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Fanfiction

Wie die Liebe von Lily & James den Tod besiegte - Ein interessanter Besuch

von alicejanefan

SORRY!
Ich weiß, das hat ein wenig länger gedauert, aber irgendwie hatte ich nie Zeit!

Bei den Potters:
»Junge, wenn du nicht sofort ruhig bist, jage ich dir einen Fluch auf den Hals, dass dir sehen und Hören vergeht!«, drohte Sirius nun schon zum dritten Mal erfolglos.
James lies sich davon jedoch nicht beeindrucken und lief weiter wie ein eingesperrter Tiger durch die Eingangshalle.
Sirius zückte seinen Zauberstab und murmelte »Impedimenta!«
Sofort erstarrte James und fiel um, im selben Augenblick klingelte es.
Sirius ging zur Tür und öffnete sie. Lily und Kat kamen rein; als sie den auf dem Boden liegenden James sahen, schrien sie.
»Er ist nicht mal mehr geschockt! Ist doch nur Impedimenta!«
Kat hob eine Augenbraue und fragte: »Wer hat James gelähmt?«
Sirius sah ein wenig schuldbewusst aus und Lily lief sofort zu James und murmelte ein paar Worte, woraufhin James langsam erwachte.
»Warum?«, fragte Kat.
»Ihr hättet ihn sehen sollen. Lily, ich kann dir nur raten, nicht noch mal zu Besuch zu kommen, bevor ihr zusammen seid. Er war sooo nervös, ich habe es nicht mehr ausgehalten.«
James stöhnte, öffnete sie Augen und schloss sie sofort wieder, nachdem er in die grünen Augen über ihm geblickt hatte.
»James? Alles in Ordnung?«, fragte Lily leise.
»Klar«, sagte er und versuchte, nicht zu stottern oder rot zu werden.
Kat und Sirius lagen vor Lachen schon auf dem Boden, bis Lily Sirius mit ihren Blicken durchbohrte. »Black, wenn ich noch ein einziges Mal sehen oder hören sollte, dass du deinen Bruder verhext, wird dir das ganz bestimmt leidtun«, sagte sie leise, aber warnend.
»Lily, wenn du mit James ausgehen möchtest, ist jetzt bestimmt der besten Zeitpunkt, ihn zu fragen«, grinste Sirius ohne sich in geringsten um ihre Drohung zu kümmern.
James sah ihm lange fest in die Augen, bis Sirius etwas murmelte, was man als »Entschuldigung!« identifizieren konnte.
Lily sah erstaunt von James zu Sirius. Dass die beiden so eine stumme Kommunikation nur über die Augen beherrschten, wunderte sie schon.
Bevor sie oder Kat etwas sagen konnte, hatte Sirius James schon hochgezogen.
»So, dank Tatze war das jetzt nicht unbedingt der beste Empfang, aber trotzdem: Hallo!«, sagte James lächelnd. »Unsere Eltern sind leider nicht da, sonst hätten wir euch schon vorgestellt.«
»Hattest du nicht gesagt, ihr wolltet sie uns vorstellen, wenn wir kämen?«, fragte Lily misstrauisch.
»Da konnte wir ja auch noch nicht wissen, dass sie ein dringendes Gespräch mit den Prewetts und Dumbledore führen mussten.« (A/N: Molly Weasley ist zwar eine geborene Prewett, aber da Bill zu dieser Zeit schon sieben, Charlie fünf und Percy grade geboren ist, treffen Mr. und Mrs. Potter sie nicht, sondern Mollys Brüder Fabian und Gideon, die von Todessern getötet werden.)
Kat hob abwehrend die Hände. »Ist egal. Hauptsache, wir müssen nicht den Abend mit Lilys Schwester und Schwager in spe verbringen. Die sind echt nervig.«
»Hmm, irgendwie habe ich das Gefühl, dass es lustig wäre, sie kennen zu lernen«, grinste Sirius.
Lily schlug ihn auf den Arm. »Untersteht euch! Das Verhältnis von meiner Schwester und mir ist schon schlecht genug, wenn sie euch getroffen hat, bin ich so gut wie tot!«
James und Sirius sahen sich verwirrt an. Warum war Lily heute so freundlich?
»Krone, ich glaube, ich hatte Recht!«, kicherte Sirius.
Die beiden Mädchen sahen sich an, verstanden jedoch nicht, was Sirius meinte. Naja, sie hatten ja auch nicht das kurze Gespräch von den Jungen gehört, nachdem sie disappariert waren.
»Ich weiß nicht. Ich glaube, dass wird bald wieder so sein wie früher«, murmelte James.
»Willst du das oder nicht?«, fragte Sirius ungläubig.
»Nein. Aber ich glaube nicht, dass sie ihre Meinung je ändern wird.«
Zu Beginn dieses fürwahr merkwürdigen Gespräches hatten die Mädchen nichts verstanden, aber langsam breitete sich ein Grinsen auf Kats Gesicht aus, als sie merkte, wovon die beiden sprachen. Um Lily keinen Grund zum Begreifen und/oder Schreien zu geben, sagte sie: »Wollen wir den ganzen Abend hier in der Eingangshalle rumstehen oder zeigt ihr uns noch irgend etwas von diesem tollen Haus?«
James grinste, er hatte Kat sofort durchschaut. »Natürlich. Wollt ihr erst in den Garten, noch ist es hell.«
Ohne eine Antwort abzuwarten, lief Sirius durch eine der vielen Türen, die von der Eingangshalle abzweigten, ins Wohnzimmer.
»Also, dass ist das Wohnzimmer. Von hier kommt man unter anderem in den Garten. Und da wir ja dahin wollen…«, sagte Sirius und deutete zur Tür.
»Sehr gerne. Ähm James, wie alt ist deine Familie?«, fragte Lily zögernd, als sie die vielen Gemälde an den Wänden sah.
»Kennst du das Märchen mit den Drei Brüdern und den Heiligtümern des Todes?«, fragte er scheinbar ohne Zusammenhang.
»Ja, aber danach habe ich nicht gefragt«, entgegnete Lily kühl. Er fing schon wieder an, sie zu nerven.
»Ich stamme in direkter Linie von Ignotus Peverell ab. Und da er ja nicht aus dem Himmel gefallen ist, muss meine Familie noch älter sein, auch wenn der Name Peverell nicht mehr existiert«, erklärte James gelangweilt. Man sah ihm an, dass es ihn nicht wirklich interessierte, wie reinblütig er war, doch Lily war beeindruckt.
Sie verbarg es aber hinter einem spöttischen Kommentar. »Ach ja, und wo ist dein toller Tarnumhang, den du dementsprechend besitzen müsstest?«
James und Sirius tauschten einen schnellen Blick. Sirius schüttelte kaum merklich den Kopf. »Den hat Dad noch bei sich. Er will gar nicht wissen, was wir in Hogwarts alles anstellen würden, wenn wir ihn hätten.«
Kat lachte, Lily stimmte mit ein. Das gab einen Pluspunkt für Mr. Potter sr.
James war froh, dass die Mädchen diese Erklärung, die er sich aus dem Ärmel geschüttelt hatte, nicht hinterfragten.

