von alicejanefan
Hey!
Wenn jemand den Preis für die unzuverlässigste Autorin vergeben möchte, ich stelle mich als Kandidatin zur Verfügung!
Und mal wieder gibt es drei Kapitel...
Zu meiner Verteidigung habe ich nur zu sagen, dass ich im Urlaub war...*seufz*
@Dumbledore,Albus: Ich versuche auch immer, viel Humor reinzubringen...*lach* Sirius wird definitiv keine so richtige Freundin bekommen, mit der er sich am Ende verlobt, die dann aber leider stirbt. Aber zuende ist die FF noch lange nicht!
Mir fällt gerade auf, dass ich hier den Titel noch nicht geändert habe, mache ich jetzt mal...
Viel Spaß mit den neuen Kapiteln!
glg, Annette
26. September
Wenn Lily keinen Schweigezauber über sie und James gelegt hätte, wüsste schon am Samstagabend ganz Hogwarts vom neuen Traumpaar.
Es war nicht so, dass es keiner versuchen würde, doch alle Personen, die das Verbot irgendwie umgehen wollten, erzählten auf einmal peinliche Details aus ihrem eigenen Liebesleben.
Auch am Sonntag blieben die beiden Schulsprecher größtenteils in ihrer Wohnung, unter dem Vorwand, ihrem Amt nachzukommen, auch wenn Sirius im Scherz meinte, die beiden würden wahrscheinlich nicht viel arbeiten, sondern sich anderweitig beschäftigen.
Als Lily und James am Montagmorgen, gefolgt von ihren Freunden, Hand in Hand die Große Halle betraten, sahen die Hufflepuffs und Ravenclaws erstaunt aus, einige Gryffindors, die ebenfalls noch nichts mitbekommen hatten, starrten das Paar neugierig an. Einzig die Slytherins lachten sich schlapp, wenn man von Snape absah, der aussah, als wolle er James am liebsten qualvoll zu Tode foltern.
Dumbledore und McGonagall sahen wissend zu den Siebtklässlern, Dumbledore zwinkerte James zu.
James ließ sich auf die Bank fallen, gegenüber von ihm saßen wie immer Remus und Peter, neben ihm Sirius und Lily.
Die Rumtreiber begannen wieder mal, in atemberaubender Geschwindigkeit zu Essen; Lily, Alice und Kat griffen dezenter zu.
Bis der Tagesprophet ankam, drehten sich alle Gespräche um Lily und James, denn eigentlich war es bekannt, dass Lily ihn nicht leiden konnte.
Nach zehn Minuten wurde es James zu viel. »Habt ihr irgendwie Probleme? Wenn ja, könnt ihr es jetzt ruhig sagen, wenn nicht, dann kümmert euch um euren eigenen Scheiß!«, rief er laut und sah einige Viertklässlerinnen aus Ravenclaw finster an, die immer noch guckten.
Vorne am Lehrertisch gluckste Dumbledore und wandte sich wieder seinem Gespräch mit McGonagall zu.
Die restliche Zeit in der Großen Halle über blickten James und Sirius alle wütend an, die es wagten zu den Gryffindors zu gucken.
»Lily, was haben wir jetzt?«, fragte James, nachdem er sich von einem Schüler abgewandt hatte.
»James, du willst es nicht lernen, oder? Wir haben jetzt Verteidigung mit den Ravenclaws und wir behandeln gerade Patroni, was wir üben sollten«, sagte Lily und seufzte.
»Weißt du Lily, ich hatte am Wochenende was besseres zu tun als meinen Stundenplan zu lernen«, sagte James und zog Lily zu sich.
»Weißt du was? Wir wollen keine Details hören!«, sagte Sirius sofort und stöhnte, als James Lily küsste.
Augenblicklich wurde es wieder still, erst nachdem James wieder finster Blicke ausgeteilt hatte, wandten sich alle den Schlagzeilen zu.
