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Fanfiction

Trust me - Aufbruch

von Lily014

Hey ihr!

Eine Woche ist vorbei, ich hoffe ihr habt sie gut überstanden.

Zur heutigen Werbung: "Like A Fairytale" von "crazygirl".
Eine James&Lily FF, und noch dazu Partnerarbeit (:

Die Kommis:

@green_apple: Hey (:
Ja, naja, dazu sag ich jetzt nichts ;P Also gar nichts^^
Ja, das ist mir gar nicht wirklich aufgefallen ^^ das mit der Villa kam nämlich im Nachhinein dazu, weil es einfach zu ihr passt ^^
Aber danke fürs Aufmerksam machen!
Lily <33

@Blacky :-) : Hey (:
Gerne, das ist ja wohl das mindeste was ich tun kann (: Ah, danke schön!Haha, ja, da hast du wohl recht ^^
Ui, so viel Lob, vielen Dank!! Ja, Cady ist wirklich .. sympatisch, obwohl manchmal kann sie auch ziemlich fies sein xD
Noch einmal ein riesiges Danke!
Lily <33

@ cupcake_love: Heyho :)
Ah, ich hab Bilder gesucht und das ist mir ins Auge gestochen und ich dachte mir, das ist sie. Nur das und sonst nicht. Es hat irgendwie eine gewisse Charme, wirkt ein wenig frech und passt perfekt zu Cady!
Ha, auch dazu sag ich nichts^^
Danke schön, es freut mich immer so, deine Kommis zu lesen!
Lily <33

Dann viel Spaß mit dem Chap, welches ich green_apple für den ersten Kommi widme!
Danke an meine Beta Black :-)!

*Vorhang auf*

*****************************************************


„Cady, du musst aufstehen“, murmelte eine zarte Stimme an mein Ohr. Ich schlug meine Augen auf. Susanna stand dort vor meinem Bett, klein und mit verwuschelten Haaren. Scheinbar war sie auch gerade erst aufgestanden.
„Susie“, gähnte ich, „Wie spät ist es?“ „Neun glaub ich“, lächelte sie mich mit ihrem süßesten Lachen an.
Also hatte ich noch 2 Stunden Zeit bis der Zug mich nach Hogwarts bringen würde.
So wie alle anderen.

Ich schlug die Bettdecke zurück und meine nackten Füße sanken in den weichen Teppich. „Was gibt’s zum Frühstück?“, fragte ich meine kleine Schwester.

„Pancakes“, erwiederte Susie.

Mein Magen knurrte, also holte ich schnell meinen Bademantel und nahm Susie an die Hand. Zusammen gingen wir die Treppe hinunter, ich eher tänzelnd und schwebend, währen Susie versuchte, mich nach zu ahmen.
Der Geruch von Kaffee zog schon durch das Haus. Hastig stolperte meine kleine Schwester die letzten Stufen hinunter und zog mich mit. Mehr schlecht als recht stolperte ich also zum Tisch hin.
Dort saßen schon meine Eltern und mein Bruder Oliver.
Ich setzte mich auf meinen Sessel und nahm einen Schluck von meinem Kaffee, der unglücklicherweise so heiß war, dass ich ihn quer über den Tisch spuckte.
Susie lachte sich schlapp, während meine Eltern den Kopf verdrehten und Oliver in seinem Schulbuch las.
Ehrlich, die Ferien sind bald aus und er liest in einem Schulbuch.
Das ist echt .. Oliver.
Meine Mutter hatte den Kaffee schon aufgewischt und las in der Zeitung.

Kopfschüttelnd aß ich meinen Pancake auf. Als wir schließlich fertig waren, war es schon halb 10, also hatte ich nur mehr etwa eine Stunde, um mich fertig zu machen und endlich meinen Koffer zu packen.
Ich trug mein Geschirr artig in die Küche und nahm Susie mit hoch. Immerhin würde sie heuer ihr erstes Schuljahr beginnen und musste auch alles fertig machen.
Ich ließ ihr den Vortritt fürs Bad und packte einstweilen ihre Sachen, die sie am Vortag in ihrem Zimmer auf das Sofa gelegt hatte, in ihren Koffer.

