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Fanfiction

James' little brother - Kapitel 5: Feinde, Einsichten & Vorfälle

von A. J.

Heyy ihr!
Tut mir echt leid, dass das immer so lange dauert mit mir! ich hab auch immer ein total schlechtes Gewissen, aber die Ideen für die Chaps kommen meist eher spontan, als lang vorgeplant, also müsst ihr mir verzeihen, okay?
Aaaber: Ja, ich hab ein neues Chap - endlich!-, aber zuerst möchte ich denen danken, die mich für dieses Chap mit Kommis geehrt haben!

@schnuffel1804: Hallöle! Ein Neueinsteiger! Ich freue mich sehr, dass dir meine FF gefällt. Das mit James und Harry, das richtet sich noch, keine Sorge. Schau mal, wir wissen doch, dass James in seinem fünften Jahr noch der totale Arsch war. *hust*SnapesErinnerung*hust* So und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dann total der tolle große Bruder ist, weißt du. Er wird sich ändern aber wie und wann verrat ich dir jetzt nicht.
@Sirius James: Hallo zurück zu meiner FF! Ich freue mich, dass sie dir so gefällt. Tja, Harry ist immerhin nicht umsonst James' Bruder. Ich hoffe, dir gefällt auch mein nächstes Chap, in dem... ach weißt du was, lies einfach. *g*
@Lily-Evans-Potter: Hey, ein Neueinsteiger! Freut mich sehr, dass dir die Story so gut gefällt. Ich würde mich freuen, wenn du öfter Kommis schreibst :)
@HarryDraco: Hi! Danke für dein liebes Kommi. Ich freu mich immer, wenn den Leuten die Story gefällt. Und zu deinen Fragen: Wenn ich dir das alles sagen würde, gäb's doch keine Überraschungen mehr, oder ;)

Zum Ende hin ist es zwar nicht so schön, aber ich hoffe, ihr köpft mich nicht dafür, dass Harry was schlechtes passiert. *duck*
Ich habe außerdem jetzt eine Beta-Leserin, Nastija 84, welcher ich auch für die wunderbaren Banner auf drei meiner Storys danken darf, einschließlich dem auf dieser hier.
Aber jetzt... endlich...

Enjoy it!


Kapitel 5: Feinde, Einsichten & Vorfälle

Wütend stapfte Harry in die Richtung, in der Lily und Alice die Zauberkunsträume beschrieben hatten.
Was der sich einbildete! Dass ein einfaches Entschuldigung für all die Male reichte, die James ihn versetzt hatte, weil ihm etwas anderes wichtiger war als sein eigener kleiner Bruder! Sei es nun ein Mädchen gewesen oder ein Treffen mit seinen Freunden. Besonders Sirius. Der war es nämlich meistens, wegen dem James ihn hängen ließ.
Harry warf einen Blick zur Seite auf Reg und Rose. Sie sahen auch nicht glücklich aus, aber zufriedener als er selbst. Sie hatten ja auch gut reden, ihr Bruder wurde ja schon wieder normal! Sein eigener war ja selbst zu doof um zu merken, was er falsch machte!
Harry war sich bewusst, dass er einen Teil Mitschuld trug, denn er hätte James ja sagen können, wie sehr es ihn ankotzte, dass er ihn immer sitzen ließ.
Aber Harry wollte nicht, dass James sich gezwungen sah, Zeit mit ihm zu verbringen, wenn er keine Lust darauf hatte. Und es war ja auch nicht so, dass Harry wollte, dass James dauernd an ihm dran klebte. Aber es wäre schon schön, wenn er sich zumindest etwas wie ein älterer Bruder verhalten würde.
War ja auch egal, dachte Harry als sie in den Zauberkunstkorridor einbogen. Es machte eh keinen Sinn darüber nachzugrübeln.

