von alicejanefan
Als Lily leise das Passwort gesagt hatte und gerade reingehen wollte, zischte ein roter Lichtblitz knapp an James vorbei.
»James? Alles in Ordnung?«, fragte Lily panisch, doch James antwortete nicht. Er hatte seinen Zauberstab gezückt und schickte stumm Flüche auf den Angreifer der ebenso stumm abwehrte, auch wenn er nicht so gut war.
»Tja, Verteidigung ist doch besser als dunkle Künste, nicht wahr?«, rief James höhnisch und Lily erkannte, wer sie da angriff.
»Snape, man könnte sagen, es würde mir leidtun, wenn du nicht gerade meinen Freund angegriffen hättest!«, meinte Lily zornig. Sie schickte eine ungesagte Ganzkörperklammer los und direkt hinterher einen Schockzauber. Da James im selben Augenblick auch angriff, hatte Snape keine Chance. Er sank an der Wand hinab, von zwei Ganzkörperklammern getroffen.
»Seit wann laufen denn hier Schlangen rum?«, fragte James ein wenig erstaunt.
»Vielleicht seit er uns beobachten möchte!«, murmelte Lily und küsste James erneut zärtlich.
James konnte nicht ganz glauben, was da passierte. Lily stellte sich absichtlich vor Snape und küsste ihn, James, unter anderem um Snape zu ärgern und bewies ihm damit ein weiteres Mal, wie sehr sie ihn liebte.
»Wir sollten reingehen. Den Rest erspare ich Schniefelus lieber. Dafür ist er noch zu unerfahren«, spottete James und schob Lily grinsend in die Wohnung.
»Du hast recht, Darling. Nicht, dass er noch einen Schock erleidet!«
Snape fluchte innerlich vor sich hin. Jetzt lag er hier vor den Schulsprecherräumen, wo Black irgendwann vorbeikommen würde und zudem hatte er noch sehr gut die Bilder im Kopf von Lily, wie sie Potter küsste und ihm ihre Liebe gestand.
»Jetzt möchte ich Leglimentik können. Snapes Gedanken müssen so richtig verzweifelt sein«, meinte James zufrieden.
»Ich denke, der hat erst mal genug gelitten. Ich hoffe, Sirius kommt nicht vorbei!«, sagte Lily ein wenig besorgt.
»Der schläft. War anstrengend, heute Nachmittag. Moony ist stark.«
»Hat er dich erwischt?«, erkundigte Lily sich.
»Am Arm. Es wäre also besser, wenn du meinen Arm nicht zu sehr strapazieren würdest. Der Rest von mir steht dir aber jederzeit zur Verfügung«, sagte James mit seinem typischen Potter-Grinsen.
»Ich glaube, heute verzichte ich. Aber du darfst trotzdem gerne mit zu mir kommen!«, meinte Lily auffordern lächelnd.
»Sehr gerne, Lily!«, flüsterte James sanft in Lilys Ohr.
»Schön. Aber erst werde ich deine Wunden versorgen!«, sagte Lily gespielt streng.
»Wieso kannst du da jetzt dran denken?«, jammerte James. »Ich habe gerade an alles Mögliche gedacht aber nicht an meine Wunden!«
»Frauen sind multitaskingfähig!«, hauchte Lily und küsste James’ Hals. »Und jetzt zeig mal bitte deinen Arm!«
Seufzend schob James seinen Ärmel hoch, er wusste, dass er gegen Lily keine Chance hatte. »Das ist nichts!«
Über seinen Oberarm zog sich eine tiefe Wunde, die nicht mehr blutete, Lily dennoch den Atem stocken ließ.