»â€śMuggelfamilie in London getötet“«, las Kat besorgt vor. »Das wird immer schlimmer. Die Todesser kümmern sich nicht mehr um Geheimhaltung!«
»Ich frage mich, wie lange wir hier noch sicher sind«, sagte Remus.
»Im Schloss sollten wir sicher sein, aber in Hogsmead…«
James sah Alice entsetzt an. »Glaubst du, Dumbledore wird die Wochenenden streichen?«
Jetzt mischte sich Frank ein, der bisher stumm neben Alice den Tagespropheten gelesen hatte. »Es gibt zu wenig Auroren, um uns zu beschützen. Deswegen wollen Alice und ich ja auch eine Aurorenausbildung machen!«
»Ja, das haben James und ich auch schon überlegt. Man muss Widerstand leisten. Nur so können unschuldige Leben gerettet werden«, sagte Sirius entschlossen.
»Da haben Sie allerdings Recht, Sirius«, sagte Dumbledore, der auf einmal hinter den Siebtklässlern stand.
»Merlin, Sie haben mich aber erschreckt, Professor Dumbledore«, sagte Lily.
»Oh, das tut mir leid, Lily. Aber immerhin gibt es ja noch erfreuliche Nachrichten in dieser sonst so düsteren Welt. Schön, dass Sie und James endlich zusammen sind! Und James, ich werde die Wochenenden nicht streichen, aber ich bitte Sie, nicht alleine durchs Dorf zu gehen!« Mit diesen Worten verschwand Dumbledore.
»Der ist echt gruselig!«, flüsterte Alice und stand auf. »Ich denke, wir gehen am besten schon mal los, sonst kommen wir zu spät!«
Als sie am Klassenraum angekommen waren, erwartete Smith sie (sehr zur Freude von Lily, da sie sich so keine Kommentare anhören musste) schon. »So, meine Damen und Herren, da wir heute die Patroni üben werden, hoffe ich, dass sie gestärkt sind. Natürlich können wir nicht mit einem richtigen Dementor üben, also hoffe ich, dass Sie sich einen vorstellen können!«
James und Sirius ließen sich in die letzte Reihe fallen, widerwillig folgte Remus, der lieber weiter vorne gewesen wäre.
Auch Lily sah bedauernd zu den Rumtreibern, denn lieber hätte sie bei ihrem Freund gesessen.
»Denken Sie an ein besonders glückliches Erlebnis von Ihnen«, sagte Smith und ging umher, um zu sehen, wie die Schüler sich anstellten.
»Expecto Patronum!«, rief Lily und es gelang ihr tatsächlich, einen gestaltlichen Patronus hinzubekommen.
»Sehr schön, Miss Evans. Ich habe erwartet, dass Sie es schaffen, immerhin waren Sie in der letzten Stunde schon eine der Besten. Erlauben Sie mir die persönliche Frage, wieso Sie ausgerechnet eine Hirschkuh haben? Es ist sehr selten, dass die Tiere so groß werden!«
Lily wurde rot. Sie konnte ihrem Lehrer ja schlecht sagen, dass es das weibliche Gegenstück zur Animagusgestalt ihres Freundes war. »Ich habe keine Ahnung, aber mich faszinieren Hirsche. Es sind stolze Tiere!«
Sie konnte hören, wie sich die Rumtreiber schlapp lachten, doch ein wenig Genugtuung empfand sie, als Smith zu ihnen ging und sagte: »Nun, Mr. Potter, Mr. Black, dann zeigen Sie mal, was Sie können!«
Schulterzuckend hoben James und Sirius synchron ihre Zauberstäbe und sagten gemeinsam: »Expecto Patronum!«
Und siehe da, aus ihren Zauberstäben kamen ein Hirsch und ein großer Hund raus.
»Interessant!«, murmelte Smith und fragte dann auch James: »Wollen Sie mir ebenso wie ihre Freundin weismachen, dass Sie Hirsche faszinierend finden?«
»Nein, ich möchte Ihnen gar nichts weismachen außer der Tatsache, dass wir uns lieben!«, antwortete James gelassen.