********

James stand immer noch in der Großen Halle und starrte Lily nach, sich dabei fragend, was er denn jetzt wieder falsch gemacht hatte.
Kopfschüttelnd setzte er sich zu den anderen Rumtreibern.
"Was ist, Prongs?" Peter sah ihn fragend an. "Du hast den Kopf geschüttelt. Was ist denn?"
"Nichts, Wormtail. Ich frag mich nur, was ich jetzt schon wieder falsch gemacht hab."
"Tja." meinte Alice, die eben wieder an den Tisch kam. "Wenn man dir das echt sagen muss, James, dann ist das traurig."
"Hey Alice! Wo kommst du denn her? Bist du nicht eben Lily nach?"
"Ich weiß, ich hab sie auch gefunden, aber sie war so wütend, dass sie mir gesagt hat, sie braucht jetzt erstmal Zeit alleine, um sich auszukühlen. Und da dachte ich, ich ess noch 'n bisschen was, weil ich das vorhin unterbrochen hab, bevor ich überhaupt anfangen konnte." damit setzte sie sich gegenüber von James neben Remus auf die Bank.
"Du weißt, was los ist?" James sah sie hoffnungsvoll an. "Dann sag's mir, weil sowohl mein Bruder als auch das Mädchen meiner Träume sauer auf mich sind und ich hab null Ahnung, warum."
"Ich hab's dir gesagt, James. Wenn ich dir das sagen muss, dann ist es traurig."
"Dann ist es eben traurig, aber ich will es wissen."
Alice seufzte. "Es geht um deinen Bruder. Um Harry."
James sah sie verdutzt an. "Harry? Was ist mit ihm? Ich weiß, dass er auch sauer ist, aber..."
"Mit ihm ist nichts. Es geht darum, wie du ihn behandelst. Du behandelst ihn, als wäre er Luft, als wäre er unwichtig. Er hat uns das mit letztem Sommer erzählt, James. Als du mit deiner Sommerliebe rumgemacht hat, obwohl du ihm versprochen hattest, mit ihm Eis essen zu gehen und ihm von Hogwarts zu erzählen und ihm schlichtweg gesagt hast, dass dir dieses Mädchen wichtiger ist." Alice sah ihn ernst an. "Das war allerunterste Schublade, Junge. Ich mag dich und ich versuch dir mit Lily zu helfen, aber das ist echt das Allerletzte. Und ihn dann eine Petze zu nennen, nur weil er was dagegen unternehmen wollte, geht gar nicht, James. Und das ist mehrmals vorgekommen. Da musst du dich nicht wundern, wenn er nicht mehr so viel Vertrauen in deine Versprechen hat."
James rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum und versuchte den stechenden Blicken von Remus und Sirius auszuweichen, während Peter simpel weiteraß.
"Du hast was?" fragte Sirius leise. "Was hast du getan? Du hast deinen Bruder für ein Mädchen versetzt? Mehrmals? Und da wunderst du dich, wenn er sauer auf dich ist? Da wunderst du dich, wenn er das Vertrauen in dich verliert?"
"Davon wussten wir ja gar nichts, James."
James schluckte. "Jaa... da bin ich auch nicht unbedingt stolz drauf. Aber ich bin 15! Soll ich da immer auf meinen kleinen Bruder aufpassen?"
"Nein" ernst sah Sirius ihn an. "Ich hab vielleicht in dem Thema nicht viel zu sagen, aber sowas hab ich nie gemacht. Ich würde Reg und Rose niemals für ein Mädchen sitzen lassen. Dafür sind sie mir viel zu wichtig. Und das sollte dir auch so gehen."
James spürte die Wut in seinen Magen sinken. Was dachte der sich eigentlich ihn zu belehren, wie er mit seinem Bruder umging, wenn er selber nicht besser war?
Aber, sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf. Er hat ja doch recht, oder? Du warst wirklich nicht nett zu Harry.
James schob sie entschlossen weg. Er war nett genug zu Harry, der Kleine beharrte doch immer, dass er schon so reif war und keinen Babysitter brauchte. Dann musste er auch nicht immer auf ihn aufpassen.
Aber eins interessierte ihn dann doch.
"Aber wieso wird Lily dann sauer? Ich mein, was hat sie damit zu tun?"
Alice seufzte. "Okay. Ich sag's dir, aber lass sie nicht wissen, dass du das weißt, bevor sie dir das selber erzählt."
James nickte nur.
"Gut. Lily hat eine ältere Schwester, weißt du. Petunia, sie ist ein Muggel und sie hasst alles was nur über fünf Ecken mit Magie zu tun hat. Lily eingeschlossen. Sie behandelt Lily wie Luft, sie würde nicht zögern, sie zu versetzen, wenn sie was besseres findet. Lily hasst das natürlich, weil sie ihre Schwester ja lieb hat. Und deswegen ist sie so sauer auf dich. Sie weiß, wie Harry sich fühlt, sie kennt das Gefühl, wenn dein älteres Geschwisterkind dich wie Luft behandelt. Sie weiß, wie das wehtut. Und deshalb ist sie so sauer auf dich, weil sie ahnt wie sehr du Harry damit wehtust."
Mit großen Augen sah James sie an. Wenn er das geahnt hätte... Moment mal.
"Wie meinst du das, wehtun? Ich hab Harry wehgetan? Das hat ihm wehgetan, damals? Und das vorhin?"
Alice sah ihn komisch an. "Natürlich tut ihm das weh, James." sagte sie dann langsam. "Was glaubst du denn? Du bist sein Bruder verdammt und danach, was Harry erzählt, zu schließen, standet ihr euch sehr nahe, bevor du nach Hogwarts kamst. Und dann wirst du so ein Idiot und behandelst ihn als wäre er etwas niederes. Natürlich tut ihm das weh. Du bist sein großer Bruder, er liebt dich und du behandelst ihn als wäre er Luft oder etwas ähnlich selbstverständliches. Jüngere Geschwister sind ein Segen, James. Und ich würde alles dafür geben, selbst eines zu haben."
James biss sich auf die Lippe. Warum hatte er es nie gemerkt, dass er Harry so wehtat?
"Das ist mir auch aufgefallen." nickte Remus. "Dir ist sicher aufgefallen, dass er nicht mehr Jamie zu dir sagt, sondern nur noch James."
James nickte. "Ja. Kam mir irgendwie komisch vor."
Remus nickte. "Er macht das aus mehreren Gründen. Einmal, weil er James und Jamie unterscheidet. Jamie ist sein großer Bruder den er so liebt und der ihn auch total lieb hat und der ihn behandelt, wie den größten Segen auf Erden. James ist der Idiot, der ihn als selbstverständlich ansieht, den er nur nervt und der ihn behandelt wie etwas lästiges wie eine Fliege zum Beispiel. Der andere Grund ist, dass er gehofft hat, wenn er das macht, merkst du was los ist.
Ihr entfernt euch, James. Da ist schon ein Riss zwischen euch. Tu was, bevor der zu einer Schlucht wird. Tu was, bevor du den einzigen Bruder verlierst, den du hast."
Alice nickte. "Seh ich auch so. Und wenn du auch nur den Hauch einer Chance bei Lily willst, solltest du das auch machen."
James schluckte. War er wirklich so blind gewesen? Hatte er Harry wirklich so wehgetan ohne es zu merken? Was Alice sagte, klang plausibel und es würde auch diese unglücklichen Blicke erklären, die Harry ihm in den letzten Jahren öfter zugeworfen hatte und die er sich bis jetzt nicht hatte erklären können.