Schon kam sie wieder, nur in Unterwäsche, und begann in ihrem Kasten nach passendem Gewand zu wühlen, nachdem sie mir eines ihrer Lächeln und ein „Danke Cady“ geschenkt hatte.

Schmunzelnd marschierte auch ich unter die Dusche unter kam mit einem Handtuch um mich gewickelt wieder heraus. Ich suchte nicht lange nach einem Gewand, ich zog Jeans an und dazu ein weißes Oberteil.
Dazu noch Laurels Kette, Jareds Kette und da Armband, welches ich in New York gekauft hatte, als ich es mit Jared unsicher machte.

Ich bürstete meine langen, welligen braunen Haare und pflückte eine Blume von meinem Schreibtisch ab und steckte sie mir in diese.
Nach einem kurzen Blick in den Spiegel trug ich Maskara und ein wenig Lipgloss auf.
Laut meiner Uhr hatte ich noch 20 Minuten zum Kofferpacken. Mehr als genug.

Ich wühlte in meinem Kasten, und alles was ich an Gewand passend fand, schmiss ich in den Koffer. Dazu kamen dann noch meine Schminksachen, das Schulgewand und Schulbücher, einige private Bücher und das Fotoalbum.
Nach einigen Kämpfen mit dem Koffer fiel mir ein, dass ich ja zaubern konnte. Damit ging der Koffer gleich viel leichter zu.

Ich einen Blick warf hinaus aus dem Fenster und beschloss noch eine Weste anzuziehen, da es bewölkt war. Mal wieder typisches englisches Wetter.

Als wir vor zwei Tagen in der Winkelgasse unsere Schulsachen einkaufen waren, war es auch bewölkt gewesen, und später hatte es sogar geregnet. Mir ging das Wetter jetzt schon mehr als auf die Nerven!
In der Winkelgasse hatte Susie übrigens eine kleine Eule namens "Gwen" bekommen, Oliver wollte lieber drei Bücher als ein Haustier ..., und ich habe eine süße Katze mit dem Namen "Kiss" erhalten. Als ob das eine Entschädigung für das ist, was sie mir angetan haben ...

Ich sperrte Kiss in den Katzenkorb, und Gwen in den Eulenkäfig. Beides lies ich schon mal vorsichtig hinunter schweben. "Ich nehm die Tiere ins Auto", brüllte mein Vater hoch. "Geht klar", schrie ich als Antwort zurück.

Nach einem kurzen Blick in Susies Zimmer, wo keiner mehr war, ließ ich meinen Koffer vor mir her schweben. Unten vor der Treppe stand Oliver, was ich allerdings zu spät bemerkte.
Mein Koffer knallte ihm hinein, und mein Bruder sank in die Knie und fiel auf den Boden.
Ups.

Graziös ging ich hinunter, hob meinen Koffer mit Hilfe meines Zauberstabs wieder hoch und fragte meinen Zwilling süß lächelnd, „Hat es sehr weh getan?“
Sein Grummeln war Antwort genug, ich lächelte noch breiter und ließ im vorbei gehen meinen Koffer ganz unabsichtlich auf seine Füße fallen.

Olivers wüste Schimpfwörter tönten durch das Haus, und er versuchte, sogar mich zu verhexen, wobei ich jedoch schnell genug auf die Seite hüpfte.
„Oliver“, rief meine Mum ihn da auch schon zur Vernunft.
Hach, hab ich schon erwähnt, wie lieb ich sie habe?

Susanna saß in der Küche und hielt einen angebissenen Donut in der Hand. Ich scheuchte sie hinaus, immerhin war es schon halb 11. Mein Vater hatte die Koffer schon verkleinert und in seine Manteltasche gesteckt, ich zog meine Jacke an und hakte mich bei ihm unter.
Meine Mum nahm Susanna und Oliver an die Hand, und wir apparierten.

