von alicejanefan
Nach dem ersten Schultag konnten die Rumtreiber erst einmal entspannen, denn praktischerweise fiel der 1.September 1977 auf einen Donnerstag.
»Moony, weißt du was wir alles aufhaben?«, fragte Sirius, der noch quasi am Schlafen war. Es war Samstag (3.September) Morgen um halb Acht und nur Remus war schon angezogen. Er hatte es sich in den letzten Jahren angewöhnt, früh mit Lily zu frühstücken und war ziemlich erstaunt, als Sirius ihn morgens nach Hausaufgaben fragte.
»Tatze, wenn ich Madam Pomfrey holen soll, sagst du bescheid, oder?«, fragte Remus ernsthaft besorgt. Klar, es war das UTZ-Jahr, aber darüber würde sich Sirius frühestens einen Monat vor den Prüfungen Gedanken machen.
»Lass den Scheiß, Moony. Ich wollte nur wissen, wie viel Zeit ich für Hausaufgaben aufbringen muss«, sagte Sirius und schlug die Augen auf. Er fixierte Remus, der gerade seinen Umhang anzog und dann zur Großen Halle gehen wollte.
»Wir haben in VgddK den Schockzauberaufsatz auf und in Muggelkunde einen Aufsatz über das Flugzeug«, meinte Remus und verschwand schnell durch die Tür.
»Wurmschwanz, kannst du mir sagen, warum Moony morgens immer so drauf ist?«, wandte sich Sirius an den kleinsten Rumtreiber, der eigentlich noch schlief.
»Hmm? Hast du was gesagt, Tatze?«, fragte Wurmschwanz verschlafen.
»Nein, habe ich nicht«, sagte Sirius schnell und stand auch auf. Es war Zeit, James mal so richtig zu erschrecken.
Aber anscheinend meinte es das Schicksal nicht gut mit ihm oder Remus kannte ihn einfach zu gut, jedenfalls wartete ebendieser am Fuße der Treppe.
»Tatze, ich weiß, dass du Krone erschrecken willst, aber die Mädels sind auch noch da. Und Kat wird sich sicher bei dir bedanken, wenn du sie Samstag morgen aus dem Bett wirfst!«
Sirius ging beleidigt in Richtung Portrait. »Sirius, ich meine das ernst. Lass uns frühstücken gehen und dann James aufwecken.«
Sirius reagierte immer noch nicht, auch wenn er sein Gesicht abgewandt hatte, damit Remus sein Grinsen nicht sah. Innerlich machte er sich schon mal bereit, den Zauber abzuwehren, den Remus ihm garantiert nachschicken würde.
Protego, dachte er gerade noch rechzeitig, denn Remus hatte ihm einen ungesagten Schockzauber hinterher geschickt.
»Smith wird stolz auf dich sein!«, spottete Sirius.
»Auf dich auch, Tatze. Immerhin hast du ihn stumm abgewehrt!«, entgegnete Remus, ohne auf den Spott einzugehen. »Und jetzt lass uns in die Große Halle gehen. Ich verspreche dir, danach gehen wir Krone wecken und ich werde dich nicht aufhalten, egal was du machst.«
Begeistert von dieser Aussicht sprintete Sirius in Richtung Fette Dame. Remus lief schnell hinterher, um seinen Freund nicht doch noch zu verlieren.
Die Große Halle war recht leer, nur Dumbledore, Flitwick, zwei Hufflepuffs und eine Gruppe Ravenclaws waren schon da.
»Das hat sogar Vorteile, so früh aufzustehen«, staunte Sirius und griff nach dem Rührei und den Bratkatoffeln.
»Natürlich, sonst würde ich das ja nicht machen«, sagte Remus und schüttelte den Kopf.
»Es ist echt unglaublich. Dumbledore hat uns mit dem Streich durchkommen lassen!«, brachte Sirius das Thema auf gestern Abend.
