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Fanfiction

Wie die Liebe von Lily & James den Tod besiegte - Schulsprecherpflichten

von alicejanefan

James:
Tatze, Moony und Wurmschwanz waren in unser Stammabteil gegangen, ich musste mich jetzt erst mal Lily stellen. Das konnte übel ausgehen. Ich wusste noch, einmal in der sechsten Klasse…

»Gehst du mit mir aus, Evans?«, fragte ich hoffnungsvoll.
»Ich weiß nicht, was in deinem Gehirn vorgeht, dass du es immer noch nicht verstanden hast, Potter. Ich. Werde. Niemals. Mit. Dir. Ausgehen!«, sagte Lily kalt.
»Komm schon, nur einmal. Wenn du mich dann immer noch nicht magst, lasse ich dich auf ewig in Ruhe!«, beeilte ich mich zu sagen.
»Verdammt, Potter! NEIN!«, schrie sie und ehe ich mich versah, hatte sie mich mit einem schnellen Zauber auf den Astronomieturm verfrachtet. Nicht dass ich da nicht alleine wieder runtergekommen wäre, aber es war trotzdem erniedrigend...


Eine sich öffnende Tür und ein Schrei holten mich in die Realität zurück. Ich zückte meinen Zauberstab und stürzte zur Abteiltür. Dort lag Lily und sie war offensichtlich ohnmächtig.
Jetzt nur einen kühlen Kopf bewahren, James. Was kannst du tun? Moony rufen oder sie aufs Sofa legen.
Was würde ihr besser gefallen und was mir? Okay, ich geb’s zu, das war nicht schwer. Lily würde sich auf jeden Fall wohler fühlen, wenn Moony hier wäre. Und ich wäre definitiv froher, wenn ich allein mit ihr wäre. Aber was tut man(n) nicht alles für seine Angebetete?
Ich zog meinen Spiegel aus der Tasche und rief: »Tatze? Ist Moony da?«
Ich sah Tatzes Gesicht im Spiegel auftauchen. »Warum soll Moony kommen, Krone?«, fragte er etwas eingeschnappt.
»Weil Lily ohnmächtig geworden ist und du da etwas fehl am Platz wärst.«
Tatze brach in Gelächter aus und sagte etwas zu Moony. Eine Minute später stand ebendieser im Abteil.
»Enervate!«, sagte Moony und deutete mit seinem Zauberstab auf Lily.
»Das funktioniert nicht. Sie ist natürlicherweise in Ohnmacht gefallen«, jammerte ich.
»Krone, hilf mir mal, sie aufs Sofa zu legen!«, sagte Moony, ohne auf mich einzugehen.
Irgendwie schafften wir es, sie aufs Sofa zu verfrachten. »Krone, ihr müsst die Vertrauensschüler einweisen!«, erinnerte Moony mich an meine Pflichten.
»Lily? Kannst du mich hören? Wir müssen die Vertrauensschüler einweisen!«, sagte ich. Und siehe da, Miss Evans schlug ihre Augen auf und schloss sie sofort wieder. (A/N: Das kommt einem doch irgendwie bekannt vor!)
»Potter. Was machst du hier?«, fragte sie mit einem wütenden Funkeln in den Augen. Wahnsinn. Sie sah so schwach aus und hatte schon wieder genug Kraft, mich anzufunkeln.
»Ich bin Schulsprecher wie du. Hast du ein Problem damit?«, fragte ich etwas provozierend, dafür fing ich mir einen Stoß in die Rippen von Moony ein.
»Was hat Dumbledore sich nur dabei gedacht?«, stöhnte Lily.
»Das, Lily, haben wir uns auch schon gefragt«, grinste Moony. »Ich lass euch jetzt mal wieder allein. Ruf Tatze, wenn sie wieder umkippt, Krone.«
»Remus, musst du nicht auch zum Treffen kommen?«, rief Lily hoffnungsvoll.
»Nein, ich bin zwar noch Vertrauensschüler, aber es kommen doch nur die neuen, wir anderen treffen uns doch immer am letzten Mittwoch im Monat, und Krone sagt mir sowieso, was ihr besprochen habt.«
Moony drehte sich und verließ unser Abteil.
»Evans, kommst du mit? Und ich habe noch eine Bitte: Können wir uns mit den Vornamen anreden?«
»Warum?«, fragte sie misstrauisch.
»Weil wir ein gutes Vorbild sein müssen, auch was Häuserfeindschaften angeht. Und was geben wir denn für ein Bild ab, wenn sich zwei Siebtklässler aus dem selben Haus nicht vertragen?«, fragte ich. Theoretisch konnte sie dem gar nichts mehr entgegen setzen. Aber sie war Lily Evans. Und die überraschte mich immer wieder.