Die vier Jugendlichen wanderten den Rest des Tages durch den Garten und tranken im Salon Kakao. Lily war angenehm überrascht, wie nett die beiden sein konnten.
James war erstaunt, dass Lily mit ihm Reden konnte, ohne zu schreien.
»Danke, dass wir herkommen durften!«, sagte Kat. »Ich hätte keine halbe Stunde mit Vernon ausgehalten!«
»Stets zu Diensten!«, sagte Sirius und deutete eine leichte Verbeugung an, woraufhin alle anfingen zu lachen.
»Ich denke mal, wir sehen uns in vier Tagen am Bahnhof«, sagte Lily.
»Ja, wenn wir nicht zu spät kommen!«, meinte James und ignorierte Sirius, der ihm in die Seite stieß.
»Warum solltet ihr zu spät kommen?«, fragte Kat und runzelte die Stirn.
»Weil wir Rumtreiber sind«, antwortete Sirius, als wäre das selbstverständlich.
Sie schlug sich vor den Kopf. »Natürlich, es würde ja die Welt untergehen, wenn ein Rumtreiber pünktlich kommt!«, meinte sie sarkastisch.
»Oh-oh, du klingst wie Lily!«, lachte James. »Und vor allem kommt Moony nur jedes zweite Mal zu spät- und das meist nur, weil wir ihn aufhalten.«
Und da passierte es: Lily Evans lachte aufgrund eines Kommentars, den James Potter von sich gegeben hatte.
Sirius sah aus, als wäre er grade Zeuge einer Explosion mit hundert Toten geworden. »Ich möchte ja nicht die erstaunlich gute Stimmung kaputt machen, aber Krone wollte noch sagen, dass...«
James’ Hand schnellte zu seinem Zauberstab und obwohl er und Sirius gleich gut waren, hatte Sirius keine Zeit, zu reagieren. »Silencio!«
Den Rest des Satzes, den Sirius begonnen hatte, konnten die Mädchen nicht mehr hören.
James schob Kat und Lily in Richtung Tür und sagte: »Schönen Abend noch und viele Grüße an Mrs. Evans!«
»Du kennst meine Mutter doch gar nicht!«, antwortete Lily.
»Stimmt, aber ich bin mir sicher, dass deine Mutter sehr höflich ist und sie uns auch schöne Grüße ausgerichtet hat. Da du nicht dazu gekommen bist, sie uns auszurichten, dachte ich mir, es wäre netter, sie trotzdem zurück zu geben!«
Lily und Kat starrten in James’ unverschämtes Grinsen und Lily musste plötzlich insgeheim zugeben, dass er eigentlich ganz gut aussah.
»Tschüss Lily, tschüss Kat! Auch von Tatze.«
Lily nickte schwach, Kat lachte und beide disapparierten.
Erst zuhause fiel Lily auf, dass sie gar nicht mehr auf Sirius geachtet hatte.
Wo sie nur ihre Gedanken hatte!
Lily schloss die Augen und sah als erstes haselnussbraunen Augen. Entsetzt riss sie ihre Augen auf.

