von alicejanefan
Einen Schönen Samstag Nachmittag!
@Mrs.Black: Danke, dass du mir zu jedem Kapitel schreibst! Ja, Lily sieht ein, dass James kein hirnloser Spinenr ist!
@Dumbledore,Albus:Es freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt! Der Streich ist mir in der Schule eingefallen, da hat man echt die besten Ideen! xD
Ich hoffe, es schreiben mir zu diesem Kapitel mehr Leute Kommentare!
Viel Spaß, Annette
Lg, Annette
28.August, 20 Uhr
»Warum müsst ihr heute zu Remus?«, fragte Mrs. Potter misstrauisch.
»Haben wir dir doch gesagt. Es ist der letzte Sonntag der Ferien und wir wollen uns noch einmal bei Moony treffen«, erklärte James seiner Mutter mit einer Engelsgeduld.
»Aber stellt mir nichts an! Übernachtet ihr bei den Lupins?«
»Ja, wir kommen nach dem Frühstück wieder. Keine Sorge, Mum!«, sagte Sirius und sah Mrs. Potter mit seinem Dackelblick an, von dem er wusste, dass sie ihm nicht widerstehen konnte.
»Geht schon, Jungs«, lachte Mrs. Potter.
Schnell, bevor ihre Mutter ihre Meinung noch ändern konnte, gingen die beiden aus dem Haus. Kaum waren sie außer Sicht, klatschte Sirius bei James ein. »Es hat schon seine Vorteile, wenn man seine Mutter so leicht manipulieren kann!«
Sie drehten sich und das nächste, was sie sahen, war ein graues Haus mit einem großen Garten. Da die beiden schon öfters hier Vollmondnächte verbracht hatten, wussten sie, dass hinten im Garten eine kleine Hütte war, die von einer hohen Mauer umgeben war, damit Remus bei Vollmond nicht entkam.
Bevor James klingeln konnte, riss Remus die Tür auf. »Ihr seid früh dran! Wurmschwanz hat eben abgesagt. Seine Eltern wollen ihn nicht gehen lassen.«
»Dir auch einen schönen Abend, Moony. Das ist schade, das Wurmschwanz nicht kommt!«, sagte James.
Mrs. Lupin kam an und sagte: »Jungs, es ist Vollmond! Ihr solltet nicht herkommen. Aber es dauert ja noch etwas. Wollt ihr etwas essen?«
»Gerne, Mrs. Lupin. Wir sind hier, um Remus seelischen Beistand zu leisten. Man kann ja auch kommunizieren, wenn er verwandelt ist«, meinte Sirius ernst.
Auf keinen Fall durfte irgendwer wissen, dass die anderen Rumtreiber Animagi waren. Deswegen lieber mal Lügen. Wobei James irgendwie den Verdacht hatte, dass Dumbledore zumindest ahnte, dass sie sich die Vollmondnächte um die Ohren schlugen.
Die drei Jungen setzten sich an den Tisch. James und Sirius waren generell immer hungrig, aber an Vollmond stopfte Remus immer so viel in sich hinein, dass die anderen Rumtreiber sich fragten, wie er sich als Wolf überhaupt noch bewegen konnte. Gut, es war besser, wenn er satt war, dass stand fest. Peter hatte nämlich einmal festgestellt: »Wenn du satt bist, bist du viel umgänglicher und beißt auch nicht so viel!«
»Wird das nicht langweilig für euch, wenn Remus weg ist?«, fragte nun auch Mr. Lupin besorgt.
»Nein Mr. Lupin, wir haben ihrer Frau eben schon gesagt, dass wir Mittel und Wege haben, mit Remus zu kommunizieren.«
Das war die Standardantwort, die jeder zu hören bekam, dieses Mal von James vorgetragen.
Mr. Lupin seufzte. »Na dann…Remus, es ist an der Zeit, dass du in die Hütte gehst.«
Mrs. Lupin küsste ihren Sohn auf die Stirn und wünschte ihm viel Glück.