»Ja, ich habe eine gute Idee für die Zukunft. Immer wenn wir Mist gemacht haben, suchen wir uns ein tieftragisches Thema, woraufhin einer von uns quasi nicht mehr ansprechbar ist und Dumbledore uns aus Rücksicht gehen lässt!«
Sirius grinste. »Ja, auch wenn ich dieses Thema gestern nicht mochte, es hat uns geholfen.«
»Willst du mir sagen, wann du Voldemort getroffen hast? Wenn nicht, ist das auch okay«, sagte Remus schnell.
»Ich erzähle es dir. James weiß es auch. Es war, als ich bei den Potters eingezogen bin. Kurz vorher hatten wir Besuch von Voldemort, Narzissa und Druella. Voldemort wollte meinen Vater sprechen und ich habe gelauscht. Naja, ich hätte es wissen müssen. Voldemort bekommt mit, wenn ihn jemand belauscht. Jedenfalls hat er mich rund fünf Minuten mit dem Cruciatus taxiert, um zu erfahren, was ich gehört hatte. Als ich ihm endlich eine zufriedenstellende Antwort gegeben habe, ist er gegangen. Man muss es schon als Ausnahme sehen, dass er meinen Vater nicht auch noch bestraft hat. Was danach kam, kannst du dir ja vorstellen. Mein Eltern waren stinksauer und als sie mich endlich in Ruhe ließen, habe ich meine Sachen gepackt und bin zu James gegangen«, schloss Sirius den erschreckenden Bericht.
»Woher weiß Dumbledore davon?«, fragte Remus stirnrunzelnd.
»Dumbledore bekommt alles mit. Spätestens als der Hogwarts- Brief kam, wussten wir, dass er beschied wusste.«
Remus’ und Sirius’ Blicke wanderten zum Lehrertisch, wo Dumbledore sich mit Flitwick unterhielt.
»So, können wir jetzt bitte James wecken gehen?«, quengelte Sirius und stand auf.
»Meine Güte, du bist schlimmer als ein kleines Kind!«, stöhnte Remus und erhob sich.
»Das sagt Andy auch immer, wenn ich sie und Nymphadora besuche.« Auf Remus’ fragenden Blick hin fügte Sirius hinzu: »Andy ist meine Lieblingscousine Andromeda Tonks.«
»Ah ja, lass uns Krone wecken gehen. Wie sollen wir es denn machen?«, fragte Remus und ein fieses Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
»Moony, du bist meine Rettung! Was würde ich nur ohne dich machen?«, rief Sirius, schluchzte theatralisch auf (A/N: Das Theatralische liegt ihm^^) und warf sich an Remus’ Hals.
»Alles wird gut, Tatze. Madam Pomfrey hat so einen Trank für Leute mit gestörter geistiger Wahrnehmung«, sagte Remus und klopfte Sirius mit einem unterdrückten Lächeln auf die Schulter.
»Da bin ich aber froh. Nehmen wir gleich Levicorpus oder doch lieber Wasser?«, fragte Sirius, nachdem er sich von seinem Lachanfall erholt hatte.
»Ich bin für Levicopus. Weißt du noch, als du einmal weitergeschlafen hast, nachdem Krone dich so geweckt hat?«
Erneut brachen die beiden Rumtreiber in Gelächter aus.
Als sie bei den Schulsprecherräumen ankamen, begegneten sie Alice, Kat und Lily.
»Ist Krone schon wach?«, fragte Sirius enttäuscht.
»Nein. Ihr merkwürdiger Weise schon«, sagte Lily und sah erstaunt aus.
»Ob du’s glaubst oder nicht, aber wir kommen aus der Großen Halle.«
»Sirius, dir glaube ich immer«, säuselte Lily verführerisch.
Sirius sah sie mit großen Augen an und schreckte zurück. Bei Merlins Zauberstab, James würde ihn umbringen, wenn Lily etwas mit ihm anfangen würde! »A-alles klar, Lily. Geht ihr schön frühstücken. Wi-wir wecken dann Ja-James«, stotterte Sirius und schob sich unauffällig in Richtung der verrückten Mönche.
