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Fanfiction

Wie die Liebe von Lily & James den Tod besiegte - Gespräche unter Freunde

von alicejanefan

Hey!
Ich habe mich echt über die Reviews gefreut...
@ Mrs. Black: Ja, schon peinlich...zum Glück hat James die Antwort nicht gehört...xD
@ MuggellEin: Nicht schlimm, du hast dich ja jetzt gemeldet...danke! Das mit den vielen Snapes machen die nicht, weil McGonagall ja schon Bescheid weiß...aber witzig wäre es...
Lily gesteht sich das schon früh genug ein...
@ Dumbledore, Albus: Tja, sowas passiert auch einem James Potter...xD

Viel Spaß beim neuen Kapitel...

~*~*~*~*~*~*~*~*~

Lily blieb den ganzen Samstag in ihrem Zimmer und guckte sich Bilder von früher an. Da gab es Bilder mit Petunia, mit Severus, sie mit Alice und Kat und auf einem Bild waren die Rumtreiber. Remus hatte es ihr geschenkt.
»So geht das nicht. Ich muss mit James sprechen, oder besser, ihn nur sehen. Ich wüsste gar nicht, was ich sagen soll«, sagte sie zu sich selbst. Diese Gedanken ließen ihr keine Ruhe und so schnappte sie sich ihren Zauberstab und ging auf das Portrait zu. Als Schulsprecherin hatte sie wenigstens eine gute Ausrede für ihren späten Streifzug.
Durch ein paar Geheimgänge, die James und Remus ihr gezeigt hatten, gelangte sie unbemerkt zum Krankenflügel.
Leise öffnete sie die Tür und betete, dass diese nicht quietschen würde und sie somit verraten würde.
Zum Glück war die Tür gut geölt und ließ problemlos öffnen.
James lag in seinem Stammbett und schlief. Lautlos huschte Lily zu seinem Bett und betrachtete sein friedliches Gesicht.
»Ach James, was machst du immer für Sachen?«, seufzte sie leise und hoffte, dass Madam Pomfrey sie nicht hören würde. Moment, Remus hatte ihr doch von diesem einen Zauber erzählt, der es anderen unmöglich machte, sie zu belauschen.
»Muffliato!«, flüsterte sie und strich James eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Als er sich bewegte, zog sie ihre Hand blitzschnell wieder zurück.
Bewegungslos blieb sie stehen und wartete ab.
Plötzlich hörte sie ganz leise seine Stimme. »Lily, nicht, Lauf weg, ich…!«
Er klang so panisch, dass Lily ihn erschrocken ansah. Wovon mochte er bloß träumen, dass er so ängstlich klang und sie anflehte, wegzulaufen?
»Schnell!«, rief er und setzte sich kerzengerade auf.
Lily machte sich keine Gedanken darum, dass James sich wundern würde, was sie hier machte. Stattdessen ging sie wieder näher an sein Bett und sagte: »Ganz ruhig, James, du hast das nur geträumt!«
James sah sich hektisch um und erkannte eine Gestalt mit roten Haaren. Lily?
Er nahm seine Brille von Nachttisch und setzte sie auf. Tatsächlich saß Lily neben ihm. »Lily?«, fragte er, um sich zu versichern, dass er nicht träumte. »Was machst du hier? Es ist doch schon halb Zwölf. Müsstest du nicht eigentlich im Bett sein?«
»Naja…«, druckste Lily herum und sah James nicht an, sondern studierte den Fußboden. »Ich konnte nicht schlafen und wollte wissen, wie es dir geht.«
Belustigt sah James sie an. »Mir geht es gut. Madam Pomfrey macht nur einen großen Aufstand. Irgendwie scheint sie zu denken, dass ich länger für eine Genesung bräuchte als der Rest von Hogwarts, weil ich öfter hier bin.« Er schüttelte den Kopf und sah zu seiner Freude, dass Lily ein wenig lächelte.
»Und, brauchst du mehr Zeit?«
»Natürlich nicht. Im Gegenteil, eigentlich erhole ich mich deswegen schneller. Nur Moony und Tatze sind so schnell wieder auf den Beinen!«, sagte James stolz.
»Und warum seid ihr so oft hier?«, fragte Lily misstrauisch.
»Unfälle passieren nun mal«, wiederholte er Remus Worte.
»Das hat Remus mir heute morgen auch schon erzählt und ich glaube euch nicht! Das habe ich noch nie getan!«, fauchte Lily. »James Potter. Ich bin nicht dumm!! Ich weiß, dass Remus ein Werwolf ist! Das erklärt vielleicht, warum er Narben hat und immer im Krankenflügel ist, aber nicht, warum du und Sirius immer hier seid!«