»Nun ja…gut…Mr. Lupin, wenn ich bitten darf?«
Remus zögerte kurz. Er hatte mitbekommen, dass James’ und Sirius’ Patroni ihre Animagusgestalt waren und er hatte Angst vor einem Werwolf. »Expecto Patronum!«
Es war ein Wolf, der sich aus silbernem Nebel bildete, aber es war kein Werwolf.
»Dieser Kurs fasziniert mich immer mehr. Zwei Hirsche, ein Hund, ein Wolf, was kommt noch?«, fragte Smith kopfschüttelnd.
»Sir, wissen Sie was über eine Aurorenausbildung?«, fragte Sirius interessiert. »James und ich hatte die nämlich in Betracht gezogen, Frank und Alice auch!«
»Hey, ich bin auch noch da!«, rief Lily empört.
»Wolltest du nicht Heilerin im Mungo’s werden?«, fragte James flehend.
»Nein, das war mir zu kompliziert! Ich werde Aurorin!«
»James, ich weiß nicht, wieso du dir überhaupt einen Beruf suchen willst«, sagte Remus stirnrunzelnd. »Wenn du wirklich in den Widerstand gehen willst, reicht doch das Vermögen deiner Eltern! Wobei eine Ausbildung natürlich immer nützlich ist!«, fügte er schnell hinzu, nachdem er James’ Gesichtsausdruck gesehen hatte. Innerlich schalt er sich für diese unbedachte Aussage, James würde ja nur über das Vermögen verfügen, wenn seine Eltern sterben würden.
»Nun, Mr. Black, ich selbst bin kein Auror, aber ich kann ihnen nur ein Gespräch mit Alastor Moody empfehlen, mit dem Ihre Eltern bekannt sein sollten.«
Demonstrativ wandte sich Sirius an James und fragte laut: »James, kennen Mum und Dad Moody?«
James überlegte. »Ja, ich glaube, Dad hat ihn letztens erwähnt. Beim Abendessen, als unser Onkel da war, weißt du noch?«
»Stimmt! Onkel William hat doch gesagt, Moody wäre in der Aurorenabteilung aufgestiegen!«
Smith hatte das Gespräch erstaunt verfolgt. Remus lächelte aufgrund des Gesichtsausdruck ihres Lehrers.
»Mr. Black, was…?«
»Sirius lebt seit zwei Jahren bei den Potters, ich dachte, dass wüsste die halbe Schülerschaft und das ganze Kollegium«, sagte Remus. »Professor Dumbledore schickt auch sämtliche Briefe über James’ und Sirius’ Fehlverhalten an Elizabeth, ähh…Mrs. Potter!«
»Immerhin kriegt sie so mehr Briefe als jeder andere in England!«, meinte Lily lächelnd, die sich zu den Rumtreibern gesellt hatte, weil Kat noch mit Frank und Alice übte.
»Das stimmt überhaupt nicht! In den Ferien waren es nur sechzehn!«, sagte James empört.
»Krone, du hast den am letzten Wochenende vergessen. Wegen des Passworts!«, erinnerte Sirius ihn.
Vor den Ferien hatten James und Sirius sich den Spaß erlaubt, Dumbledores Büro zu versperren, indem sie dem Wasserspeier einen starken Verwirrungszauber aufgehalst hatten.
»Dann eben siebzehn!«, meinte James und schmollte.
»Nicht beleidigt sein, Schatz!«, sagte Lily fürsorglich und küsste ihn.
»Miss Evans! Ich bin schockiert! Mitten im Unterricht!«, sagte Smith schmunzelnd.
»Wieso, wir sind doch fertig! Da können wir uns doch anderweitig beschäftigen!«, meinte James frech grinsend.
Lily schlug ihn auf den Arm. »Wir wollen gar nicht wissen, was du dir unter „anderer Beschäftigung“ vorstellst!«
»Naja, das zum Beispiel«, antwortete James und küsste Lily erneut.
»Also, Mr. Potter, erwarten Sie jetzt von mir, dass ich Ihnen erlaube, mit ihrer Freundin rumzumachen, sobald Sie fertig sind?«, erkundigte sich Smith amüsiert.
»Genau! Ich meine, die beiden sind, abgesehen natürlich von mir, Jahrgangsbeste«, sagte Sirius selbstgefällig, fügte dann aber hastig hinzu: »Wobei Moony natürlich auch sehr gut ist!«
»Tatze, deine Arroganz möchte ich nicht haben. Wie kann ich nur jemals gedacht haben, James wäre arrogant?«, fragte Lily sich.
»Er hat einfach zu sehr an seine Vorsätze geglaubt? So wie, Lily ist toll und Schniefelus ist böse?«, schlug Remus vor.
»Das kann sein«, meinte Sirius und prustete los. »Professor Smith, was sollen wir machen?«
»Du hörst dich an wie ein Kleinkind«, zog James ihn auf.
»Lass mich doch wenigstens einen Teil meiner Kindheit nachholen!«
»Je älter du wirst, desto kindischer wirst du? Damit solltest du bald aufhören!«, meinte James zweifelnd, aber auch mit einem nachsichtigen Blick, weil er wusste, wie wenig Kindheit Sirius’ gehabt hatte.
»Mr. Black, Mr. Potter, wenn Ihnen langweilig ist, können Sie ja schon einmal mit den Hausaufgaben anfangen. Ich möchte einen Aufsatz über Dementoren und wie man sie besiegt, natürlich mit einer Anweisung für den Patronus! Eine Seite Pergament!«
Stöhnend und murrend kramten James und Sirius ihre Feder hervor, Remus hatte sich schon still an seinen Aufsatz gesetzt.
»Krone, weißt du irgendwas darüber?«, fragte Sirius, nachdem er zwei Sekunden nachgedacht hatte.
»Naja, Dementoren nähren sich vom Glück, bis der Mensch, der ihnen als „Nahrung“ dient, seine Seele verliert – sei es durch den Kuss oder den ständigen Einfluss. Daher werden auch so viele Leute in Askaban verrückt«, zählte James auf, was ihr Vater ihnen mal erzählt hatte.
»Ich hoffe, ich muss nie nach Askaban. Ich glaube, ich könnte es nicht aushalten, wenn wir getrennt würden!«, sagte Sirius schaudernd.
»Warum solltest du nach Askaban? Ich kenne niemanden, der das weniger verdient hat!«, sagte James sofort.
»Wir sind unangemeldete Animagi!«, flüstere Sirius. »Und wir sollten das jetzt aufschreiben!«
Während die Klasse sich mit den Patroni plagte, schrieben James, Remus, Sirius und Lily eifrig an ihren Aufsätzen. Dabei bekamen sie viele eifersüchtige Blicke von denen ab, die immer noch keinen Patroni geschafft hatten.
»Wie vielleicht einige mitbekommen haben, sollen Sie bis zur nächsten Stunde einen Aufsatz über „Dementoren und wie man sie besiegen kann“ schreiben!«
Als alle die Klasse verlassen hatte, fragte James mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck: »Was haben wir jetzt?«
Lily seufzte. »Geschichte. Ihr schlaft ja eh wieder ein!«
»Wir schlafen nie in Geschichte! Wir machen immer was Nützliches!«, sagte Sirius empört.
»Ja, Streiche planen, Spiele spielen, quatschen«, zählte Remus auf.
Kichernd gingen James und Sirius los. Kopfschüttelnd folgten Lily und Remus. »Ich habe noch nie zwei Menschen gesehen, die so gut befreundet sind! Ich meine, es ist schon beeindruckend, wie gut ihr Rumtreiber befreundet seid, aber James und Sirius sind noch mehr!«, stellte Lily fest.
»Sie sind wie Zwillinge, mehr als normale Brüder. James ist alles, was Sirius an Familie hat. Auch Mr. und Mrs. Potter ersetzten Sirius’ Familie nicht so sehr«, meinte Remus.
»Moony, kommt ihr?«, schrie James über seine Schulter.
»Klar, geht schon mal rein, Krone!«, brüllte Remus zurück.
»Wir sollten gehen, sonst kommen wir zu spät«, sagte Lily und eilte zur Tür des Geschichtsraumes.
»Oh man, der Tag war lang!«, stöhnte James und ließ sich in einen Sessel im Gemeinschaftsraum fallen.
»Wieso, wir hatten nur vier Fächer!«, sagte Lily verständnislos und setzte sich auf die Lehne von James’ Sessel.
»Ja, aber Geschichte und Kräuterkunde sind entsetzlich und Zauberkunst unterfordert mich. Haben wir morgen wenigstens was Spannendes?«
»Doppelstunde Zaubertränke, Zauberkunst und Pflege magischer Geschöpfe. Aber Alice hat Geburtstag und es ist Vollmond!«, antwortete Lily besorgt. Der Gedanke, dass ihr Freund sich einmal im Monat mit einem Werwolf auf den Ländereien rumtrieb, behagte ihr gar nicht.
»Du wirst sehen, alles wird gut gehen. Wir wissen, was wir tun und es ist noch nie was passiert!«, beruhigte James sie.
Sirius schnaubte. »Das mit Snape war nichts?«
»Das war deine Schuld! Aber uns ist noch nichts passiert. Vielleicht mal ein Kratzer, aber nichts Schlimmes!«, sagte James.
»Lily, kann ich deine Hausaufgaben für Flitwick haben?«, fragte Kat.
Abwesend kramte Lily in ihren Unterlagen. »Hier. Ich glaube, ich gehe schlafen«, murmelte Lily und ging in Richtung Schlafsäle.
»Lily, wir haben als Schulsprecher immer noch eine eigene Wohnung!«, rief James ihr hinterher und stand ebenfalls auf. »Nacht, Leute! Wir sehen uns morgen beim Frühstück!«
»Lily, Schatz, du siehst kaputt aus. Leg dich direkt ins Bett, morgen hat doch Alice Geburtstag. Ich gehe jetzt auch direkt schlafen, weil ich morgen Nacht nicht schlafen werde!«
James folgte Lily in ihr Zimmer. »Gehst du zuerst ins Bad?«
»Mmh«, machte Lily und nickte zustimmend. Schnell schnappte sie sich ihren Schlafanzug und huschte ins Bad, während James in sein Zimmer ging und seine Schultasche für den nächsten Tag packte.
Nach ein paar Minuten, die James größtenteils damit verbracht hatte, verträumt aus dem Fenster zu starren, steckte Lily ihren Kopf durch die Badezimmertür. »Ich bin fertig, du kannst reingehen!«
Während James sich fertig machte, ging Lily zu ihrem Bett und holte ihr Fotoalbum aus dem Nachttisch und schaute es sich zum tausendsten Mal an.
Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Reflexartig griff Lily nach ihrem Zauberstab und wollte einen Schockzauber losschicken, als sie James bemerkte.
»Merlin, hast du mich erschreckt! Ich dachte schon, jetzt habe ich Todesser in meinem Schlafzimmer!«, sagte Lily erschrocken.
»Das würde ich doch nie zulassen!«, entgegnete James und setzte sich neben Lily. »Und jetzt schlaf!«
James wollte Lily zum Abschied küssen und dann gehen, doch Lily machte ihm einen Strich durch die Rechnung, indem sie ihn zu sich zog und sagte: »James? Was mache ich, wenn wirklich Todesser kommen?«
James legte sich neben Lily und sagte: »Dann werde ich dich beschützen!«
»Bleibst du heute nacht hier?«, fragte Lily und sah ihren Freund bittend an.
»Natürlich, wenn du möchtest!«, sagte James, legte sich hin und schlang einen Arm um Lily.
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