen Schritt nach hinten. Irgendwas an ihm war etwas abstoßend für sie. War es sein Gesichtsausdruck oder gar der bedrohlich große Körper, das wusste Leyla in diesem Moment nicht so sicher.
„Ich … entschuldigen Sie, Sir! Ich arbeite hier!“ Er sah sie skeptisch an.
„Sie sind McConnent?“ Leyla nickte eilig und der Mann ihr gegenüber verdrehte entnervt die Augen.
„Ja, mein Bruder hat Sie eingestellt! Er denkt, er kann machen, was er will! Aber nun bin ich wieder hier! Ich schaff das auch alleine, gehen Sie nach Hause!“ Leyla sah ihn erschrocken an. Er sprach in einem sehr monotonen Ton, der ermüdend, gleichgültig und dennoch sehr autoritär wirkte. Sie wand sich zum gehen, wollte sich beeilen. Dann hielt sie inne.
„Nein, Sir! Ich … ich kann leider nicht gehen! Auch wenn ihr Bruder mich eingestellt hat…!“
„Ms, Sie haben mich vielleicht etwas missverstanden! Ich bin hier der Chef! Und ich schaffe das auch ohne Hilfe!“ Leyla zuckte erneut zusammen. Wenn man eine Gala der Unfreundlichkeit aufstellen würde, die von null bis zehn gehen würde, da hätte es dieser Satz mit dieser Betonung nicht mal in die -100 geschafft.
„Ich … ich habe diesen Job bekommen und würde ihn gerne auch weiterhin ausführen!“ Ihr Gegenüber verdrehte erneut die Augen.
„Suchen Sie sich doch etwas anderes!“ Nun bauchte sich Leyla vor dem Mann auf. Es war nicht ihre Art, doch er brachte sie auf die Palme. Sie hörte ihren Herzschlag in ihren Ohren.
„Nein! Ich bin für einen Monat mindestens hier eingestellt und werde auch nicht eher gehen!“
„Sie scheinen immer noch nicht begriffen zu haben..!“
„Oh doch, Mister Weasley! Sehr wohl, sogar, Sir! Aber nein, ich werde nicht gehen! Ich werde meine Arbeit hier verrichten! Und wenn Sie mich nicht sehen wollen, gehen Sie mir doch aus dem Weg!“ mit diesen Worten drehte sie sich um und begann, ihre Arbeit zu tun. Beinahe ängstlich zitterten ihre Finger. So viel Mut hatte sie wohl in den letzten Jahren nicht aufgebracht. Doch sie hielt den Atem an, wusste nicht, was sie tun sollte, wenn er sie nun angriff oder dergleichen. Doch nichts von dem passierte. Es herrschte bedrückende Stille hinter ihr und als sie sich wieder umdrehte, war er weg.
„Bis Morgen, Mister Weasley, Sir!“ murmelte sie nach ihrer Arbeitszeit und nahm ihren Umhang vom Kleiderharken. Er sah nicht einmal auf und Leyla schüttelte den Kopf. Er war ein ausgesprochener mürrischer Mensch, unfreundlich und dreist. Während sie ihren Weg zur Arbeit ging, hatte sie den Mann schon wieder vergessen.
„Ich glaube es nicht! Dieser Sack ist so verdammt unverschämt!“ vier Tage später war ein Fluchen aus der Wohnung von den McConnents zu hören. Leyla war alleine und meckerte die Wand an, während sie ihre Unterlagen stapelte.
„Der … grrr…“ alleine die Erinnerungen an den heutigen Tag ließen sie beinahe zur Weißglut überlaufen.