»Moony, das wird schon. Denk dran, wir werden gleich Kontakt zu dir aufnehmen«, sagte Sirius aufmunternd.
Remus warf seinen Freunden einen zweifelnden Blick zu, ging aber in den Garten. Sein Vater folgte ihm, um die Hütte zu verschließen.
»Wir gehen dann mal nach oben, Mrs. Lupin«, sagte James und stand auf. Sirius folgte ihm.
»Krone, wo ist der Tarnumhang? Wir sollten jetzt direkt rausgehen!«
»Und was machen wir, wenn Mrs. Lupin nachgucken kommt?«, fragte James besorgt.
Sirius sah sich nachdenklich im Raum um. »Halt bitte still!«
James warf ihm einen unsicheren Blick zu, tat aber, was Sirius gesagt hatte. Immer noch besorgt, sah er, wie Sirius seinen Zauberstab zog.
»Imitaris!«, sagte Sirius und richtete den Zauberstab erst auf James und dann auf einen Haufen Decken und Kissen. Und tatsächlich stand dort ein Etwas, dass wie James angezogen war und sich dann ins Bett legte.
James grinste und zog nun ebenfalls seinen Zauberstab, richtete ihn auf Sirius und murmelte: »Imitaris!«
»Ich denke, wir sollten Moony danken. Der Zauber ist gold wert!«, flüsterte Sirius begeistert, als sie auf dem Weg nach draußen waren.
»Psst! Es muss uns nicht jeder hören, Tatze!«, zischte James unter dem Tarnumhang.
Vorsichtig schlichen die beiden durch den Garten. James versteckte den Tarnumhang, Sirius wisperte »Alohomora!« und er verwandelte sich. James ging hinterher und verschloss die Tür wieder, bevor er sich in einen Hirsch verwandelte. Als er aufsah, erblickte er Sirius und Remus, die sich schon einen heftigen Kampf lieferte. Sofort lief James auf den Werwolf zu und stupste ihn an.
Remus beruhigte sich und sah James mit seinen graubraunen Augen an. Der große schwarze Hund rappelte sich auf und stellte sich neben den Hirsch.
Die drei starteten ein wildes Spiel, aber Remus hatte sich bis auf ein paar Ausnahmen unter Kontrolle.
Am nächsten Morgen (29.08.) waren sie total erschöpft. Sirius sah noch, wie Remus sich zurückverwandelte. Er sprang auf und schüttelte sich, dann stand er wieder als Mensch da.
Remus ging zu James und stupste ihn an. Dieser lag auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen. »Krone? Aufstehen!«
James verwandelte sich wieder zurück und besah sich seinen Arm, auf dem eine ziemlich große Wunde war.
»Es tut mir so leid!«, flüsterte Remus, aber James wehrte ab.
»Moony, du siehst viel schlimmer aus!«, sagte Sirius und deutete auf Remus’ Gesicht. Ein langer blutiger Kratzer zog sich über die Schläfe bis in das Haar, das ihm am Kopf klebte.
James fuhr sich mit der Hand durch sein schwarzes Haar. »Tatze und ich schleichen uns jetzt ins Haus, dann tun wir so, als wären wir gerade aufgestanden.«
Sirius und Remus nickten, während James »Alohomora!«, sagte.
Sirius und James schlichen durch die Tür, sofort griff James nach dem Tarnumhang. Gerade noch rechzeitig, den Mr. Lupin öffnete die Terassentür und kam raus.
»Colloportus!«, wisperte James und dann verschwanden die beiden Jungen.
Auf ihrem Zimmer angekommen, entfernte Sirius die beiden Attrappen mit einem Schlenker seines Zauberstabes.
»Dann lass uns mal runter gehen und den braven Jungen spielen.«
James und Sirius schlenderten elegant die Treppe runter und begrüßt Mrs. Lupin mit einem charmanten Lächeln.