Lily:
Warum schlug er das jetzt vor? Und warum hatte er so eine plausible Lösung. Ich blickte hoch und sah, dass er mich besorgt musterte.
Sag etwas, Lily. Statt eine Antwort zu finden, verlor ich mich in seinen wunderschönen Au- in seinen Augen.
»Ist das okay für dich?«, fragte James verunsichert.
»Ja klar, Po- James.«
»Schön, dann können wir ja gehen!«, sagte James und hielt mir auffordern seine Hand hin.
Zaghaft ergriff ich diese und zog mich hoch. Doch dann ließ ich James’ Hand sofort wieder los.
Im Nebenraum warteten die Vertrauensschüler. James lies mit einem Schippen seines Zauberstabes zehn Stühle erscheinen. Es kamen zu den Treffen im Zug nur die neuen Vertrauensschüler, die alten erfuhren bei den Treffen die wichtigsten Dinge. Die neuen mussten erst einmal unterwiesen werden und da war es nicht nützlich, wenn die Alten dazwischenquatschen.
»Also, es freut mich, dass ihr alle pünktlich da seid«, begann James, wurde jedoch von dem Slytherin- Jungen unterbrochen.
»Sollten wir nicht eher froh sein, dass du schon da bist, Potter? Wo das Schulsprecherpaar ja schon aus Gryffindor kommt.«
Bevor James darauf etwas Unfreundliches erwidern konnte, schritt ich, jetzt wieder vollkommen wach, ein. Wäre ja auch zu peinlich, was würde Potter von mir denken?
Na Lils, seit wann interessiert es dich denn, was Potter denkt?
»Wenn du damit sagen willst, dass wir parteiisch sein werden, hast du dich geirrt. Und James wird sich bemühen, zu allen Treffen pünktlich da zu sein, nicht wahr James?«, fragte ich mit einem leicht bedrohlichen Unterton. Ich wusste nicht, wieso ich nicht freundlich sein konnte.
»Klar. Ich würde doch nie…«
»Spar dir einfach die Worte. Wir sollten jetzt die Kontrollgänge einteilen. Immer zu zweit, nach Häusern geordnet. Hat irgendwer spezielle Wunschtage?«
Komischerweise wollte keiner freiwillig freitags durchs Schloss patrouillieren, also erbarmten sich James und ich.
»Wenn ihr irgend etwas Merkwürdiges oder Verdächtiges bemerkt, informiert ihr uns, Professor Dumbledore oder einen anderen Lehrer«, fügte James hinzu.
»Professor Dumbledore hat uns diese vier Umschläge zukommen lassen. Dort sind die Passwörter für sie Gemeinschaftsräume drin«, erklärte James und verteilte die Umschläge an die Vertrauensschüler.
»Noch Fragen?«, wollte ich wissen. Ich sah über die Schulter von Samantha, der Gryffindor. „Animagus“ war ja einfach.
»Wann ist immer Vertrauensschülertreffen?«, fragte Louisa Carter, eine kleine schwarzhaarige Ravenclaw.
»Ach ja, danke. Immer am letzten Mittwoch im Monat und bei besonderen Vorkommnissen oder wenn einer von euch etwas besprechen möchte«, erwiderte ich. »Wenn das alles war, könnt ihr jetzt gehen.«
Als die Vertrauensschüler das Abteil verlassen hatten, sank James erschöpft auf das Sofa. »Verdammt, dass ist anstrengender, als ich gedacht hatte.«
Ich musterte ihn skeptisch. »Was dachtest du denn? Dass wir uns ausruhen könnten?«
James schürzte seine Lippen und dachte nach. Warum musste er dabei so unglaublich süß aussehen? Oh nein, Lily, böse!