***Flashback***

„Einen schönen Tag noch!“ lächelte Leyla, die schon nach ein paar Tagen etwas selbstsicherer hinter der Kasse stand und lächelte den Jungen hinterher, die sich pfeifend und über beide Ohren grinsend aus dem Laden begaben. Die Tüte prall gefüllt verschwanden sie hinter einer Kurve.
„McConnent!“ hörte sie seine Stimme rufen. Deutlich genervt verdrehte sie die Augen und drehte sich dann um, um hinter den Vorhang zu gehen.
„Ja, SIR?“ spottete sie, inzwischen sehr selbstsicher ihm gegenüber, ihm ins Gesicht.
„Wie viel haben Sie gerade eingenommen?“ fragte er, ihm schien die Bemerkung völlig kalt zu lassen.
„Acht Galleone, 4 Sickel und 8 Knut!“ erst jetzt sah er von seinen Aufzeichnungen auf.
„Den ganzen Tag über?“ seine Stimme war bedrohlich.
„Nein, Sir! Etwas mehr, denke ich!“ nun begann sie ja doch zu stottern, sie schloss die Augen.
„Wie viel?“ knurrte er und Leyla ging nach draußen zur Kasse und begann zu zählen. Ihr zitterten die Finger ein wenig, was beim Zählen nicht wirklich nützlich war.
„22 Galleone, 6 Sickel und 9 Knut!“ antwortete sie und hörte, wie er fluchte.
„Das darf nicht wahr sein! Verfluchter Drachenmist!“ er strich sich wütend über den Kopf und Leyla lehnte sich an den Türrahmen.
„Das haben Sie bereits gestern gesagt, Sir! Gestern hatten wir ungefähr vier Galleone weniger! Dass muss doch ein gutes Zeichen…“
„Sie verstehen das nicht!“ rief er wütend aus und drehte sich wieder um. Sie schüttelte über diesen komischen Mann nur den Kopf.
„Dann versuchen Sie es mir doch zu erklären, SIR!“ Er sah nicht auf.
„Als würde Sie es etwas angehen!“ fauchte er dann, obwohl er ihr nicht den Rücken zudrehte.
„Ich arbeite hier, Sir!“
„Das habe ich mitbekommen, Miss McConnent! Und sind Sie sicher, ich bin immer noch nicht begeistert davon!“ Leyla verschränkte die Arme vor der Brust und warf ihre langen braunen Haare über ihre Schulter. Sie stand in einer sehr eindeutigen Abwehrhaltung gegenüber dem jungen Mann, der sie regelrecht zu verachten schien.
„Ich habe mehr eingenommen in den letzten Tagen, als Sie in der vergangenen Woche! Eigentlich sollten Sie sich freuen!“ rief sie aus und nun stand er auf und stellte sich ihr gegenüber.
„Genau das ist das Problem, McConnent! Sie haben mehr Geld eingenommen, als ich beabsichtigt habe, einzunehmen! Und genau da liegt das Problem! Sie tauchen hier einfach auf, ohne jegliche Ahnung was zu tun ist und tun einfach irgendwas! Sie mischen sich in unsere Angelegenheiten ein, die alleine wir beide zu verwalten haben! Und wir brauchen ihre Hilfe nicht! Wir schaffen das auch alleine! Und dann ist es ja auch nicht so, als würden Sie die ganze Arbeit machen, denn es bleibt immer noch so viel Arbeit übrig, dass ich es kaum schaffen kann! Und sie quasseln geradezu die ganze Zeit! Ihre naive Art geht mir ziemlich auf den Wecker!“ polterte er schon los und Leyla stand der Mund offen.
„Hier schaffen Sie gar nichts mehr! Ohne irgendwelche Hilfe, würden Sie das alleine gar nicht schaffen! Ich weiß zwar nicht, wer Sie in der Mehrzahl sind, ich kann nur hoffen, dass dieser andere jemand wesentlich netter ist und zumindest schon mal was von Dankbarkeit und Höflichkeit gehört hat.“ Ohne Luft zu holen donnerte sie ihm ihre Gegenrede entgegen, seine Augen wurden immer kleiner und schließlich lehnte er sich an die Kante seines definitiv überfüllten Schreibtisches.
„Sie haben keine Ahnung von der Welt, McConnent!“
„Wie rührend, Mister Weasley, dass Sie mir das sagen!“ fauchte sie und drehte sich um, als sie die Glocke hörte. Vier Jungen stöberten im Laden und Leyla behielt sie im Auge. Sie versuchte sich an einem überzeugenden Lächeln, doch sie spürte die Blicke in ihrem Rücken, wodurch das mit dem Lächeln etwas schwierig wurde. Die Jungs zahlten und Leyla hielt sich knapp, kassierte das Geld und drehte sich nicht zu Weasley um, selbst als die Jungs den Laden mit einem gemurmelten „Tschüss!“ und „Schönen Tag noch, schöne Frau!“ verlassen hatten. Leyla schloss kurz die Augen.
„Sie könnten auch ein wenig mehr Freundlichkeit an ihren Tag legen, Miss McConnent! Wenn Sie weiter so machen, werden Sie nur noch Lagerarbeiten machen, weil ich Sie mit ihrer schlechten Laune nicht an die Öffentlichkeit lassen kann! Das ruiniert den Ruf meines Ladens!“ Leyla lachte hämisch.
„Wenn stellen Sie denn dann hinter die Theke? Etwa sich selber? Ich glaube, dann hätten Sie definitiv verloren!“ Ein wütendes Schnauben hinter sich ließ sie sich zu ihm umdrehen.
„Aber dann hätte ich eine Arbeiterin im Lager, die für weniger Geld und definitiv mehr arbeiten würde, als Sie es momentan tun! Und ich bin, wenn ich es mir erlauben darf, wesentlich beliebter als Sie, McConnent!“ Dieser Mensch war so furchtbar unangenehm, seine Art mit ihr umzugehen war so Arrogant, dass sie ihm fast nicht ins Gesicht sehen konnte. Doch nun schwieg sie. Denn auch wenn sie vorhin eine sehr große Lippe riskiert hatte, wusste sie, dass sie hier vor der Autoritätsperson stand, die jederzeit die Chance hatte, sie fristlos zu kündigen, wenn sie ihm einen Grund geben würde. Und Frechheit, vermutlich zählte dies dazu.
„So ist es gut, Miss McConnent, seien Sie einfach still, tun Sie so, als wären Sie nicht da und dann geht es uns beiden definitiv besser damit! Auch wenn Sie immer und zwar 24 Stunden mit sich selber leben müssen … wofür ich Ihnen nur mein Mitleid aussprechen kann!“ Leyla kamen beinahe die Tränen vor Wut und Scham und sie drehte sich um.