»Habt ihr gut geschlafen?«, säuselte sie freundlich. »Oh James, was hast du mit deinem Arm gemacht?«
James schüttelte seinen Ärmel wieder über die Wunde. »Nur ein kleiner Kratzer, nichts schlimmes, Mrs. Lupin! Moony, wie war die Nacht?«, fragte er dann und sah zu Remus.
»Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe schon ganz andere Nächte erlebt.«
Um nichts Falsches zu sagen oder sich durch Lachen zu verraten, versteckten sich die Jungen lieber hinterm Müsli, dass Mrs. Lupin verteilt hatte.
Als sie fertig waren, standen Sirius und James auf. »Vielen Dank für Ihre Gastfreundlichkeit!«, sagte James mit einem strahlenden Lächeln.
»Oh, kein Problem!«, wehrte Mrs. Lupin ab.
»Nein wirklich, wir wissen es zu schätzen, dass sie uns hier haben übernachten lassen, wo doch Vollmond war«, sagte Sirius ernst.
Remus schüttelte den Kopf. James und Sirius waren einfach Meister, wenn es um Komplimente ging. Ein charmantes Lächeln und schon bekamen sie, was sie wollten.
»Geht schon, Jungs!«, lachte Mrs. Lupin und verabschiedete sich.
»Moony, wir sehen uns am Gleis. Stell nichts Schlimmes an und ach ja, dein Nachahm-Zauber ist gold wert. Wir mussten ihn gestern Abend für uns anwenden«, sagte James und verschwand mit einem ´Plopp´.
»Ihr habt euch gestern Abend kopiert?«, fragte Remus belustigt.
»Jap, war ganz cool«, antwortete Sirius. »Unsere Verkupplungsversuche gehen in die letzte Runde. Es muss einfach klappen!«
Remus nickte. »Das wird es auch. Ganz sicher. So, wie Lily Krone manchmal ansieht, habe ich da keine Zweifel.«
Sirius brach in schallendes Lachen aus und disapparierte ebenfalls. Er kam beim Potter-Anwesen an und erntete für sein Lachen einen misstrauischen Blick von James.
»Was habe ich verpasst?«, wollte er wissen.
»Nur einen Witz auf deine Kosten«, kicherte Sirius, lenkte aber ein, als er James’ Blick sah. »Okay, es ging um dich und Evans!«, präzisierte Sirius verlegen.
»Will ich das überhaupt hören?«, sinnierte James.
»James, Sirius, wollt ihr ewig dastehen?«, rief Mrs. Potter von der Haustür aus.
»Nein Mum, wir kommen!«, riefen sie gleichzeitig und liefen die Einfahrt hoch.
»Na, wie war es bei den Lupins? Habt ihr schon gefrühstückt?«, fragte sie.
»Alles in Ordnung. Natürlich war es bei Moony schön und wir haben gerade gefrühstückt!«, unterbrach James seine Mutter, ehe sie noch mehr fragen konnte.
»Noch drei Tage, dann fahrt ihr das letzte Mal! Ihr kommt doch in den Weihnachtsferien? James, der Ball. Da dürft ihr nicht fehlen, Remus und Peter kommen auch«, sagte Mrs. Potter.
»Ich habe Dad versprochen, zum Ball zu kommen«, seufzte James, doch das nahm Sirius ihm nicht ab.
»Gib’s zu, Krone, in Wirklichkeit freust du dich auf den Ball.«
»Okay, okay. Mom, ich tanze auf diesem Ball seit ich sieben bin. Da werde ich ja nicht damit aufhören.«
»Genau das wollte ich hören. Sirius, du bist doch auch da?«, fragte Mrs. Potter überflüssigerweise. Sirius würde sich nie einen Ball entgehen lassen, wo so viele von James’ hübschen Cousinen da waren.