******

Harry saß inzwischen in Zauberkunst und versuchte seine Feder zum Schweben zu bringen.
Er schaffte es auch tatsächlich, bei seinem dritten Versuch hob sich die Feder vom Tisch und schwebte hoch in die Luft über ihre Köpfe.
Für diese Leistung erhielt er auch gleich viel Lob. Professor Flitwick war entzückt und belohnte ihn auch gleich mit fünf Hauspunkten für Gryffindor.
Mit freudig geröteten Wangen drehte Harry sich zu seinem Sitzpartner um.
Neben ihm hatte Jonas weit mehr Probleme als er.
Sein Zauberstab sirrte wirr durch die Luft, als er versuchte, die Bewegung hinzubekommen.
"Wingardium Leviosa! "
Nichts geschah.
"Soll ich dir helfen?" fragte Harry ihn.
Jonas nickte. "Ja, bitte. Ohne Hilfe krieg ich das nie hin."
Er wiederholte es und Harry sah ihm kritisch dabei zu.
"Du machst die Bewegung falsch." sagte er dann. "Schau, du solltst ihn so schwingen und nicht rumwedeln." er machte es ihm vor.
Jonas wiederholte die Bewegung ein paar Mal. "So?"
Harry nickte. "Genau so, siehst du, du kannst es doch."
Wieder voller Enthusiasmus wiederholte Jonas Spruch und Bewegung.
Doch dann machte er einen Zauberstabflick zu viel und....
KNALL.
Als der Rauch sich lichtete, saß Jonas erstarrt mit dem Zauberstab in der Hand da. Er sah ziemlich verkohlt aus, seine Haare standen ab wie bei einem Elektroschock und er hatte einiges an Ruß im Gesicht. Auch Harrys eine Wange, die ihm zugedreht war hatte etwas abbekommen.
Vor ihnen schwebte die ehemals weiße flauschige Fder schwarz und verkohlt auf den Tisch.
"Ähm..." machte Harry nur, während Professor Flitwick, der vor Schreck von seinem Bücherstapel gefallen war, sich wieder aufrappelte. "Ich glaub, Jonas braucht 'ne neue Feder, Sir."