»James, damit musst du zu Madam Pomfrey! Wenn Sirius auch so schlimm verletzt ist, muss er da auch hin! Und zwar sofort! Wenn sich das entzündet, kann selbst Madam Pomfrey möglicherweise nichts mehr tun!«, sagte Lily erschrocken und zog James zur Tür. »Du holst jetzt sofort Sirius per Spiegel in den Korridor!«
Murrend zog James seinen Spiegel hervor und sagte leise: »Tatze? Komm mal bitte aus dem Gemeinschaftsraum raus! Tatze? Sirius? SIRIUS!«, rief er schließlich. »Komm vor den Gemeinschaftsraum!«
Sirius sah ziemlich verschlafen aus. »Krone, was machst du denn für einen Lärm?«
»Lily will, dass wir in den Krankenflügel gehen, weil die Verletzungen sich entzünden können und keine Ahnung«, erklärte James.
»Was sagen wir denn bitte Pomfrey?«, fragte Sirius, der jetzt wacher schien.
»Gar nichts. Sie muss uns behandeln! Und sie wird uns behandeln, wenn du einmal mit deinem charmanten Lächeln kommst!«
Vor der Fetten Dame trafen Lily und James auf Sirius.
»Oh, James, was machen wir mit Snape? Der kann da nicht ewig rumliegen bleiben!«, sagte Lily.
»Ich löse den Zauber gleich. Wir müssen nur noch in den nächsten Geheimgang!«, versprach James und richtete seinen Zauberstab auf Snape. »Wir haben noch zwei Minuten Zeit, bis er aufwacht!«
»Oh, was ich ganz vergessen habe, war den Schlangen Punkte abzuziehen!«, meinte Lily grinsend. »Das wären dann, hmm, fünf Punkte wegen Zauberei auf den Gängen und noch mal zehn, weil er einen Mitschüler angegriffen hat…«
»So ganz zählt das aber nicht! Wir haben auch gezaubert!«, erwiderte James zögernd.
»Wir haben uns aber verteidigt!«
Sirius lachte. »Irgendwie sind eure Rollen vertauscht. Lily, müsstest du nicht eigentlich Krones Standpunkt vertreten und müsstest du nicht Punkte abziehen wollen, Krone?«
Tatsächlich wurde Madam Pomfrey mal wieder schwach, als Sirius sie mit seinem unwiderstehlichsten Lächeln bat, seine und James’ Wunden zu behandeln.
»Ich weiß nicht, wie ihr das immer machen, aber natürlich werde ich eure Wunden behandeln, Sirius. Ich kenne dich, du sagst mir sowieso nicht, was passiert ist!«
»Das ist auch nichts Ernstes!«, sagte James und offenbarte beim Lächeln seine strahlend weißen Zähne. »Lily war nur ein wenig besorgt!«
»Und das zu Recht«, murmelte Madam Pomfrey und strich mit dem Zauberstab über James’ Arm.
Lily grinste, denn sie hatte sehr wohl gehört, was Madam Pomfrey gesagt hatte. »Es lohnt sich, auf mich zu hören!«
Madam Pomfrey beschloss, James und Sirius über Nacht im Krankenflügel zu behalten. Erst als beide in ihren Stammbetten untergebracht waren, bemerkte Lily, wie die Jungen immer wieder zu einem Bett am Ende des Saals schauten, welches mit einem hellgrünen Vorhang abgeschirmt war.
»Wie geht es Remus?«, fragte Sirius schließlich besorgt.
»Keine Sorge, er ist bis morgen wieder auf dem Beinen. Ich hoffe doch, dass ihr den Geburtstag von Miss Davies am Samstag mit Remus richtig feiert?«, fragte Madam Pomfrey, die sich daran erinnerte, wie bedrückt Remus gewesen war, weil er nicht mitfeiern konnte.
»Natürlich. Das war auch schon geplant! Und wir werden auch vorsichtig sein und uns nicht mit Alkohol zuschütten!«, sagte James augenverdrehend.