Mitten in Kings Cross schlug ich die Augen wieder auf. Hektisches Treiben rings um uns. „Welcher Bahnsteig war es doch gleich?“, fragte ich meinen Vater. „Neun dreiviertel“, kam die glorreiche Antwort. „Hier gibt es keinen Bahnsteig neun dreiviertel!“, klärte ich ihn auf, als müsse ich einem dreijährigen erklären, dass eins plus eins gleich zwei ist ...
Er zeigte auf eine Wand. „Da müssen wir durch!“

Oliver wollte als erster, er nahm Anlauf und rannte auf die Mauer zu.
Dann knallte er in sie rein und hielt sich schmerzerfüllt den Kopf. Eine Beule hatte sich gebildet.
Panisch rannte ich zu ihm. „Alles okay, Ollie?“, fragte ich ihn. Er nickte nur, doch ich wusste, dass nicht alles okay war. Ich schrie auf, als er mir auf den Fuß trat. Als er mich angrinste, wusste ich, dass wir nun Quitt waren, wegen der Sache in der Früh.

Das war bei uns immer schon so gewesen. Wir waren ja nicht umsonst Zwillinge!

Ich ging mit ihm wieder zu meinen Eltern und meiner kleinen Schwester, die allesamt ziemlich ratlos da standen.

Plötzlich gingen neben uns zwei Jungs in etwa meinem Alter vorbei.
„-keine Zeit haben. Aber wir sind ja alt genug“, meinte der eine zum anderen.
Die beiden steuerten auf die Wand neben uns zu und lehnten sich lässig dagegen. Sie waren verschwunden.
„Ah, diese Wand ist es“, sagte mein Vater hoch erfreut, „kommt!“

Diesmal ging ich zusammen mit Oliver, wir lehnten uns gegen die Wand und einen Augenblick später standen wir auf einem Bahnsteig. Über uns hing das Schild „9 3/4“ und links war ein roter Zug. „Hogwarts Express“ stand da drauf.
Interessant.

Die zwei Jungs von vorher sah ich einige Meter vor mir stehen. Beide hatten schwarze Haare, der eine eher unordentliche, der andere trug seine etwas länger und relativ glatt. Bei ihnen stand jetzt noch ein dritter, eher etwas kleiner und schmächtiger. Seine braunen Haare waren glatt und kurz. Er schien den anderen beiden etwas unterhaltsames zu erzählen, da sie zu lachen begannen.

Etwas weiter rechts standen drei Mädchen, rote Haare, braune Haare und blonde, welche die Jungs auffällig unauffällig beobachteten.

Hinter mir standen schon meine Eltern mit Susie. „Na los, sucht euch einen Sitzplatz, gute Reise, schreibt auch mal, und Katherine, pass ein bisschen auf deine kleine Schwester auf. Macht keine Unfug, benehmt euch gut!“, kamen schon die üblichen Ratschläge. Die keiner befolgte. Außer das mit dem Aufpassen, das würde ich schon machen.
„Tschau Mum, Dad“, meinte ich also, drückte beide kurz, zauberte meinen Koffer wieder groß, nahm den Katzenkorb in die Hand und verschwand mit Oliver im Schlepptau in Richtung Zug. Neben mir war plötzlich ein Mädchen, mit schwarzen Haaren, die hasserfüllt auf die drei Jungs starrte. Vielleicht war einer von ihnen ihr Ex?

Als ich gerade einstieg, sprach sie mich an. „Wer bist denn du?“, wollte sie fast schon verächtlich wissen.
„Nicht du“, gab ich ihr lächelnd zurück und meinte etwas genervt zu meinem Zwilling, „Kommst du dann Oliver?“
Das Mädchen starrte mich an, ich hätte schwören können, dass sie ein wenig gelächelt hatte, aber nun war jeder Ansatz eines Lachens verschwunden.
„Dein Freund?“, fragte sie mit einem Seitenblick auf Oliver.
„Mein Zwilling“, gab ich ihr unverholen zurück, „Und wer bist du, wenn man fragen darf?“


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