»Deinen Gesichtsausdruck hätte man fotografieren müssen«, kicherte Lily und hackte sich bei ihren Freundinnen unter.
Als sie verschwunden waren, sagte Remus, der neben Sirius stand und vor sich hingluckste zu Sirius: »Lily will nichts von dir, aber ich denke, du solltest es James nicht erzählen!«
Immer noch verstört betrat Sirius die Wohnung. Remus lief zielstrebig auf James’ Zimmer zu.
»Mach du, Tatze. Dann kommst du auf andere Gedanken.«
Sirius warf Remus einen giftigen Blick zu und ließ seinen Zauberstab schnippen. James wurde mit einem Schrei kopfüber an die Decke plaziert.
»TATZE, MOONY, was soll das?«, schrie James.
»Wir wollten dich wecken und dir einen wunderschönen guten Morgen wünschen. Dumbledore wünscht dich und Miss Evans in fünf Minuten zu sehen«, sagte Sirius mit einem frechen Grinsen.
»WAS? Und das sagt ihr mir jetzt?« Hektisch sprang James auf und suchte sich seine Socken.
»Krone, das mit der Besprechung war ein Scherz. Aber Lily, Alice und Kat sind schon frühstücken und wir waren es auch schon. Du kannst ja mit Wurmschwanz gehen«, schlug Remus vor.
»Klar. Kommt ihr noch einmal mit?«, fragte er resigniert.
»Natürlich, wir müssen dich ja vor Lily beschützen.«
»Was machen wir heute so?«, fragte James und ignorierte den Stachel in Sirius’ Satz.
»Keine Ahnung, aber morgen sind Auswahlspiele und du als Kapitän solltest dir schon mal eine Taktik überlegen.«
»Du bleibst doch in der Mannschaft, oder Tatze?«, fragte James sofort.
»Natürlich. Was wäre Gryffindor ohne seine beiden genialen Jäger?«, fragte Sirius zurück.
Remus lachte. Wenn die beiden erst einmal anfingen, so anzugeben, konnte man nur hoffen, dass es niemand und vor allem nicht Lily hörte.
»Ich habe riesigen Hunger!«, stöhnte James und ließ sich an den Haustisch fallen.
»Das ist komisch, James. Wieso hast du nur immer so einen Hunger?«, fragte Lily und hob eine Augenbraue.
»Weil ich viel Sport machen«, antwortete James und lächelte sie an.
Verwundert bemerkte Remus, wie sie rosa wurde und sich hastig abwandte, um mit ihren Freundinnen die Große Halle zu verlassen.
»Ich glaube, ich muss mal mit Lily reden. Ihr Verhalten dir gegenüber ist doch nicht mehr so wie früher. Oder habt ihr schon einmal gesehen, dass Lily rot wird, wenn James sie anlächelt?«
»Das hat sie getan?«, fragte James begeistert.
Remus schüttelte den Kopf und sprang auf. »Krone, wollen wir zum Stadion gehen? Dann könnt ihr etwas fliegen.«
»Moony, die Idee ist genial. Warte, ich besorge nur noch schnell unsere Besen und wecke…«, sagte James, doch er wurde von Remus unterbrochen.
»Junge, du hast gerade erst angefangen zu essen. Tatze geht die Besen holen und weckt Wurmschwanz. Dem tut was Bewegung auch gut!«, sagte Remus grinsend.
»Wem? Tatze oder Wurmschwanz?«, fragte James mit vollem Mund.
»Beiden. Und James, mit vollem Mund spricht man nicht!«, ermahnte Remus ihn.
Grummelnd erhob sich Sirius, um zum Turm zurückzugehen.
Nachdem Remus James dazu gebracht hatte, aufzuessen, ohne aufzuspringen, gingen sie zusammen in Richtung Quidditchstadion, wo Sirius und Peter ungeduldig warteten
»Merlin, ich dachte schon, ihr würdet gar nicht mehr kommen«, sagte Sirius ungehalten.