»Kann ich über Nacht hier bleiben?«, wollte Lily wissen. »Ich bin zu müde, um jetzt noch zurück zu laufen!«
»Klar. Ich würde dir ja gerne das Bett neben James anbieten, aber das wird Sirius nicht gefallen. Das wäre ja dann quasi ein Dreifachbett!«
Erstaunt drehte Lily sich zu den Beiden um. Tatsächlich hatten sie ihre Betten zusammen geschoben. Madam Pomfrey schien das gewöhnt zu sein, denn sie zuckte auf Lilys fragenden Blick hin nur mit den Schultern. »Das machen sie schon seit Jahren!«
Lily ließ sich langsam auf dem Bett gegenüber von James nieder. Madam Pomfrey brachte ihr einen Schlafanzug und zog den Vorhang hervor, sodass sie sich in Ruhe umziehen konnte. Als sie fertig war, stand sie noch mal auf und ging zu dem großen Bett von James und Sirius.
James saß angelehnt an einen riesigen Stapel Kissen, Sirius hatte sich auf den Rücken gelegt, den Kopf im Schoß seines besten Freundes.
»Soweit sind wir schon, Sirius, dass ich mir meinen Freund mit dir teilen muss?«, fragte Lily halb streng, halb belustigt.
»Eifersüchtig, Evans?«, fragte Sirius und schloss die Augen. Als er keine Antwort bekam, öffnete er die Augen, setzte sich auf und musterte Lily. »Du bist nicht ernsthaft eifersüchtig auf mich? Wir können gerne tauschen, aber ich benutze Krone gerne als Kopfkissen!«
»Hey, ich dachte, ich würde dir mehr bedeuten! So siehst du mich also! Als dein Kopfkissen!«, rief James gespielt empört.
Sirius ging auf das Spiel ein. »Ich weiß nicht, wie ich es dir schonend erklären soll, aber eigentlich mag dich niemand. Alle nutzen dich nur aus. Lily will in Wahrheit Snape eifersüchtig machen!«
Lily lachte. »Das ist uns eben schon sehr gut gelungen!«
»Ach ja, erzählt mal, was war mir Schniefelus los?«, fragte Sirius neugierig, aber auch mit seinem typischen Rumtreibergrinsen.
»Lily und ich haben nur ein bisschen vor der Tür rumgemacht und dann hat Schniefelus angefangen, mich anzugreifen. Da haben wir uns gewehrt! Am besten war Lily, die sich mitten vor Schniefelus stellt und anfängt, mich zu küssen. Leider hatte ihn schon eine Ganzkörperklammer erwischt, deswegen war er leider zu keinem Gesichtsausdruck fähig!«, schloss James mit einem ebenso breiten Grinsen.
»Ich wusste, dass in dir ein Rumtreiber steckt, Lily!«, sagte Sirius stolz.
»Naja, ich hoffe, du wirst nicht so schlimm wie wir, Miss Perfect!«, hauchte James und drückte Lily einen Kuss auf den Mund.
Lily kicherte und sprach aus, was sie schon oft gedacht hatte. »Was machst du mit mir, James? Ich benehme mich schon wie die ganzen anderen Mädchen. Und du färbst definitiv auf mich ab!«
»Eben! Und deswegen kannst du dich gar nicht so benehmen wie alle Anderen. Die sitzen nämlich immer nur da und kichern dumm, wenn wir was sagen! Du bist nur ein wenig benebelt, wenn ich dich küsse! Das ist ein enormer Unterschied!«
»Siehst du? Du musst mir nur ein Kompliment machen und ich bin hin und weg!«, seufzte Lily und schmiegte sich an ihn.
»Lily, Sirius, James, ihr müsst jetzt schlafen! Ich möchte hier keine Party bis um Mitternacht haben!«, rief Madam Pomfrey aus ihrem Büro.
»Ja, Madam Pomfrey, wir machen jetzt gleich das Licht aus, keine Panik!«, antwortete Sirius laut und ließ sich in seine Kissen sinken.
»Gute Nacht, Schatz!«, flüsterte James und gab Lily einen Gute-Nacht-Kuss.