***Flashbackende***

Schon alleine bei dem Gedanken an den vergangenen Arbeitstag veranlasste sie dazu, ihre Unterlagen wieder durch den Raum zu fegen. Plötzlich ging die Tür auf. Kevin stand dort und sah sie mit einem Gesichtsausdruck an, der gemischt von Unwissenheit, Unsicherheit und dennoch irgendwas Schelmisches.
„Wie oft hast du diese Unterlagen nun durch die Gegend geworfen, sie wieder sortiert, um sie dann wieder durcheinander zu werfen?“ Leyla biss sich fest auf die Zähne.
„Du hast recht, oft genug!“ mit einem Wisch ihres Zauberstabes sortierten sich die Unterlagen und verschwanden in der Schublade.
„Was ist nur los mit dir, Leyla? Aus meinem kleinen schüchternen Mädchen ist ja ein Vulkan geworden!“ Leyla verdrehte nur die Augen.
„Alles nur die Schuld dieses … Weasleys!“ fauchte sie und drehte sich um, um sich wieder ihren Büchern zu widmen. Sie hörte, wie Kevin hinter sich die Tür zumachte, doch zuvor hatte sie noch sein schadenfrohes und gackerndes Lachen gehört.
„Kevin!“ rief sie ihm nach und ein lautes Lachen hallte durch die kleine Wohnung.