James starrte sie mit offenem Mund. Er war solche Ausbrüche von seinen Datefragen gewohnt, aber sonst schrie Lily nicht.
Was ihn aber noch viel mehr schockte, war die Tatsache, dass sie über Remus bescheid wusste. Wenigstens wusste sie nichts von den Animagi, dass würde auch hoffentlich so bleiben. »Woher weißt du von Moony?«, fragte er und sah tief in ihre grünen Augen.
Lily wollte zu einer spöttischen Antwort ansetzen, aber sie verlor sich in seinen Augen und war unfähig zu sprechen.
»Lily?«, fragte James, nachdem sie ihm drei Minuten lang in die Augen gestarrt hatte. Normalerweise würde er sich darüber wahnsinnig freuen, aber im Moment machte es ihm mehr Sorgen, wie sie Remus Geheimnis gelüftet hatte.
»Ähh..was?«, stammelte Lily und wurde knallrot. »Se-Sev- Snape hat es mir letztes Jahr erzählt!«
James’ Gesichtsausdruck verfinsterte sich. »Und dafür hat Dumbledore ihn schwören lassen und ihm Punkte verliehen?«, knurrte er. »Ich bin Schulsprecher. Eigentlich sollte ich ihn dafür melden!«
Lily musterte James. Offensichtlich wussten die Rumtreiber unter einander alles.
»Übrigens, ich bitte dich, „Moony“, da muss man doch nur eins und eins zusammenzählen. Was mich viel mehr interessiert, ist der Grund für eure Namen. Die ergeben nämlich keinen Sinn!«, sagte Lily und spielte ihren letzten Trumpf aus.
»Ist dir schon mal aufgefallen, dass Spitznamen meistens keinen Sinn ergeben? Oder wie schließt du von „Severus Snape“ auf „Schniefelus“?«, fragte James.
»Gar nicht. Vor allem habt ihr euch den Namen ausgedacht!«, meinte Lily spitz.
»Eben. Genau das meinte ich. Wir denken uns meistens sinnlose Namen aus. Moony haben wir schon so genannt, bevor wir überhaupt wussten, was er ist.«
»Und wie lange wisst ihr schon über ihn bescheid?«, bohrte Lily nach.
»Seit der zweiten Klasse. Mensch, Lily, wir schlafen in einem Schlafsaal…naja, zugegebener Maßen inzwischen nicht mehr«, sagte James ein wenig traurig. Doch dann grinste er und Lily schwante böses. »Und nun, Miss Evans, sagen Sie mir bitte, wieso Sie diesen Patienten wirklich mitten in der Nacht stören?«, fragte er und ahmte Madam Pomfrey perfekt nach.
»Habe ich doch schon gesagt! Ich konnte nicht schla-«
James unterbrach sie. »Ich sagte WIRKLICH! Wenn du nicht schlafen konntest, wieso bist du nicht zu Alice oder Kat gegangen? Ich bin da wohl eine der letzten Anlaufstellen. Da wärst du wenn schon zu Remus gegangen«, sagte er und ein trauriger Ausdruck schlich sich für wenige Sekunden auf sein Gesicht, dann hatte er sich sofort wieder unter Kontrolle. »Ich meine, wenn ich in meinem Zimmer gewesen wäre, schon eher, aber unter den gegebenen Umständen…«
»Ist ja okay, ich sag es dir ja schon«, sagte Lily genervt aber auch beschämt. James hatte so traurig ausgesehen, da konnte sie nicht anders. »Ich wollte wissen, wie es dir geht. Und ich habe mir Sorgen gemacht. Black kann sich lange einreden, er wäre Schuld an deinem Unfall, ich weiß genau, dass es meine Schuld war!«
»Lily…dich trifft keine Schuld. Niemanden trifft Schuld. Nur mich. Ich habe schließlich nicht mehr auf den Boden geguckt.« James wollte eine Hand heben, um Lily über die Wange zu streichen, aber aus Angst vor ihrer Reaktion zog er seine Hand schnell wieder zurück.
»Ich glaube, ich gehe dann mal besser«, sagte Lily mit rosa Wangen.
James seufzte. »Mach das. Aber wenn die Pomfrey mich morgen nicht gehen lässt, kommst du dann noch mal?«, fragte er hoffnungsvoll und sah sie aus großen Augen an.
»Oh James, sieh mich nicht so! Da kann man gar nicht nein sagen«, lachte Lily, beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Schnell, bevor er noch etwas sagen konnte, lief sie zur Tür. »Gute Nacht, James!«
James starrte noch lange auf die Stelle, wo sie verschwunden war.