»Natürlich, Mum.«
Mrs. Potter sah beide liebevoll an. Sie und ihr Mann hatten James immer alle realistischen Wünsche erfüllt. Seit Sirius auch bei ihnen wohnte, lasen sie ihm ebenfalls jeden Wunsch von den Lippen ab.
»Gut. Dann können Alex und ich ja schon mal anfange zu planen. Und Jungs, ihr könnt natürlich wie jedes Jahr mit einer eurer Cousinen gehen oder jemanden einladen.«
James wurde knallrot und murmelte etwas von »Vielleicht möchte Cathy dieses Mal mit mir gehen…«
»Ich werde entweder eine junge Dame aus Hogwarts einladen oder Isabelle fragen«, sagte Sirius und unterdrückte ein Lachen.
1. September, 10 Uhr bei Familie Evans:
»Dad, können wir bitte, bitte los?«, bettelte Lily.
»Sofort Schatz. Wir müssen nur noch auf deine Mutter warten. Hast du Petunia schon Tschüss gesagt?«, fragte Mr. Evans.
»Dad…Du weißt, dass sie nicht mit mir spricht, seit Kat zu Besuch da war.«
Mr. Evans seufzte und rief: »Tunia, Liebes, wir bringen Lily zum Bahnhof. Keine Sorge, wir sind bald wieder da!«
Da tauchte Mrs. Evans auf und scheuchte die anderen beiden zur Tür hinaus. »Hopp hopp. Lily darf doch als Schulsprecherin nicht zu spät kommen, Thomas!«
Mr. Evans verdrehte die Augen. »Wir haben nur noch auf dich gewartet, Catherine!«
Zur selben Zeit haben die Potters ähnliche Probleme…
»Dad, wo ist meine Eule?«, schrie Sirius just in dem Moment durch den Flur, als James panisch brüllte: »Wo ist mein ABZEICHEN?«
»Jungs, wirklich, ihr seit 17. Könnt ihr euch auch normal benehmen?«, fragte Mrs. Potter kopfschüttelnd.
»Nicht, wenn ich mein Abzeichen nicht gefunden habe!«
Sirius sprintete zu James hoch und fing plötzlich an, heftig zu lachen.
»Sirius? Alles in Ordnung?«, rief Mr. Potter. Zu allem Überfluss kam jetzt auch noch eine Hauselfe und fragte: »Wann werden die Herrschaften wieder da sein?«
Sie bekam allerdings keine Antwort, da Mr. Potter sich genötigt sah, ebenfalls zu James zu laufen.
»Krone, du hast dein Abzeichen schon an.«
Als Sirius und Mr. Potter anfangen wollten, zu lachen, rief Mrs. Potter laut: »Ich zähle bis drei! Wenn ihr drei dann noch nicht hier seid, hole ich euch runter!«
Fünf Minuten später saß die Familie endlich vollzählig im Auto und Mr. Potter startete den Wagen.
»Es war ja klar, dass wir auch dieses letzte Mal wieder Stress haben«, lachte Mrs. Potter.
»Hey, was war daran denn bitte stressig?«, empörte sich James.
»Hilfe, mein Abzeichen ist weg! Oh nein, wartet, ich habe es ja schon angesteckt!«, rief Sirius mit hoher Stimme.
James boxte ihm gegen den Arm.
Die ganze Fahrt über kabbelten sich die beiden auf der Rückbank. Ihre Eltern hatten keine Lust einzuschreiten, es würde ja doch nichts bringen.
Als Mr. Potter vor dem Bahnhof hielt, sprangen die beiden Jungen sofort aus dem Wagen.
»Eure Koffer nehmt ihr selber, oder ich verzaubere sie so, dass sie euch die ganze Zeit um die Ohren fliegen!«
Da ihre Mutter in Verwandlung und Zauberkunst so hervorragend war und ihr Vater sich mit VgddK und Zaubertränke auskannte, war es kein Wunder, dass die beiden zu den besten Schülern des Jahrgangs gehörten.