James ignorierte seinen besten Freund, stieg auf den Besen und hob ab.
Mr. und Mrs. Potter hatten ihren Söhnen zu Weihnachten einen Sauberwisch 7 geschenkt, den schnellsten Besen, der im Moment auf dem Markt war.
James flog ein paar Loopings und Sturzflüge. Als er fast auf der Erde angekommen war, sah er Lily mit Kat zum Feld kommen.
Kat war wie er leidenschaftlicher Quidditchfan und spielte als dritte Jägerin in der Hausmannschaft. Das hatte schon einigen Stress gegeben. Warum besetzte James diese Posten mit seinen Freunden?
James blickte zu Lily, doch er war schon so nah am Boden, dass er den Besen nicht mehr hochreißen konnte und mit Vollgas auf den harten Boden knallte.
»James!«, rief Sirius panisch und rannte zu ihm.
Kat und Lily hatten seinen Sturz gesehen, geschrieen, waren aufgesprungen und aufs Spielfeld gerannt.
Remus hatte seinen Zauberstab gezückt und eine Nachricht in den Krankenflügel geschickt, damit Madam Pomfrey James behandeln konnte. Danach lief er ebenfalls, gefolgt von Peter, zu James, der ohnmächtig auf dem Boden lag. Die anderen drei standen um ihn herum.
»James, mach die Augen auf«, flehte Sirius und hob James Kopf an.
Lily und Kat waren bleich und zitterten. Remus beschwor ein Trage hervor und legte James mit Sirius’ Hilfe darauf.
»Glaubt ihr, er ist schwer verletzt?«, fragte Lily besorgt und fuhr sich durch die Haare.
Trotz der ernsten Situation musste Kat aufgrund dieser Geste kichern. Sie sah genauso aus wie bei James immer.
Lily sah Kat strafend an. »Kat, darüber lacht man nicht!«, sagte sie vorwurfsvoll.
»Ich habe über was anderes gelacht«, sagte sie schnell und sah weg.
Sirius war total in Gedanken versunken und beachtete die Mädchen und Remus nicht.
»Tatze, weilst du noch unter uns?«, fragte Remus, der James’ Trage schweben ließ.
»Klar. Ich denke nur, dass James niemals einen Unfall gehabt hätte, wenn ich ihn nicht geärgert hätte, sondern mit ihm geflogen wäre«, murmelte Sirius.
»Das ist doch Unsinn«, sagte Peter, der bisher geschwiegen hatte.
»James hat nur nicht auf den Boden geguckt, das ist alles«, sagte auch Remus.
Lily musterte weiterhin besorgt James. Sie gab es auf, sich einzureden, er sähe nicht gut aus. Selbst so, wie er da mit geschlossenen Augen und käsebleich da lag, sah er immer noch umwerfend aus.
Und egal, was Sirius sich einredete, Schuld an James’ Unfall war sie, weil er zu ihr geschaut hatte, als der Unfall passierte.
Inzwischen waren die sechs Jugendlichen beim Krankenflügel angekommen.
»James!«, seufzte Madam Pomfrey, als sie James sah. »Nicht schon wieder. Was war es diesmal, Sirius?«, fragte sie an Sirius gewandt.
»Er ist beim Fliegen gestürzt«, antwortete Remus an seiner statt, da Sirius nicht fähig schien, zu sprechen.
»Legen Sie ihn auf das Bett. Wie oft hat er da jetzt schon gelegen?«
»Wenn ich richtig gezählt habe, dann dürfen Sie beim übernächsten Unfall ein Banner aufhängen mit der Aufschrift: „1000 Aufenthalte in diesem Bett!“«, sagte Remus und schüttelte den Kopf.
Lily und Kat sahen sich entsetzt an. Wie konnte man so oft im Krankenflügel sein, und vor allem: Wieso war ihnen das noch nie aufgefallen, dass James Potter so oft verletzt war?