James:
»Keine Ahnung. Das ich mir schöne Abende mit…« Nein, denk an dein Gespräch mit Tatze! Sie weiß nicht, dass du es schon wusstest!
»Schöne Abende mit wem machst?«, fragte sie nach. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es ihr nicht aufgefallen wäre. Aber sie war Lily. Und ich liebte sie auch für ihren Scharfsinn.
»Mit wem auch immer. Ich habe nur gehofft, dass es kein Slytherin war.«
»Warum hast du mir am Samstag nicht gesagt, dass du Schulsprecher bist?«, fragte Lily.
Ha, ich war ihr einen Schritt voraus. Wie gut, dass ich mir meine Antworten auf solch unangenehme Fragen schon mit Tatze überlegt hatte.
»Du hast es mir auch nicht gesagt«, konterte ich. Lily sah aus, als hätte sie dem nichts mehr entgegen zu setzen. Wenn ich sie gewesen wäre, ich hätte ein Argument gehabt. Es war logisch, dass Dumbledore sie nahm. Naja, ich wollte ja, dass wir Freunde waren, also behielt ich das lieber für mich.
»Da vorne liegt ein Brief!«, sagte Lily plötzlich. Stimmt, der war mir noch gar nicht aufgefallen. Aber ich hatte ja auch nicht soviel Zeit, das Abteil zu erkunden.
»Der ist bestimmt von Dumbledore. Öffne ihn doch.«
Lily riß den Brief auf und las laut vor:

»Sehr geehrte Miss Evans, sehr geehrter Mr. Potter,
herzlichen Glückwunsch zu ihrem neuen Amt. Ich hoffe, dass sie sich verantwortungsbewusst benehmen (auch Sie, Mr. Potter…) und den jüngeren Schüler ein gutes Vorbild sind. Ihre Aufgaben sind die Planung des Halloweenballes, der Weihnachtsfeier und der Abschlusfeier.
Sie finden Ihre persönlichen Gemächer hinter dem Bild der verrückten Mönche in der Nähe des Gryffindorturmes. Ich denke aber, dass Mr. Potter weiß, wo sie hinmüssen.
Das Passwort lautet „Felix felicis“. Sie können es in Absprache mit der Büste im Wohnzimmer ändern.
Bei Problemen stehe ich gerne zur Verfügung. Des weiteren wünsche ich über ihre Pläne für den Ball informiert zu werden. Sie bekommen eine Einladung von mir.
Mit freundlichen Grüßen, Albus Dumbledore«