"Mach dir nichts draus, Jo." sagte Rose ermutigend als sie nach der Stunde auf dem Weg zur nächsten waren. "Das ist nicht so schlimm. Nicht jeder schafft es gleich."
"Aber auch nicht jeder jagt alles in die Luft, wenn er es versucht." sagte Jonas trübselig.
"Ach Unsinn." würgte Reg ihn ab. "Das kann jedem mal passieren, Jonas. Was meinst du wie oft mir ein Zaubertrank hochgegangen ist, wenn ich es geübt habe. Das ist völlig normal, glaub mir."
"Du findest das normal, Black?" fragte in diesem Moment eine höhnische Stimme hinter ihnen. "Ich finde es ja eher abnormal, Dinge in die Luft zu jagen. Aber ich schätze, wenn man so ein dreckiges Halbblut wie Parker ist, ist das schon normal."
Die vier drehten sich um.
Dasius Malfoy, Lucius Malfoys um acht Jahre jüngerer Bruder, stand in seiner Slytherin-Uniform mit ein paar seiner Kumpel hinter ihnen im Gang und grinste spöttisch in ihre Richtung.
Eigentlich gingen Harry diese dummen Slytherins mit ihrem Reinblutgefasel gepflegt am Allerwertesten vorbei und das wäre ihm auch egal, wenn der Typ nicht gerade Jonas aufs übelste beleidigt hätte.
Es war ihm ja egal, was die über Blutreinheit und sowas dachten aber er konnte es gar nicht ab, wenn die dann wen beleidigten. Besonders, wenn es seine Freunde waren.
Und entsprechend wütend reagierte er auch.
"Halt doch die Klappe, Malfoy! Niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt, also behalt sie gefälligst für dich, ja?"
Malfoy feixte. "Oh hab ich da einen Nerv getroffen. Aber ich nehme an, das ist auch kein Wunder, wenn man so ein mieser Blutsverräter ist, wie du, Potter."
"Weißt du Malfoy, eigentlich solltest du keine so großen Töne über reines Blut spucken. Ich bin lieber ein Blutsverräter als so jemand wie du."
Malfoys Augen verengten sich. "Was willst du damit sagen?" fauchte er.
"Ganz einfach." sagte Reg überraschend mutig, da er sonst eher zurückhaltend war. "Ich bin lieber ein Blutsverräter, als zuzugeben, dass ich aus einer Familie komme, in der es so viel Inzucht gibt, dass es mich wundert, dass mir noch keine Ranken aus den Ohren gewachsen sind."
Rose schnaubte, Harry prustete los und Jonas wagte ein kleines Grinsen.
Malfoy lief vor Wut leicht rosa an.
"Ich fass es nicht. Ihr, aus einer der reinsten Familien Großbritanniens, die doch stolz sein sollten..."
"Ja, wir." sagte Rose trocken. "Und wenn du uns jetzt entschuldigst, wir müssen weiter."
Als sie weitergingen, kam Harry der Gedanke, dass er eigentlich nicht geplant hatte, sich mit jemandem anzulegen oder zu verfeinden, aber dieser Malfoy war was ganz anderes. Den konnte er einfach nicht leiden.