»Schlaft gut, ihr zwei!«
28. September
Als Lily am nächsten Morgen aufwachte, war sie erstaunt von der fremden Umgebung. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, die roten und goldenen Wände ihres Zimmers zu sehen, stattdessen waren die Wände in einem kalten Weiß gestrichen.
Ach ja, ich bin im Krankenflügel, weil ich keine Lust mehr hatte, durchs Schloss zu laufen, dachte sie sich und setzte sich auf.
Die grünen Vorhänge, die gestern Abend noch das Bett hinten am Fenster umgeben hatte, waren zurück gezogen und Lily konnte Remus sehen, der mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an die Decke starrte.
»Remus?«, fragte sie leise. »Wie geht’s dir?«
»Super!«, sagte Remus sarkastisch. »Ich habe nach dem Aufwachen entdecken dürfen, dass meine beiden besten Freunde neben mir liegen! Was machst du überhaupt hier?«
»Ich habe James und Sirius hier abgeliefert und hatte keine Lust mehr, zurück zu gehen. Du weißt schon, Slytherins!«
Jetzt huschte zumindest die Andeutung eines Lächelns über Remus’ Gesicht. »Wie schlimm ist es?«, fragte er dann und nickte zu James und Sirius rüber.
»Nicht so schlimm! Ich wollte nur verhindern, dass es sich entzündet!«, erklärte Lily. »Spätestens nächsten Vollmond können wir eine Party machen…1000 Aufenthalte!«
»Oh ja, das war dann wohl Nummer 999. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich der tausendste Aufenthalt verspätet, wenn sie dadurch nicht mitkommen!«, murmelte Remus bedrückt.
»Es bringt nichts, sich das zu wünschen. James und Sirius werden sich durch nichts aufhalten lassen, dir zu helfen. Du hast mir letztens gesagt, dass James für mich sterben würde…ich weiß jetzt, dass er für alle seine Freunde in den Tod gehen würde. Und was die Jungs für dich tun, ist zwar gefährlich, aber sie haben doch sehr gute Chancen, es zu überleben!«, meinte Lily lächelnd.
»Danke, Lily. Habe ich dir schon mal gesagt, wie gut es tut, dich als Freundin zu haben? Eigentlich bist du zu gut für diese düstere Welt! Du schaffst es, jeden aufzumuntern!«, sagte Remus dankbar.
»So ein Quatsch! Du bist doch genauso gut! Du bist einen der besten und fleißigsten Schüler, die ich kenne, du bist verantwortungsbewusst und machst dir immer Sorgen um deine Freunde!«, antwortete Lily gerührt.
»Fleißig, ja, aber verantwortungsbewust? Ich mache mit den anderen Streiche und sieh doch, wie ich meine Freunde jeden Monat in Lebensgefahr bringe!«
»Oh man, das ist ja nicht zum Aushalten!«, stöhnte Sirius. »Jetzt mach mal eine Punkt! Wir haben uns das freiwillig ausgesucht!«
»Sind Sie alle wach? Remus, ich muss dich nicht mehr untersuchen, nur einen Stärkungstrank sollten Sie zu sich nehmen, James, Sirius, ich schaue noch mal nach euren Wunden«, sagte Madam Pomfrey und schob James’ Ärmel höher, um dann mit dem Zauberstab über den Schnitt zu fahren. »Man sollte morgen nur noch eine dünne Linie sehen können. Nichts Schlimmes!«
Als die vier Siebtklässler in die Große Halle kamen, wurden sie sofort von Kat, Alice und Frank gefragt, wo sie gewesen seien. Peter hielt sich im Hintergrund.
»Wir haben Remus aus dem Krankenflügel abgeholt!«, erklärte James und verschwieg ihren eigenen Aufenthalt.
»Wir haben heute wieder Verteidigung!«, sagte Frank enthusiastisch, denn VgddK war im Handumdrehen Lieblingsfach der gryffindor’schen Siebtklässler geworden.