„George!“ George lief erneut eine Träne über die Wange.
„Du hast mich im Stich gelassen, Bruder!“ Freds Stimme hallte in seinen Ohren.
„Fred, ich wollte … ich wollte nicht… ich kann nicht! Es tut mir leid!“
„Du hast zugelassen, dass sie mich getötet haben!“ George raufte sich die Haare.
„Nein, ich wollte nicht … ich …!“
„Du warst nicht da!“ Georges Hände verließen seine Haare und er ging in die Knie. Seine Augen lagen auf dem Stein. Stundenlang konnte er ihn anstarren, wusste, dass dies das Zeichen für die Endgültigkeit war. Ende.
„Warum warst du nicht da, George, als sie mir mein Leben nahmen? Warum konntest du nicht da sein? Wo warst du?“ George hörte Freds Vorwürfe und weinte nur noch schlimmer.
„Ich wollte da sein, Bruder! Ich wollte…!“ er brach ab und starrte auf den Mamorstein.
„Und du lebst einfach weiter, als wäre nichts gewesen! Als wäre ich nie gewesen!“ George schüttelte es. Er wollte nicht weiterleben, er hatte es nicht verdient, ohne Fred, er konnte es nicht, ohne Fred.
„Ich vermisse dich, Bruder! Ich brauche dich doch, glaub mir, mein Leben ohne dich ist … leer!“ Fred hämisches Lachen durchbrach die Stille.
„Und dennoch lebst du! Du lebst und ich bin tot! Und du kannst leben! Warum kannst du leben und ich nicht mehr? Wie kann ein Zwilling, wie kannst du mir sowas nur antun?“ George zitterte merklich nur noch stärker, was nicht an dem relativ kühlen Herbstwind lag, sondern an dem Sturm in seinem Inneren, der bitterlich tobte.
„Bitte, Fred, vergib mir!“ er wischte sich die Tränen von den Wangen. Er zog zitternd die Luft ein.
„Bitte!“ murmelte er nur leise.
„George! Warum hast du mich alleine gelassen? Warum tust du mir das an? Warum hast du sie nicht aufgehalten? Bin ich dir so wenig wert gewesen, dass du dein Leben nicht für mich riskiert hast? Warum warst du nicht einfach da? Wo warst du nur, als du mich verlassen hast? Als ich gehen musste? Wo? Warum?“ George schniefte nur noch schlimmer und seine Brust hob und senkte sich schneller und schneller.
„Verzeih mir, Bruder!“
„George!“ eine Hand legte sich auf seine Schulter. Vorsichtig strich diese Hand über seine Schulter doch er spürte nicht die Wärme, die sie ausstrahlen, sah nur den kalten Stein, ohne Leben.
„Verkriechst dich nur bei den anderen…!“ Freds Stimme entfernte sich immer weiter von ihm.
„Vergisst mich…!“ Es war nur noch ein Hauchen, wie eine Windböe so sanft und dennoch eisig kalt und durchfuhr George, den das Gefühl der Kälte so durchdrang, wie das Wissen. Tod.
„Lass los, George!“ murmelte die Stimme hinter ihm sanft.
„FRED!“ rief er laut aus, Panik durchstieß ihn.
„FRED, LASS MICH NICHT ALLEINE!“ Jemand kniete sich neben ihn und er wurde unheimlich sanft in eine Umarmung gezogen.
„George!“ Er roch Ginnys Duft, von irgendwo, weit entfernt, doch vernahm nur den Geruch von vermodernder Erde.
„Verlass mich nicht!“ schluchzte er noch einmal, ehe er endgültig die Kraft verlor und in Ginnys Arme fiel. Ginny strich ihm über den Nacken und küsste sanft seine Stirn.
„Komm, George!“ nach etlichen Minuten stand sie auf und nahm seine Hand, führte ihn von dem Hügel weg. Doch George drehte sich immer wieder um.
„Nein!“ hauchte er und weinte noch einmal bitterlich.
„Ich kann ihn nicht alleine lassen! Ich werde ihn nicht noch einmal enttäuschen!“ Ginny strich ihm über die Hand und zog ihn unerbittlich weiter. George drehte sich noch einmal zu dem Hügel um, starrte und eine letzte Träne löste sich aus seinen Augen.


FRED WEASLEY
geboren: 1 April 1978
verstorben: 2.Mai 1998

Kämpfer des Friedens. Geschieden und trotzdem immer in unseren Herzen.



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Kommis?


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