Als Lily geendet hatte, musste ich über ihren Gesichtsausdruck lachen. »Was denn?«
»Wir haben eigene Räume? Ich kann nicht mehr bei Kat und Alice schlafen?«, fragte sie traurig.
»Nein. Ich weiß, das ist schlimm. Ich habe seit zwei Jahren immer im selben Raum wie Tatze geschlafen!«, jammerte ich. Ich war aber auch ein wenig froh. Wenn Lily quasi rund um die Uhr in meiner Nähe war, hatte sie genug Zeit, meinen Charakter kennen zu lernen.
Lily sah mich neugierig an. »Du schläfst seit zwei Jahren mit Black in einem Raum?«
»Ja, wir teilen uns zuhause eine Etage. Und in Hogwarts ja sowieso. Und kannst du ihn vielleicht Sirius nennen? Du nennst Moony ja auch Remus und nicht Lupin!«, bat ich sie.
»Na gut. Ist ja auch unhöflich. Und vor allem vermute ich, dass wir in nächster Zeit viel miteinander zu tun haben werden«, sagte Lily augenzwinkernd.
Was war heute mit ihr los, bei Merlin? Sie war so nett. »Warum wirst du mehr Zeit mit Tatze verbringen?«
»Also, es ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir sind Partner und da du ja quasi mit Sirius zusammengeklebt bist, werde ich demnächst seine Gegenwart erdulden müssen«, sagte sie mit einer Stimme, als würde sie mit einem Dreijährigen sprechen.
»Ich klebe nicht mit Tatze zusammen!«, entrüstete ich mich. »Oder siehst du ihn hier irgendwo?«
»Jaah, einmal ist er nicht hier. Aber wahrscheinlich hockt er hinter der Tür oder sitzt im nächsten Abteil!«
Wenn sie es darauf anlegte. »Wir werden ja sehen, wo Tatze ist!« Breit grinsend zog ich meinen Zwei- Wege- Spiegel aus der Tasche und sagte: »Tatze, wo bist du?«
Sofort erschien Tatzes Gesicht, wahrscheinlich hatte Moony ihm aufgetragen, den Spiegel immer bereitzuhalten, falls Lily und ich Probleme hätten.
»Immer noch im selben Abteil mit Moony und Wurmschwanz. Und kannst du bitte aufhören, mich alle halbe Stunde zu nerven. Nein, lass mich raten, du hast Schwierigkeiten mit Lily. Moony kommt schon!«
»Tatze! Halt Moony auf. Es ist alles in Ordnung. Lily wollte mir nur nicht glauben, dass du nicht hinter der Tür hockst«, sagte ich schnell, bevor Moony sinnlos durch den Zug rannte.
»KRONE! Dafür hast du mich gestört?!? Ich war gerade beschäftigt!«, rief Tatze beleidigt.
»Wer ist die Glückliche?«, fragte ich belustigt, bis ich Lilys fragenden Blick sah.
»Das ist ein Zwei- Wege- Spiegel. Damit kann ich mit Sirius immer Kontakt aufnehmen«, erklärte ich.
»Hier ist kein Mädchen!«
»Wir sehen uns gleich.« Ich hatte jetzt wirklich keine Lust mit Tatze zu erörtern, wobei ich ihn gestört hatte. »Siehst du, Lily. Er ist genau da, wo er hingehört.«
Sie musterte den Spiegel in meiner Hand. »Woher habt ihr die?«
»Rumtreibergeheimnis!«, grinste ich und ließ? den Spiegel in meiner Umhangtasche verschwinden. Da fiel mir auf, dass sie noch gar nicht umgezogen war und wir bald ankommen würden. »Musst du nicht noch deinen Umhang anziehen?«
Hektisch sprang Lily auf, stolperte über ein Stuhlbein und wäre auf den Boden geknallt, wenn ich sie nicht aufgefangen hätte.
»Vorsicht, Lils. Du willst doch gesund in Hogwarts ankommen und jetzt bist du alleine auf dieser Zugfahrt einmal in Ohnmacht gefallen und einmal gestolpert«, sagte ich und musterte sie besorgt. Nicht, dass ihr Gleichgewichtssinn noch durcheinander war.
»Danke, James. Wo kann ich mich umziehen?«, fragte sie knallrot.
Ich deutete hinter mich. »Da ist ein Badezimmer.«
Während Lily aus dem Raum stolperte, zog ich die Karte des Rumtreibers hervor. »Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!«
Na gut, was hatte ich erwartet? Die Schüler waren ja noch alle im Zug. Nur Dumbledore, der zur Abwechselung mal nicht in seinem Zimmer auf und ab lief, sondern mit McGonagall im Lehrerzimmer stand.
Ich suchte die Karte nach unseren Zimmern ab und stellte fest, dass sie ziemlich groß waren. Bevor Lily auch noch die Karte sah und die anderen Rumtreiber mich noch umbrachten, löschte ich lieber den Inhalt.
»James, führst du Selbstgespräche?«, fragte Lily mich stirnrunzelnd.
»Nein. Ich habe nur…«, murmelte ich und suchte fieberhaft nach einer Erklärung.
»Rumtreibergeheimnis!«, tönte es dreistimmig von der Tür.
»Genau das meinte ich. Jungs, wer passt auf das Gepäck auf?«, fragte ich und sah sie an.
Tatze war schon halb auf dem Weg zurück, als Moony gerade noch rechtzeitig nach seinem Arm griff.
»Ich habe einen Schutzzauber auf die Tür gelegt und noch einen Fluch, der es ziemlich auffällig macht, wenn jemand doch versucht, einzubrechen.«
Ich lachte. »Lass mich raten, danach ist dessen Gesicht grün!«
»Krone, woher weißt du das?«, fragte Moony schockiert.
»Weil du fast immer unsere Sachen mit so einem Farbzauber belegst. Und grün hatten wir schon lange nicht mehr.«
Tatze und Wurmschwanz fingen an zu lachen, zu meiner Überraschung stimmte Lily mit ein.
»Hat man euch schon mal gesagt, dass ihr echt unorganisiert seid? Wie macht ihr das bei euren Streichen bitte? Sirius hat keine Ahnung was Remus macht und das funktioniert?«
Tatze sah sie beleidigt an. »Wir planen unsere Streiche allesamt ordentlich. Gerade, dass war ja nichts ernstes!«
»Tatze! Weißt du eigentlich, was alles bei euch im Abteil ist?«, fragte ich und sah ihn an, als wäre er schwer von Begriff.
»Nicht so viel. Die Karte ist hier, der Umhang auch, unsere Zauberstäbe haben wir hier, die Spiegel auch…«
Moony stöhnte und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. »Manchmal frage ich mich auch, wie du so gute Noten schreiben kannst. Musst du jetzt alle Rumtreibergeheimnisse vor Lily erörtern oder können wir das im Schlafsaal fortführen?«
»Keine Sorge, ich habe weggehört. Mit diesen Dingen möchte ich nichts zu tun haben.«
»Danke!«, sagte ich erleichtert und merkte, wie der Zug bremste.


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