Murrend schoben James und Sirius ihre Gepäckwägen und durchquerten die magische Barriere. Sofort empfing sie Dampf und sie sahen kaum, wo ihre Freunde standen.
»Krone, Tatze! Wir sind hier!«, rief Peter über den halben Bahnsteig.
»Aber, aber, James, Sirius, ihr wolltet doch wohl nicht ohne Verabschiedung gehen, oder?«, fragte Mrs. Potter.
»Nein Mum!«, sagten die beiden synchron.
»Eine schöne Schulzeit wünsche ich euch. Stellt bitte nicht so viel an, die ganzen Eulen tun mir leid«, lachte Mrs. Potter und umarmte erst James und dann Sirius.
Etwas entfernt standen die Evans und verabschiedeten sich von Lily:
Lily POV:
»Genieß die letzten Monate, Lils. Ich bin mir sicher, wir sehen uns Weihnachten!«, sagte Mum herzlich.
Noch hatte ich Kat nicht gesehen; suchend blickte ich mich um. Statt meiner Freundin fand ich eine kleine Familie. Der Mann, der mir den Rücken zuwandte, hatte schwarze, zerstrubelte Haare…
Mir wurde klar, dass es dabei um James’ Eltern handeln musste. Seine Mutter war eine schöne Frau mit weichen braunen Haaren und braunen Augen. Meine Blicke wandte sich zu James und Sirius, die mit ihren Eltern lachten. Remus und Peter standen auch da. Hmm, was für ein süßes Lächeln er hatte…
»Hey, Lils. Wohin starrst du so?«, fragte Kat. Sie folgte meinem Blick und ein wissendes Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. »Vorsicht, sonst fängst du noch an zu sabbern, Miss-ich-steh-nicht-auf-James-Potter-Evans!«
Das holte mich wieder zurück in die Realität.
»Kat!«, rief ich empört. »Schleich dich nächstes Mal nicht so an!«
»Lily, Kat hat sich nicht angeschlichen. Sie hat sich mit mir unterhalten, während du ein wenig abwesend warst«, hüstelte Mum.
Sofort wurde ich knallrot und murmelte: »Wir müssen mal in den Zug, sonst fährt der noch ohne uns. Ich schreibe nächste Woche, Mum. Ihr werdet mir fehlen!«
»Tschüss, Schatz!«, riefen meine Eltern und Kat zog mich in den Hogwarts- Express.
»Wollen wir uns ein Abteil suchen?«, hörte ich eine bekannte Stimme an meinem Ohr.
»Alice! Ich habe dich so vermisst!«, kreischte ich durch den Zug. Wahrscheinlich sahen uns schon alle an.
»Ich euch auch! Also, wollen wir?«, fragte Alice Davies, meine andere beste Freundin.
»Klar, ich komme. Wo ist Frank?«, fragte Kat. »Oh und Lily kann nicht mitkommen, sie muss ins Schulsprecherabteil.«
»Du bist Schulsprecherin?!«, kreischte Alice.
»Ja, ich wollte es dir Samstag in der Winkelgasse sagen, aber Remus hat gesagt, du wärest mit Frank unterwegs und wir wollten dich nicht stören.«
Sofort wurde Alice rot und ich kicherte. »Ist doch süß. Endlich hast du es geschafft.«
»Lils, es ist ja echt schön, dass du hier stehst und mit und plauderst, aber musst du nicht ins Schulsprecherabteil?«, fragte Kat schmunzelnd.
Verdammt, verdammt, dass hatte ich ja ganz vergessen. Ich kann als Schulsprecherin doch nicht zu spät kommen!
Schnell sprintete ich durch den Zug, der sich schon in Bewegung gesetzt hatte. Ganz vorne im Zug angekommen, atmete ich tief durch und öffnete die Tür zum Abteil. Was ich dann sah, lies mich aufschreien und in Ohnmacht fallen.
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