In den nächsten Tagen verlief eigentlich alles recht normal.
Harry baute mit Lily Evans eine kleine Bindung auf, da sie ihm von ihrer Schwester erzählte, die sie ähnlich behandelte wie James ihn. Nur noch gut zehnmal schlimmer als James.
So erfuhr Harry auch, dass Severus Snape, den er nur ein paar Mal gesehen hatte, ihr bester Freund war.
Er war öfter der Empfänger der Mobbingattacken, die James mit seinen Freunden auf ihn verübte, wie Harry eine im Zug gesehen hatte.
Als Lily ihn fragte, was er dachte, warum ihn noch keiner angegriffen hatte, erzählte er ihr seine Theorie, von der er ziemlich sicher war, dass sie stimmte.
"Es ist, weil ich James' Bruder bin, denke ich. Egal, wie er mich gerade behandelt, er würde trotzdem nie zulassen, dass mich jemand mobbt. Er ist ziemlich beschützerisch. Sollte es doch jemand probieren und er kriegt das mit, kommt der nicht ungestraft davon." erklärte er ihr trübselig. "James würde ihn teeren, federn und dann draußen am alten Baum am See aufhängen, damit er schön trocknen kann. Das kommt davon, wenn jemand so einen Ruf an der Schule hat. Da genießen die jüngeren Geschwister Immunität. Das ist vielleicht ganz nützlich, aber es kann auch sehr einsam sein, weil dann keiner mit dir reden will, weil sie Angst haben, dass sie deinem Bruder antworten müssen."
Lily nickte nachdenklich. "Ja, das denk ich auch."
"Und dieser Snape ist dein bester Freund? Jetzt ehrlich? Weil nix für ungut, aber mir kommt er nicht so vor, als sei er der Mensch für Freundschaften. Mir kommt er eher vor wie einer von diesen fiesen, die mal Todesser werden. Ich will ihn nicht beleidigen, es ist nur, wie ich ihn wahrgenommen hab. Ich find es auch genauso bescheuert, wie James ihn mobbt, obwohl er nicht im Traum zulassen würde, dass das jemand bei mir macht."
"Ich weiß" Lily seufzte. "Es geht mir unglaublich an die Nieren, wie er sich verändert. Er ist eigentlich nicht so, weißt du. Er ist eigentlich ganz nett. Es gibt ihm nur niemand die Chance, das zu zeigen. Und es geht mir so dermaßen auf die Nerven, dass dein Bruder ihn nicht in Ruhe lassen kann, er tut ihm doch gar nichts, ich... Was denn?" fragte sie, als Harry das Gesicht verzog.
"Naja... ich will niemanden beleidigen, aber Lily kann es sein, dass du ein wenig verblendet bist, was ihn angeht, weil er dein bester Freund ist?"
"Was soll das denn heißen?"
"Naja, ich... ich meine, dass dieser Snape nicht das arme unschuldige Opfer ist, als das er sich offensichtlich so gern darstellt. Ich meine damit, dass er nämlich auch nicht ganz unschuldig ist."
"Kann es jetzt sein, dass du ein wenig verblendet bist, weil Potter dein Bruder ist?"
"Nein" Harry schüttelte den Kopf. "Ich hab es gesehen."
Lilys grimmiger Gesichtsausdruck löste sich in Luft auf. "Du... Du hast es gesehen?"
"Ja" als er sah, wie verletzt sie aussah, schien er es schon zu bereuen. "Tut mir leid. Ich hätte nichts sagen sollen..."
"Nein" Lily sah ihn entschlossen an. "Ich will das hören, was du gesehen hast. Wenn das stimmt, muss ich mit Severus nämlich mal ein ernstes Wort reden über falsche Darstellungen von Geschehen. Sag es, ich will es wissen. Ich muss es wissen, ob er mich angelogen hat."
Harry biss sich auf die Lippe. "Naja, ich bin zwar erst eine knappe Woche hier, aber ich hab gesehen, wie die am Dienstag und Donnerstag entstanden sind. Montag haben James und seine Freunde angefangen, aber am Dienstag hab ich gehört, wie er zu James gesagt hat, dass er sich besser benehmen soll, sonst würde es seiner Familie irgendwann schrecklich leid tun... seinen... " Harry schluckte. "Seinen kleinen Bruder eingeschlossen. Und du kennst James. Er mag nicht sehr nett gewesen sein, aber er kann es gar nicht ab, wenn jemand was gegen unsere Familie sagt. Also hat er ihn verhext. Ich will nicht petzen, du hast ja gesagt, du willst das hören. Nach deinem Gesicht zu schließen, hat er dir was anderes erzählt." fügte er hinzu, als er Lilys ensetzte Miene sah.
"Er..." Lily schluckte. "Er hat mir erzählt, er wäre ganz normal gelaufen, als dein Bruder ihn von hinten verhext hat."
Harry schnaubte. "James? Nee, sicher nicht. Das ist nicht seine Art. So unreif und kindisch er dir erscheinen mag, er würde nie jemanden von hinten angreifen. Das passt nicht zu ihm. Sowas macht er nicht glaub mir und ich kenn ihn wirklich gut. Das machen eher Slytherins so wie Snape. Der hat das nämlich gemacht. So ist das am Donnerstag angefangen. Wir waren draußen, James und die anderen saßen unter dem großen Baum am See, ich und meine Freunde unter dem ein Stück weg davon. Wir haben alle gesehen, wie Snape kam, als James ihm den Rücken zugedreht hatte, und einen Fluch auf ihn losgejagt hat. Und du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass James das auf sich sitzen lässt."
Lily biss sich auf die Lippe. "Mir hat er erzählt, dass er am See Hausaufgaben gemacht hat und dein Bruder ganz feige von hinten kam und sein Gesicht in den Boden gedrückt hat."
Harry schnaubte wieder. "Ja genau. Hör mal, James mag vielleicht kindisch und manchmal auch ziemlich fies rüberkommen und ich will auch gar nicht bestreiten, dass das auch mal stimmen kann, aber so fies ist er dann auch nicht. Glaub mir, der würde nie von irgendwem das Gesicht in den Boden drücken, er weiß wie entwertend das rüberkommt und sowas macht er nicht. James hat noch Anstand Lily, vergiss das nicht. Außerdem macht er doch immer so einen Riesenaufstand, weil Snape so fettige Haare hat. Meinst du er fasst die dann an?"
Lily biss sich auf die Lippe. "Scheint, als ist er doch nicht so unschuldig wie er immer tut. Aber warum erzählt er mir solche Lügen? Weißt du, wie oft ich James runtergeputzt habe, weil Severus mir erzählt hat, was er ihm wieder ohne Grund angetan hat? Wie viele Male davon waren zu unrecht?"