»Weiß jemand, was wir als Nächstes machen?«, fragte Kat interessiert.
»Ich glaube, wir fangen jetzt mit den Duellen an. Ich weiß nicht, wieso wir nach den Kampfzaubern erst Patroni gemacht haben, aber Smith meinte, dass wir noch vor den Weihnachtsferien mit dem Duellieren anfangen werden«, meinte Lily.
»Woher weißt du das?«, fragte Alice mit einem erstaunten Blick.
»Ich habe mich letztens mit Smith unterhalten.«
Doch in der Stunde VgddK machte Smith bei den Patroni weiter, er wollte, dass alle Schüler sie perfekt beherrschten.
»Ich habe mich nach einem langen Gespräch mit Professor Dumbledore entschieden, vom Ministerium einen Dementoren anzufordern. Diese Übung ist freiwillig und ich will keinem zumuten, seine schlimmsten Erinnerungen zu erleben! Wer hat Interesse?«, erkundigte Smith sich mit einem ernsten Gesichtsausdruck, um den Schülern zu zeigen, dass sie dieses Thema und die Begegnung mit dem Dementor nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. »Miss Evans, Miss Davies, Mr. Potter, Mr. Black, Mr. Longbottom, Ihnen rate ich auf jeden Fall zu diesem Experiment. Sie alle beherrschen den Patronus und streben eine Aurorenausbildung an. Was ist mit Ihnen, Miss Willis, Mr. Lupin, Mr. Pettigrew?«
Die Rumtreiber tauschten einen schnellen Blick, ebenso die drei Freundinnen. Frank sah besorgt zu Alice, doch sie sagte sanft: »Du kannst mich nicht ewig davor beschützen. James lässt Lily auch mitmachen!«
»Aber nur höchst ungern!«, schaltete James sich natürlich sofort ein. »Aber wir machen alle mit!«
»Was ist mit den Damen?«, fragte Smith und warf ihnen einen forschenden Blick zu. Es war Kat, die sprach.
»Wir nehmen auch teil. Lieber einmal seine schlimmsten Erinnerungen durchleben als im Ernstfall versagen. Ich gehe davon aus, dass wir beim Training genügend beschützt werden?«
»Wer bist du und was hast du mit Katrina gemacht?«, wollte Lily geschockt wissen. »Solche Reden halte sonst nur ich!«
James und Sirius lachten, Remus, Frank und Alice stimmten nach kurzen Zögern mit ein. Auch Lily und Kat lachten los. Nur Peter schien nicht verstanden zu haben, zumindest lachte er nicht.
»Miss Willis, seien Sie versichert, Ihnen allen wird nichts passieren. Professor Dumbledore wird zugegen sein und das Training beaufsichtigen.« An die ganze Klasse gewandt, sagte Smith: »Wer teilnehmen möchte, trägt sich bitte hier auf dieser Liste ein. Das Training wird am Donnerstag, den 6. Oktober stattfinden. Ich werde in den Gemeinschaftsräumen entsprechende Info-Zettel aushängen, damit Sie rechtzeitig bescheid wissen. Und nun befassen wir uns mit den Patroni. Das Training ist morgen in einer Woche!«
Alle zwölf Schüler, die teilnehmen wollten (es waren sieben Gryffindors, Peter wollte nicht, drei Ravenclaws und zwei Hufflepuffs. Von den Slytherins hatte sich keiner eingetragen (»Wen wundert’s?«, fragte Sirius und verlor damit fünf Punkte.)), stürzten sich mit besonders grimmigen Gesichtern an die Arbeit.
»Sehr gut, ich bin mir sicher, Sie werden keine großen Probleme mit dem Dementor haben, aber ich bitte Sie, sich nicht zu überschätzen!«, sagte Smith und beendete die Stunde fünf Minuten vor dem Klingeln.
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