Madam Pomfrey hatte James einen Trank eingeflößt und begann nun, sein Hemd aufzuknöpfen.
Lily hatte ihn zwar schon nach dem Duschen oben ohne gesehen, aber erst jetzt fielen ihr die vielen Narben an den Armen und am Hals auf.
»Remus, woher hat James all diese Narben?«, fragte sie.
»Unfälle passieren nun mal«, sagte Remus, lächelte dünn und hasste sich selber für diese Lüge. Er tauschte einen schnellen Blick mit Sirius.
»Du willst mir doch nicht erzählen, dass alle diese Narben bei Unfällen entstanden sind«, sagte Lily wütend und empört.
»Nein, nicht alle«, krächzte James und schlug seine Augen auf. »Ich duelliere mich auch manchmal mit den Slytherins.«
»James! Wie geht es dir?«, fragte Lily sofort von den Narben abgelenkt.
»Wenn ich dich sehe, geht es mir immer gut«, scherzte er.
»Krone!«, rief Sirius erleichtert. »Jetzt sag mal bitte, wie es dir wirklich geht!«
»Beschissen. Ich bin noch nie vom Besen gefallen. Wenn das jemand gesehen hat, werde ich zum Gespött von Hogwarts.«
Remus schüttelte nur den Kopf. Wieso, wieso konnte James Potter sich nicht einmal auf das wesentliche im Leben konzentrieren? Sogar jetzt, wenn er verletzt im Krankenflügel lag, machte er sich Gedanken um sein Ansehen.
Sirius, der wusste, dass James keine Ruhe geben würde, sagte: »Wer soll dich denn gesehen haben? Es ist Samstag Morgen um Viertel nach Acht.«
»Dann ist ja gut. Madam Pomfrey, muss ich hier bleiben oder kann ich gehen?«, fragte James hoffnungsvoll.
»Das hätten Sie wohl gerne, James. Oh nein, Sie bleiben über Nacht hier«, sagte Madam Pomfrey resolut.
James stöhnte genervt auf. »Jetzt verpasse ich das erste Wochenende in Hogwarts!«
»Was sind Sie auch so dumm, und fliegen in den Boden?«, fragte Madam Pomfrey.
»Ich denke nicht, dass James das mit Absicht gemacht hat!«, ertönte Dumbledores Stimme von der Tür. Er war gekommen, um nach seinem Schulsprecher zu sehen.
»Habe ich auch nicht. Ich habe nur kurz vor dem Boden weggeschaut«, gestand James kleinlaut.
»Das sollte Ihnen als Quidditchkapitän aber nicht passieren. Muss ich einen neuen Kapitän suchen?«
»Ich denke, James war abgelenkt und hatte deswegen den Unfall«, meinte Sirius und blinzelte James zu.
»Und nun gehen Sie bitte. Mr. Potter braucht seine Ruhe. Ich bin mir sicher, nach einem Stärkungstrank und etwas gegen die Gehirnerschütterung ist er wieder auf’m Damm.«
Madam Pomfrey verscheuchte alle, auch Dumbledore aus dem Krankenflügel. Zurück blieb ein trauriger und einsamer James.
»Jetzt schauen Sie nicht so. Ich bin mir sicher, James geht es morgen früh wieder blendend. Und Sie wissen, wie Madam Pomfrey ist. Sie übertreibt gerne mal«, munterte Dumbledore die Truppe auf.
Mit hängenden Schultern schlichen die fünf Schüler zur Fetten Dame.
»Na, was ist denn los?«, fragte sie aufmunternd.
»Nichts«, antwortete Kat dumpf.
»Ich gehe mal in meine Wohnung. Wenn ihr mich braucht, kommt einfach vorbei«, sagte Lily und verschwand hinter den verrückten Mönchen.
Mir ist gerade aufgefallen, dass Sirius laut Rowling Treiber war. Aber das ist mir ein wenig zu spät aufgefallen und ich möchte das jetzt nicht überall ändern...
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