Harry zuckte die Schultern. "Das weiß ich auch nicht. Ich hab keine Ahnung, warum er das macht. Vielleicht will er James in deinen Augen schlechter darstehen lassen, als er eigentlich ist, ich weiß es nicht. Glaub mir, James ist mit Sicherheit kein Heiliger, aber er hat auf jeden Fall mehr Anstand als Snape dir das erzählt hat. Und das mit diesen Sachen weißt du nicht von mir, klar?"
"Is' klar, ich will dich ja nicht in Schwierigkeiten bringen." Lily lächelte. "Und mach dir keine Sorgen wegen Petzen. Ich bin ja keine Lehrerin, dann gilt das nicht als petzen, sondern als ehrlich sein. Und das ist auf jeden Fall etwas, was ich sehr schätze. Aber was mich wurmt, ist dass ich deinem Bruder oft unrecht getan haben muss. Wenn das alles so stimmt, wie viele Male davon war es zu unrecht?"
Harry zuckte wieder die Schultern. "Ich hab keine Ahnung, Lily. Aber die Hälfte bestimmt, schätz ich mal."
Lily nickte. "Ja, das befürchte ich auch. Du, ich muss los, ich hab gleich Arithmantik. Kommst du klar mir deinen Hausaufgaben?"
Harry sah sich um. Sie saßen in der Bibliothek in der Abteilung über Zaubertränke.
Er lächelte sie an. "Ich denk schon. Hier sind ja genug Bücher, dass ich das hinkriege. Geh nur, bevor du zu spät kommst."
Lily nickte, lächelte dann, nahm ihre Schultasche und verschwand winkend aus der Bibliothek.
Kaum war sie verschwunden, nahm jemand anderes ihren Platz gegenüber von Harry ein.
Harry blickte auf - und sah erstaunt aus. "James! Wa... Was um alles in der Welt machst du in der Bibliothek? Du meidest die doch wie die Pest."
James lächelte. "Ich hab dich gesucht, Brüderchen. Und hab dabei zufällig ein paar der Worte zwischen dir und Lily mitgekriegt."
Harry wurde rot. "Du hast alles mitgekriegt?"
"Alles nicht, aber den letzten Teil. Das war echt cool von dir, fand ich, dass du Lily gesagt hast, wie's echt war. Und dass ich gar nicht so übel bin wie sie denkt."
Harry zuckte die Schultern. "Naja. Du bist mein Bruder, ob ich will oder nicht und ich kann es nicht ab, wenn jemand zu unrecht Ärger kriegt. Lily hat dich Dienstag und Donnerstag runtergeputzt für Dinge, die du nicht getan hast. Das ist unfair und es kann ja auch keiner ahnen, dass dieser Snape ihr regelmäßig Lügen auftischt. Und ich weiß, dass du nicht so bist, wie dieser Snape dich vor Lily darstellt, also hat sie verdient, die Wahrheit über dich zu hören, mehr nicht."
James lächelte immer noch. "Ich find das trotzdem super von dir, vor allem wo ich in letzter Zeit nicht so super zu dir war. Was eigentlich auch der Grund war, weshalb ich dich gesucht habe."
Erstaunt blickte Harry auf. "Hast du was falsches gegessen, Jay? Das ist doch nicht normal."
James schüttelte den Kopf. "Nöö. Ich hatte lediglich ein Einsehen, das ich in den letzten Jahren nicht der beste große Bruder war. Das hätte besser laufen sollen."
Harry sah ihn wissend an. "Alice?"
James biss sich auf die Lippe und zog mit dem Finger Kreise auf dem Tisch. "Ähm... ja. Alice und Remus. Und Sirius ein bisschen. Sie... sie haben mir den Kopf gewaschen. Und ich find es gut, dass sie es getan haben, denn ich muss traurigerweise zugeben, dass ich es ohne sie wahrscheinlich erst gemerkt hätte, wenn es zu spät gewesen wäre."
Spekulierend sah Harry ihn an. "Ja, wahrscheinlich." stimmte er dann zu.
"Naja... ich... war nicht besonders nett zu dir die letzten Jahre, vor allem das letzten Sommer war allerunterste Schublade. Du... ach du weißt ich bin nicht gut in sowas, aber du... du bist mein kleiner Bruder und du bist wichtiger als jedes Mädchen. Und es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gegeben hab, es wäre nicht so. Meinst... Meinst du, ich kann damit wieder anfangen, dir ein guter großer Bruder zu sein?"
Harry überlegte kurz, lächelte dann und nickte.
"Sicher kannst du das. Wir können gerne darauf aufbauen, was wir hatten, bevor du herkamst. Und das ist nicht nur, damit Lily dich akzeptiert, nein?"
"Nein. Es ist, weil du mein Bruder bist und ich Schuldgefühle dir gegenüber habe, weil ich nicht sehr nett zu dir war."
Harry grinste. "Okay. Wenn du willst kannst du gleich anfangen und mir hier mal helfen. Ich muss diesen Aufsatz fertigkriegen bis nachher."
Der James, der in den letzten Jahren präsent gewesen war, der Idiot, der hätte jetzt gelacht, dachte Harry und gesagt, davon würde er wohl träumen und dass er nicht länger in der Bibliothek bleiben würde als unbedingt nötig und dass er sich nicht mit Kinderkram herumschlagen wolle.
Aber, stellte Harry freudig fest, es schien wirklich das zu sein, was er sich so wünschte.
Tatsächlich schien James wieder Jamie zu werden, denn er lächelte nur und nickte dann. "Klar. was musst du denn machen?"
Harry strahlte und James musste daran denken, dass es ihm nie aufgefallen war, dass Harry ihn gar nicht mehr so strahlend angelächelt hatte wie damals.
Jetzt, wo er es wieder sah, merkte er, wie sehr er das unbewusst eigentlich vermisst hatte.
Vor allem, als Harry ihm einen Notizzettel hinschob und enthusiastisch erklärte, dass sie in Zaubertränke den Trank für Furunkelheilung brauten und jetzt einen Aufsatz über Fenchelkraut und seine beruhigenden heilenden Kräfte schreiben mussten.
"Ach der" James grinste. "Den haben wir damals als allererstes gemacht, so wie ihr. Ich war damals auch hier in der Bibliothek. Äh... und hier müsste irgendwo ein Buch stehen, was das erklärt. Das hatte ich gefunden und da stand jede einzelne Zutat für den Trank erklärt. Uhm... ich müsste jetzt den Titel wissen. Aber ich bin sicher, wenn ich es sehe, erkenne ich es auch wieder." James stand auf und suchte die Buchrücken ab.
Harry versuchte derweil seinen Aufsatz weiterzuschreiben, bis James' triumphierendes "Ha!" ihn aufschreckte.
Er blickte auf, als James mit einem dicken dunkelroten Buch namens Einfache Zaubertränke und ihre Zutaten wieder an den Tisch kam und es nach dem Furunkeltrank durchblätterte.
Schließlich grinste er, legte das Buch auf den Tisch und schob es ihm hin. "Hier. Da steht das alles."
Harry las den Abschnitt über Fenchelkraut duch und grinste dann, tunkte die Feder ein und begann zu kritzeln.

"Fertig." sagte er eine Viertelstunde später grinsend und rollte den fertigen Aufsatz zusammen, bevor er ihn einsteckte.
Er nahm die Schultasche und folgte dann seinem Bruder aus der Bibliothek.
Am Treppenabstatz der Marmortreppe trennten sie sich, da James, weil er keinen Unterricht mehr hatte in den Gemeinschaftsraum ging und Harry zu Zabertränke in die Kerker.
Bevor er die Treppe runterging, drehte Harry sich noch einmal zu ihm um und lächelte.
"Das hat mir echt geholfen." sagte er dann. "Ich freu mich, dass du wieder einigermaßen der Alte bist. Danke... Jamie." damit drehte er sich um, stieg die Treppe hinab und ließ James mit einem warmen Gefühl im Bauch zurück.
"Siehst du, Prongs." eine Hand legte sich auf seine Schulter und James drehte sich zu Sirius, Remus und Alice um, die hinter ihm standen und lächelten.
"Das ist doch ein nettes Gefühl, wenn Harry dich so nennt, nicht? Und so schwer, das zu bekommen, war das nicht, oder?"
James schüttelte den Kopf. "Nee... und das fühlt sich so warm an. Das ist richtig schön."
"Kann ich mir denken." Alice lächelte, als sie beobachteten, wie Harry auf seine Freunde zulief, die eben aus der großen Halle kamen und ihnen aufgeregt etwas erzählt und zu ihnen wies.
Sogar von weitem sahen sie Rose strahlen, Reg lächeln und Jonas grinsen, dann machten sie sich zu viert zu den Kerkern auf.
Bevor sie jedoch die Treppe hinabstiegen, sahen sie nochmal zu ihnen hin.
Reg und Rose nickten nur lächelnd, Jonas grinste sie an und Harry strahlte, dann winkten sie ihnen und verschwanden.

Die nächsten Monate waren relativ ereignislos für Harry, bis auf das große Halloweenfest, das ihn erneut sprachlos machte.
Es war Mitte November, als Harry in Zaubertränke etwas umstieß und dann seine Freunde schonmal vorschickte.
Als er es aufgewischt hatte, nahm er seine Schultasche und machte sich durch den Kerkergang auf den Weg in die große Halle, als ihn eine Hand vorne an der Gryffindor-Robe packte und gegen die Kerkerwand warf.
Sekunden später fand er sich Nase an Nase mit Snape. Hinter ihm standen zwei weitere Slytherins, die er dank Lily und seinem Bruder als Avery und Mulciber erkannte.
Obwohl er wusste, dass Snapes Griff schraubstockfest war, versuchte er, sich loszumachen.
"Was wollt ihr von mir?" fragte er und versuchte, so sicher zu klingen wie nur möglich, auch wenn seine Stimme leicht zitterte.
Mulciber lächelte höhnisch. "Soso... du bist also Pottys kleiner Bruder, was?"
Harry sah sie verwirrt an. "Was hat James damit zu tun?" fragte er sie, es war ja eindeutig, dass er James' Bruder war, warum also sollte er es verleugnen?
Avery lachte kalt. "Was hat James damit zu tun? " äffte er ihn nach. "Seht ihr das, er weiß noch nicht mal, was er verbrochen hat."
Jetzt war Harry verwirrt. "Nein, das weiß ich auch nicht. Was hab ich euch getan?"
"Du bist Potters Bruder." fauchte Snape. "Das reicht schon. Dein Bruder ist ein arrogantes Arschloch und er wird dafür büßen."
Dieses Mal wurde Harry sauer. "James ist kein arrogantes Arschloch!" sagte er wütend. "Er ist total das Gegenteil!"
"Weißt du, was dein ach so toller Bruder mir angetan hat?"
"Die Hälfte der Zeit hast du doch selber angefangen, Snape." schlug Harry zurück.
Im nächsten Moment keuchte er auf, als ihn eine Faust in den Magen traf.
"Pass auf, was du sagst." fauchte Snape.
Harrys Arme schnellten zu seinem Bauch und hielten ihn fest. Er wimmerte. "Was wollt ihr denn von mir? Ich hab euch doch gar nichts getan!"
"Wir haben's dir gesagt, Baby Potter." höhnte Mulciber. "Du bist Potters Bruder, das reicht schon. Das hast du uns getan und das reicht, damit wir dich mal in die Mangel nehmen."
Harrys Augen weiteten sich panisch. In die Mangel nehmen? Was zur Hölle meinten die damit? Die... Die wollten ihn doch nicht etwa...?
Als ihn eine Hand an der Wange traf und einen handförmigen Abdruck hinterließ, wusste er, dass, ja, sie wollten ihn verprügeln.
Snape zog den Zauberstab und murmelte etwas. Harry brach ernsthaft in Panik aus, als er sich nicht mehr bewegen konnte.
Panisch sah er die drei Slytherins an, die sich nur an seiner Angst erfreuten.
"Jaja, das ist eine kleine Rache, Baby Potter. Wir haben deinem werten Bruder gesagt, wenn er nicht aufhört, Snape zu piesacken, gibt es Konsequenzen. Tja... und die musst du jetzt tragen." höhnte Avery und rammte ihm die Faust mitten ins Gesicht.
Harry spürte seine Lippe aufplatzen und blockte die Schläge einfach aus, bis er eine laute Stimme hörte.
"HEY!!! Lasst sofort den Kleinen in Ruhe, ihr Assis!"
Schnelle Fußstapfen ließen Harry wissen, dass die drei Älteren ganz slytherinlike einfach wegrannten.
Doch Harry hörte noch, wie Mulciber ihm zuflüsterte: "Lass dir das eine Lehre sein, Baby Potter. Wenn dein Bruder nicht aufhört, kriegst du nächstes Mal noch mehr."
Dann löste sich der Zauber, der ihn festhielt und er rutschte an der Wand hinunter zu Boden.
Sekunden später sah er einen Siebtklässler aus Gryffindor, der neben ihm kniete und ihm sanft auf die Wangen klopfte. "Hey... Hey Kleiner, kannst du mich hören?"
"Uhh..." machte Harry nur, nickte dann aber, auch wenn es höllisch wehtat.
"Gut. Komm, wir stehen auf und dann bring ich dich in den Krankenflügel." der Junge wischte ihm sanft das Blut aus dem Gesicht und zog die Luft ein.
"Heiliger Merlin, du bist der kleine Potter. Oh Himmel. Okay. Du heißt Harry nicht?"
"U-huh."
"Gut. Okay, ich heb dich jetzt hoch und dann gehen wir in den Krankenflügel. Und dann hol ich deinen Bruder, okay?"
"U-huh." war das einzige Zeichen der Zustimmung, zu dem Harry imstande war.
Dann spürte er dumpf, wie der Junge ihn hochob und spürte ihn gehen. Und dann verlor er das Bewusstsein.


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