4. September
Lily POV:
Gestern Abend…Merlin, ich hatte James geküsst. Zwar nur auf die Wange, aber trotzdem… Was würde er jetzt von mir denken? Dass ich ihn liebte?
Aber was empfinde ich wirklich für ihn? Er kann doch nicht innerhalb von zwei Wochen vom absoluten Idiot zu meinem Schwarm aufgestiegen sein!
Aber hatte Remus vorgestern nicht gesagt, bisher hatte ich James Potter gar nicht richtig kennen gelernt?
Beim Barte des Merlin, so komme ich nicht weiter. Ich muss mit Kat reden. Jetzt sofort.
Also sprang ich aus meinem Bett und sprintete ins Badezimmer. So schnell hatte ich mich glaube ich noch nie angezogen.
Ohne zu zögern, lief ich aus der Schulsprecherwohnung, sagte der Fetten Dame das Passwort und lief die Treppe hoch zu meinem alten Schlafsaal.
Kat und Alice schliefen noch tief und fest, aber das war mir herzlich egal. »Kat, wach auf! Ich muss mit dir reden! Jetzt sofort!«
Kat drehte sich nur einmal um und schlief weiter. Habe ich schon erwähnt, dass Kat eine totale Langschläferin ist? Nein? Dann wisst ihr es jetzt.
Bei ihr musste man zu drastischeren Mitteln greifen. »Muffliato!« So, nachdem Charlie und Jenny uns nicht belauschen konnten, sagte ich: »Ich habe James Potter geküsst!«
Mit einem lauten »WAS?!«, setzte sich Kat auf und starrte mich neugierig an.
»Erzähl, wie war’s?«, fragte sie.
»Es ist nicht so, wie du denkst. Ich habe ihn nur auf die Wange geküsst – als ich ihn heute Nacht im Krankenflügel besucht habe!«, verkündete ich die Neuigkeit.
Kats Augen traten aus ihren Höhlen und sie erinnerte stark mich an einen Frosch. »Ähm, Lils, darf ich erfahren, warum du mitten in der Nacht zu Potter in den Krankenflügel rennst, nachdem du dich den ganzen Tag in deinem Zimmer eingeschlossen hast?«
Ich verdrehte die Augen. Nicht eine Frage zum Beispiel wie es James geht oder ob mit mir alles in Ordnung ist – ich hätte ja auch krank sein können. »Ich war Schuld an seinem Unfall. Hast du nicht bemerkt, dass es zu uns gesehen hat und dann direkt in den Boden geknallt ist? Und, ich will dich ja nicht beleidigen, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er zu dir geschaut hat!«, sagte ich.
»Ach Lily, meine Freundin, habe ich es dir noch nicht gesagt? Ich bin seit vorgestern mit James zusammen«, sagte Kat.
Ich war so geschockt, ich bemerkte nicht einmal ihren aufmerksamen Blick oder ihr spitzbübisches Grinsen. Im Nachhinein schalt ich mich dafür.
»Kat! Aber…Nein!«, schrie ich aufgebracht und funkelte meine beste Freundin an.
Sie quittierte das Ganze mit einem Lächeln. »Schatz, ich will nichts von James und noch weniger bin ich mit ihm zusammen. Das war ein Spaß. Aber da du so reagierst…Lily, du bist doch nicht etwa in James…«, fragte sie und ein wissender Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht, als ich knallrot wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch unsicher gewesen, aber meine Reaktion war eindeutig. Bis vor zwei Wochen hätte ich Kat dafür angeschrieen.
»Aber Kat, was ist, wenn er nicht mehr mit mir ausgehen will? Er hat mich gar nicht gefragt, seit die letzten Sommerferien angefangen haben«, jammerte ich.
Kat sah mich verständnislos an. »Wo ist das Problem? Frag ihn doch einfach, ob er mit dir ausgeht!«
»Aber wie kommt das denn rüber?«
»Erstmal Lily, wenn du wirklich mit James zusammensein willst, wird darüber sowieso genug getratscht. Zweitens, was kümmert dich das Gerede der anderen, wenn es dich wenigstens glücklich macht. Immer noch besser, als wenn sie über sich reden, weil du anfängst, wehrlose Schüler zu verhexen!«, munterte Kat mich auf. »Und wenn du trotzdem keine Lust auf das Gerede hast, dann warte doch erst einmal. Lern James richtig kennen, vielleicht ändern sich deine Gefühle noch…entweder positiv oder…negativ.«
Ich umarmte Kat fest. »Danke. Genau das habe ich gebraucht. Und Kat, James hat mich gebeten, ihn noch mal besuchen zu kommen, falls er noch nicht entlassen wird…kommst du dann mir?«, fragte ich zögernd, aber ich wollte nicht schon wieder mit James alleine sein. Das würde mir in der Wohnung schon oft genug passieren.
»Natürlich, Süße, wir nehmen einfach noch Alice mit…apropos, willst du Alice von deinem Ausflug erzählen?«, fragte Kat.
»Lieber nicht. Das kriegen dann auch noch Mary und deren Cousinen mit und dann weiß es ganz Hogwarts.«


Als wir in den Gemeinschaftsraum gingen, um zum Frühstück zu gehen (jaa, ich hatte Kat dazu überreden können), trafen wir Remus.
»Na, auch schon wach?«, fragte er und spielte auf die Tatsache an, dass Kat sonst immer lang schlief.
»Ja. Was hast du mit Black und Pettigrew gemacht?«, fragte Kat spitz.
»Sirius und Peter«, betonte er, »schlafen noch.«
Frühstück mit Remus war immer lustig. Er hatte immer ein paar Witze parat, aber er war dennoch ernsthaft genug, dass man sich gut mit ihm unterhalten konnte.
Mir fiel jedoch ein, dass ich, wenn wir, wie wir eben ausgemacht hatten, James besuchen gehen wollten, noch ein paar Unterlagen holen musste.
»Leute, tut mir echt Leid, aber ich muss noch kurz ein paar Sachen aus unserer Wohnung holen. Treffen wir uns gleich am Krankenflügel?«, fragte ich und sah meine Freunde flehend an.
»Natürlich, Lily. Du musst nicht hetzen, wir haben ja Wochenende«, sagte Remus und lächelte verständnisvoll.
Ich rief: »Danke, ich bin gleich wieder da!« und verschwand.

Remus POV:
»Du, ich habe James versprochen, mit dir über Lily zu reden«, begann ich.
Kat stöhnte. »Ich dachte, sie wären alt genug, um ihre Probleme selbst zu lösen.«
»Komm schon, du bist ihre beste Freundin. Sie muss dir doch irgend etwas erzählt haben«, bettelte ich.
»Ja, hat sie. Aber ich glaube nicht, dass James das erfahren sollte – noch nicht. In ein paar Wochen ist das okay, aber es geht zu schnell für Lily!«
Ich hörte ihr mit offenem Mund zu. Hieß das, Lily hasste James nicht mehr und er war ihr auch nicht mehr gleichgültig?
»Du meinst, sie empfindet mehr für ihn als nur Freundschaft?«, hackte ich nach.
»Ja.« Schlicht, kurz und einfach, aber für James sicher die schönsten Worte der Welt. Und ausgerechnet er durfte sie nicht erfahren. Es war schon ungerecht.
»Hey, ich habe mich echt beeilt. Können wir?«, fragte Lily atemlos, als sie angerannt kam.
»Natürlich. Nach euch!«, sagte ich und ließ Lily und Kat in den Krankenflügel gehen. »Na Krone, was macht dein Kopf?«, begrüßte ich ihn.
»Dem ging es schon gestern Abend gut. Ich bin nur müde, ich konnte heute Nacht nicht so gut schlafen«, meinte James.
Neben mir wurde Lily knallrot. Was war denn jetzt schon wieder los?
Kat kicherte vor sich hin, hörte aber nach einem Todesblick von Lily auf.
»Madam Pomfrey«, begann James in dem quengelnden Tonfall eines Fünfjährigen, »kann ich bitte gehen?«
Madam Pomfrey ließ sich von seinem Blick erweichen. Sie schmolz dahin. »Ja. Aber ich bitte Sie, heute keinen Besen mehr zu besteigen!«
James zog einen Schmollmund. Ein kurzer Blick nach rechts zeigte mir, dass nicht nur Pomfrey weich wurde, nein, auch Lily sah ihn mit einem unglaublich warmherzigen Blick an.
Zum Glück stieß Kat mir in die Rippen, den es wäre ein wenig auffällig, wenn ich Lily die ganze Zeit anstarren würde. Und vor allem würde James mich dann einen Kopf kürzer machen.
Auch wenn wir beste Freund waren, war er immer eifersüchtig auf mich, wenn ich mich wegen Vetrauensschülerangelegenheiten mit ihr traf.
Zufrieden grinsend sprang James auf und ließ sein Zeug mithilfe eines Schwebezaubers zu sich kommen. »Und Moony, was machen wir heute noch?«, fragte er gutgelaunt.
»Wir sollten McGonagall erlösen. Sie haben immer noch keinen Gegenzauber für unseren Streich«, sagte ich grinsend.
Lily schüttelte den Kopf. »Irgendwie kann ich nicht glauben, dass Dumbledore den Gegenzauber nicht kennt. Und vor allem frage ich mich, warum sie euch damit haben durchkommen lassen.«
»Es würde dem Ruf der Schulleitung schaden, wenn bekannt würde, dass ihr Schulsprecher einen Streich gespielt hat«, sagte Kat.
»Ja, aber wenn rauskommt, dass sie gar nichts dagegen unternommen haben, ist das noch weniger gut!«, wandte Lily ein.
Fröhlich schwatzend verließen wir den Krankenflügel. Vor allem James war so ausgelassen wie lange nicht mehr.


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