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Fanfiction

Kreise des Phönix - Prolog

von Ephri Potter

Prolog

Schon vor Stunden hatten sich schwarze Gewitterwolken gebildet, welche sich nun vollständig vor die Sonne geschoben hatten. Die Bäume wiegten sich im aufkommenden Wind hin und her, bereit den sich aufbauenden Sturm willkommen zu heißen. Schatten zeichneten sich auf der Erde ab, schemenhafte Figuren, die ineinander zu verschmelzen schienen. Kein Laut war zu hören, außer dem Rauschen des Windes und eine unnatürliche Stille hatte sich über die Wälder gelegt. Die sonst munter zwitschernden Eulen waren verstummt und auch aus den umliegenden Wäldern war kein Vogelgesang mehr zu hören.

Der Wind hatte inzwischen an Stärke zugenommen und der erste Regen eingesetzt. Ein Blitz erleuchtete den Himmel und kurz darauf war das Grollen eines Donners zu hören. Der Wind hatte sich längst in einen Sturm verwandelt, welcher an den Bäumen rüttelte und das Brechen von Ästen war zu hören. Die Zahl der Blitze nahm zu und das damit verbundene Donnergrollen wurde lauter. Die dunklen Wolken bewegten sich mit dem Sturm und zogen jetzt schnell am Himmel entlang.

Nicht, dass Gewitter um diese Jahreszeit etwas Besonderes gewesen wären, aber bei diesem Unwetter war eine unterschwellige Magie zu spüren, eine Magie, die etwas Bedeutsames anzukündigen schien. Das Rauschen des Sturmes war inzwischen zu einem Heulen angewachsen und der herabfallende Regen glich einer Sintflut. Die Dunkelheit hatte ihren Mantel nun vollständig über das Land gelegt und nur die Blitze erhellten diese Schwärze.

Plötzlich war kein Blitz mehr am Himmel zu sehen. Unvermittelt durchbrach ein lauter Donnerschlag die Stille und am Himmel erschienen fünf Blitzstrahlen. Die Strahlen formten sich zu fünf Zeichen, welche sich wie von Geisterhand zu einem Pentagon anordneten. Ein Zeichen schien heller als das andere zu leuchten. Ein Summen war zu hören und die Schwingungen, welche von den Zeichen ausgingen deutlich zu spüren. Noch einmal leuchteten die fünf Zeichen strahlend auf bevor sie vollständig verschwanden und mit ihnen die Dunkelheit.

„Charles ist also von uns gegangen.“, durchbrach eine spöttische Stimme die Stille. Schemenhaft waren drei Personen zu erkennen, die in einem Dorf, etwas abseits von London, auf den Zinnen einer eingefallenen Burg standen und dieses Schauspiel verfolgt hatten. „Ihr wisst was das bedeutet, meine Freunde.“, konnte man die Stimme nun sagen hören und um die Lippen des Mannes spielte ein eiskaltes Lächeln. „Nun hält uns keiner mehr auf!“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch