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Fanfiction

James' little brother - Prolog: Wie alles begann

von A. J.

Hallöchen und willkommen zur neueren Version von "James' little brother". Meine Gründe hab ich schon erläutert, als kommt jetzt das erste Kapitel. Viel Spaß!






Prolog: Wie alles begann



#Endlich Fireden# dachte sich Harry Potter, als er auf den Schlossgründen herumwanderte. Drei Tage zuvor hatte er es endlich geschafft. Nach einem Jahr Suche nach den Horkruxen war Voldemort endlich tot und konnte keinen Schaden mehr anrichten.
Und er konnte jetzt mit seinen Freunden und seiner wunderschönen Freundin Ginny ein neues Leben anfangen - ein friedliches Leben ohne Krieg.
"Na?" hörte er da ein belustigte Stimme hinter sich und musste lächeln. #Wenn man vom Teufel spricht...# dachte er und drehte sich um.
Hinter ihm oder besser vor ihm stand Ginny Weasley, ihr langes rotes Haar wehte in der leichten Frühlingsbrise und sie lächelte ihn auf ihre ganz bestimmte Weise an, wie nur sie es konnte.
Ohne ein Wort zu sagen nahm sie seine Hand und ging neben ihm.
Harry konnte gar nicht sagen, wie froh er war, sie zu haben.
Ihre traute Zweisamkeit wurde unterbrochen, als eine helle Stimme hinter ihnen schüchtern fragte: "Harry Potter?"
"Ja?" fragte Harry zurück und drehte sich abermals nach der Stimme um.
Da stand ein kleiner Junge, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt mit einem dunklen Lockenkopf und in Gryffindor-Uniform.
Harrys Augen wurden weicher.
"Hey, was gibt's?"
"Ich soll dir sagen, dass Professor McGonagall dich sprechen will. Im Schulleiterbüro und das Passwort ist Zuckerfeder und dass Ginny mitkommen kann, wenn sie will." leierte der Kleine herunter und sah schüchtern zu Boden.
"Jetzt sofort?"
"U-huh. Ich mein, ja."
"Na gut, wenn sie meint. Danke Kleiner, ich geh gleich zu ihr, mal schauen was sie möchte."
Harry und Ginny waren ein paar Schritte weg, als sie die Stimme des Jungen wieder hörten. "Uhm... Sir?"
"Nenn mich Harry, Kleiner. Was gibt's noch?"
"Ich... Ich... naja, ich bewundere dich dafür, was du gemacht hast und ich wollte fragen... kann... kann ich ein Autogramm haben?"
Eigentlich ließ diese Frage Harry meist sauer werden, aber weil der Kleine so lieb fragte, riss er sich zusammen.
"Klar." meinte er also. "Hast du denn Stift und Zettel?"
Der Kleine nickte und holte eine Feder, die beim schreiben selbst Tinte produzierte und einen Fetzen Pergament heraus.
Harry nahm es ihm ab und lehnte sich an einen Baum.
"Wie heißt du denn, mein Kleiner?"
"J-Jack. Jack Stevens."
Harry nickte, kritzelte eine kleine Widmung ihn und unterschrieb es dann.
'Für Jack, dass du von jetzt an immer glücklich bist. Alles Liebe, Harry Potter' stand auf dem Fetzen, den er Jack zurückreichte.
"Hier, kleiner Mann. Tu mir einen Gefallen und schrei es nicht in die Welt hinaus, ja? Ich möchte nicht, dass sie alle ankommen."
Jack nickte. "Versprochen. Danke, das ist der Wahnsinn."
"Kein Problem. Und jetzt lauf schon."
Jack nickte, grinste einmal und lief davon.
"Das war lieb von dir." meinte Ginny lächelnd, als sie sich auf den Weg zum Schulleiterbüro machten.
"Er hatte es auch verdient, finde ich."

"Ah Potter." begrüßte ihn Minerva McGonagall, als er mit Ginny den Raum betrat. "Und Weasley. Sehr schön"
"Sie wollten mich sprechen, Ma'am?"
"Eigentlich nicht ich, Potter. Professor Dumbledore wollte Sie sprechen." sie wies auf das Proträt hinter dem Schreibtisch von dem Albus Dumbledore auf sie herablächelte.
"Sir?"
"Du hast viel geleistet, Harry, und deshalb hast du es auch schon lange verdient, dass ich nicht um den heißen Brei herumrede. Und das werde ich auch nicht tun, deshalb komme ich gleich zur Sache. Ich weiß, du freust dich auf ein ruhiges leben mit Miss Weasley, aber ich habe eine letzte Bitte an dich."
Annehmend, dass es sich um etwas weniger großes handelte, nickte Harry verstehend.
"Was für eine Bitte denn?"
"Du hast viel gleistet, wie ich sagte und du verdienst eine Pause aber das hier kann nicht warten. Ich möchte dich darum bitten, dass du ein letztes Mal jemanden vor dem Tod bewahrst."
Ginny schnappte empört nach Luft. "Nach allem, was er durchgemacht hat, verlangen Sie jetzt-"
"Gins, lass es." beruhigte Harry sie. "Lass uns erstmal hören, wen."
"Danke Harry. Ich spreche von mir, deinen Eltern und den ganzen Krigsopfern."
"Schön. Und wie stellen Sie sich das vor? Meine Eltern starben 1981, wie soll ich sie denn retten? Und die Kriegsopfer... ich hasse es, das zu sagen, Sir, aber Krige fordern nunmal auch Opfer."
Dumbledores Augen funkelten. "Ich weiß, aber wenn du mitmachen würdest, könnten wir sogar den gesamten zweiten Krieg verhindern."
Das erregte Harrys Aufemerksamkeit. Er würde alles tun, um diesen Krieg ungeschehen zu machen.
"Gut, nehmen wir an, ich mache das." sagte er schließlich. "Was müsste ich machen?"
Dumbledore wurde ernst, auch wenn seine Augen nicht aufhörten zu funkeln. "Es wäre eine Zeitreise. Allerdings Jahre zurück. Ich dachte an das Jahre 1964, als deine Eltern beide vier Jahre alt waren."
"So wie ich bin? Dann bin ich doch-"
"Du wärst 14 Jahre älter, ja. Wir würden dich aber verjüngen, auf ein vier Wochen altes Baby. Und dich tarnen. An dem Datum, an das wir dich schickten, wurden Johann und Catherine Mason getötet. Ihr Sohn, Alexander, eben jenes vier Wochen alte Baby, wurde verschüttet. Wir würden seine Leiche wegnehmen und dich für ihn hinsetzen. Dann würden wir es so arrangieren, dass Megan & John Potter, deine Großeltern, James' Eltern, dich bei sich aufnehmen. Du musst wissen, dass Megana, wie sie egentlich heißt, mal eine Black war. nach James' Geburt hat einer von Voldemorts frühen Anhängern sie mit einem Fluch getroffen, der es ihr verwehrt, weitere Kinder zu bekommen. Und doch wünscht sie sich ein zweites Kind. Du würdest ein echtes Baby sein, damit meine ich, dass wir deine Erinnerungen an dein Leben hier sperren werden. Du wirst eigene Erinnerungen sammeln können und wenn du ca. 16 bist, werden wir langsam Erinnerungen an die Horkruxe einführen. Das Leben hier wird weitergehen, aber du wirst, sobald Voldemort besiegt ist, zu genau dem Moment zurückkehren, als du mit Miss Weasley am See längsgingst. Nur, dass alles anders sein wird. Du wirst deine Eltern haben, deinen Paten, die Lupins, wahrscheinlich sogar Geschiwister und vielleicht sogar Onkel, Tante und Cousins und Cousinen. Außerdem wirst du dich nicht mehr an dein altes Leben erinnern, du wirst eine glückliche Kindheit erinnern und auch nicht daran, dass du mal eine Zeitreise gemacht hast."
Harry und Ginny starrten ihn an.
"Also lassen Sei mich zusammenfassen. Sie wollen, dass ich als der Bruder meines Dads nochmal aufwachse. Wenn ich 16 bin, erinnere ich mich an die Horkruxe und wenn Voldemort tot ist, kehre ich zu vorhin zurück mit anderen Erinnerungen als die die ich jetzt habe."
"Genau."
"Aber das hab ich zwei Fragen. Erstens, wie soll das gehen, wenn ich gleichzeitig mein Onkel bin?"
"Dein Körper bleibt dort, denn es wird der Körper von James' Bruder sein. Es ist der Teil deines Verstandes, der zu James' Sohn gehört, der herkommt. Es wird sein, als wenn dieser Teil einschläft und dich den Charakter von James' Bruder formen lässt, bevor er aufwacht. Stell es dir so vor, als wenn du tief in Gedanken wärst und dich holt jemand in die Wirklichkeit zurück. So wird das sein. Okay, anders. Dein Verstand wird, solltest du es wirklich tun, aus zwei Teilen bestehen. Der eine Teil gehört James' Bruder, der andere seinem Sohn. Du wirst als ersterer aufwachsen, aber wenn es dann vollbracht ist, wird der Teil der zu James' Sohn gehört, zu diesem Moment zurückkehren. Weil du in Wirklichkeit genau das bist, wird auch deine Wahrnehmung zu ihm gehen und dein Onkel wird trotzdem da sein."
"Also, in kurz, meine Wahrnehmung geht mit meinen gesperrten Erinnerungen in Alex Masons Körper, der mein Onkel wird. Ich sehe alles aus seiner Sicht und bin auch er, aber weill ich weit weg noch ich bin, wechselt meine Wahrnehmung zu diesem Moment aus diesem Körper, sobald Voldie tot ist und mein Onkel ist da, weil ich ihm einen Charakter gebildet habe, aber ich erinnere mich nicht daran?"
"So in etwa, ja. Deine zweite Frage?"
"Wird der Orden nicht misstrausich, wenn ein 16-jähriger Schüler, der nichts damit am Hut hatte, plötzlich weiß, wie man Voldemort umbringt?"
"Bestimmt, aber du wirst ja nicht wissen, was das ist, an das du dich erinnerst, weil es in From von komischen Träumen kommst und du zuerst selbst verstört sein wirst, wenn du das rauskriegst, und eben weil es so sein wird, wird der Orden nur spekulieren, dass Voldemort jetzt extra grausam ist und dich benutzt um sie zu verspotten, von wegen 'Ihr besiegt micht niemals', weißt du?"
"Ah ja." nickte Harry.
Er warf einen Blick auf Ginny, die still neben ihm stand und ihre Blicke trafen sich.
Beide waren sich gleich einig, was Harry tun würde.
Also sah er ihn an. "Ich mach es."


Zwei Tage später war alles vorbereitet und Harry hatte sich von seinen Freunden verabschiedet.
Zuletzt küsste ihn Ginny noch einmal, Hermine umarmte ihn und Ron tat es ihr sogar nach.
Dann verschwand Harry mit Professor McGonagall in einem weißen Licht.

Sie tauchten vor einer rauchenden Ruine wieder auf.
"Ja... das ist es dann. Auf Wiedersehen, Ma'am."
"Auf Wiedersehen, Harry." sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln. "ich freue mich dass ich dich kennenlernen durfte, auch wenn ich es wieder tun werde."
Dann zog sie ihren Zauberstab und sprach eine komplizierte Formel.
Harry verschwand in einer lila Rauchwolke und als diese sich klärte, lag dort ein vier Wochen altes Baby.
Sie seufzte, legte den Sperrungszauber für seine Erinnerungen aus dem alten Leben auf ihn und hob ihn hoch.
Unter einem Haufen Schutt zog sie die Babyleiche von Alex Mason hervor und veränderte Harry so, dass er identisch aussah. Schweren Herzens fügte sie ihm ein paar Kratze und Schrammen zu und setzte ihm neue Erinnerungen in den Kopf.
dann versteckte sie ihn halb unter dem Schutthaufen, hob die Babyleiche auf und sah noch einmal auf das lebende Baby, das inzwischen laut schrie, bevor sie den Gegenzauber sprach und in ihre eigene Zeit zurückkehrte.

Gut eine halbe Stunde später sah jemand die rauchende Ruine und alarmierte das Minesterium. Es musste so sein, jedenfalls kamen zwei Auroren auf die Ruine zu, der eine jung, der andere schon etwas älter.
David Parker, der jüngere von beiden, schien Schwierigkeiten zu haben, sich nicht zu übergeben, während Rowan Mansom eher gelassen wirkte, da er solche Szenen gewohnt zu sein schien. Allerdings schien er Verständnis für seinen jungen Kollegen zu haben, denn er klopfte ihm auf die Schulter und ging in die Ruine hinein, während David schwer schluckte und ihm folgte.
"Ich kannte die Masons" sagte er leise. "Ich war mit Johann Mason im selben Jahrgang. Er war ein großartiger Mensch und als er Cathy heiratete war ich sogar eingeladen. Ich hab gehört, sie haben ein Baby bekommen."
"Jo" stimmte ihm Rowan zu. "Sie hatten einen Sohn, Alex oder so. Gerade vier Wochen her, glaub ich. Ein Kollege in der Geburtsabteilung sagte mir das, damit ich es dir sagen kann. Wollte ich nachher machen, aber jetzt..."
David schluckte noch einmal und begann nach Spuren zu suchen, als er ein leises Weinen hörte.
Er folgte dem Geräusch in die Küche, je näher er kam desto lauter wurde es und schließlich kam er vor einem großen Schutthaufen an.
Er ging um ihn herum und stellte mit Schrecken fest, dass zwei kleine Beinchen auf einer Seite hervorschauten. Systematsich baute er den Haufen ab und fand dann Baby Alex Mason lebend und laut weinend unter dem Schutt begraben.
Er hob ihn hoch und stellte sich gleich mehrere Fragen. Wie zur Hölle hatte der Kleine das überlebt? Was machte er auf dem Fußboden? Und wie kam er in die Küche, wenn seine Eltern doch im Wohnzimmer lagen.
Rowan kam in genau dem Moment herein, als er sich beruhigte und machte große Augen. "Was hast du denn da?"
"Ist das zu fassen, Ro? Little Alex hat es überlebt."

Fasziniert betrachtete Albus Dumbledore das Baby vor ihm. Vor einer guten Viertelstunde waren zwei Auroren bei ihm eingetroffen und hatten Alex mason bei ihm abgegeben mit der Botschaft dass das Ehepaar Mason tot war und das Baby überlebt hatte.
Er würde das schon rausfinden, wie er das geschafft hatte, doch nun galt es eine Adoptivfamilie für ihn zu finden, denn der Kleine konnte unmöglich ins Heim gesteckt werden. David Parker wollte ihn nicht aufziehen, sagte, es würde zu viele Erinnerungen an Johann wecken.
Irgendwas an dem Kleinen jedoch ließ ihn wissen, welche Familie es sein würde.

"Bitte was?"
Entgeistert sah Jonathan Potter seinen alten Schulleiter an. Eben war Dumbledore mit Alexander Mason bei ihm, seiner Frau Megan und seinem vierjährigen Sohn James aufgetaucht und hatte seine Geschichte erzählt und John war erstaunt, dass ein Baby so etwas überleben konnte.
"Ja, es war so."
"Und warum kommen Sie damit zu uns?"
"Nun, der Kleine sucht jetzt eine neue Familie, die ihn adoptiert."
"Wir nehmen ihn." sagte Megan sofort. Sie hatte immer ein zweites Kind gewollt. "Wenn wir ihn blutadoptieren dürfen."
Dumbledore warf einen fragenden Blick zu John und sah ihn nicken. "Voll und ganz ihrer Meinung." sagte er und wies auf sie.

So war es entschieden und die Potters gaben je drei Tropfen Blut, dann einen von Alex und vermischten sie, bis der Minesteriumsbeamte die Schüssel schwenkte und murmelte.
Sofrot dann veränderte sich Alex. Er sah vom Gesicht her Megan ähnlicher, seine Haarfusseln wurden schwarz und wirr und seine Augen bekamen einen Braunstich.
"Endlich" sagte Megan und wiegte ihn in ihren Armen. "Endlich haben wir ihn. Mein kleiner Henry Michael Potter."


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