Bei James und Sirius:
»Krone, wenn ich dich in die Finger kriege!«, sagte Sirius, konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen.
»Jaaa, und was willst du dann machen, Tatze? Deinen besten Freund umbringen?«, fragte James gespielt gelangweilt.
»Ach Mist, jetzt hast du mich durchschaut! Verdammt, war meine Tarnung so schlecht? Seit Jahren habe ich doch nur noch ein Ziel: James Potter töten!«, meinte Sirius theatralisch.
James fiel vor Lachen vom Sofa (inzwischen waren beide im Salon). »Lass uns ins Bett gehen. Morgen müssen wir auf Moony aufpassen und ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn wir einschlafen und Wurmschwanz alleine die Aufsicht hat!«
Sirius nickte und stand auf. Die beiden Jungen gingen die breite Treppe nach oben in ihr Reich.
Als sie eine Viertelstunde später endlich ihre Schlafanzüge anhatten, meinte James: »Findest du nicht, dass lief sehr gut mit Evans?«
»Ja, außer dass wir uns zweimal in ihrer Gegenwart verhext haben. Echt, du hättest ihren Gesichtsausdruck sehen sollen, als sie dich gelähmt am Boden sah. Zum Totlachen!«, gluckste Sirius. »Ach ja, und was war das heute bitte für ein Kommentar: „Das mache ich lieber an einem romantischeren Ort…“?«
»Das heißt, dass ich mir Lily in Hogwarts schnappen werde, wenn sie überzeugt ist, dass ich ein guter Schulsprecher bin und dann mit ihr rede. Wusstest du übrigens, dass die Schulsprecher eine eigene Wohnung haben?«, fragte James.
»Jap, Andy hat es mir gesagt. Sie war auch eine.«
»Wer ist Andy?«, fragte James. Vergeblich durchforstete er sein Gehirn nach dieser Person.
»Meine Cousine Andromeda. Sie ist fünf Jahre älter als ich, die mittlere. Sie hat vor drei Jahren Ted Tonks geheiratet und ist aus dem Stammbaum gelöscht worden. Die beiden haben eine Tochter, soweit ich weiß. Ich glaube, sie heißt Nymphadora«, sagte Sirius. »Andy ist meine Lieblingscousine, denn sie kümmert sich auch nicht um reines Blut!«
James schnaubte kurz und fragte dann: »Och , du magst Bellatrix nicht? Aber sie und Rodulphus geben so ein süßes Paar ab. Da muss ich immer an Lily und mich denken. Und Narzissa heiratet doch in ein paar Wochen Lucius Malfoy.«
Sirius schnappte nach Luft. »Diesen Schleimbeutel heiratet sie wirklich? Aber du hast Recht, Bella und die Lestranges passen perfekt zusammen. Ich erinnere mich noch an ein Treffen, als ich so fünf war. Bella und Andy waren beide schon in Hogwarts und wir haben sie in den Ferien besucht.«
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Flashback: Weihnachten 1965, Black Manor (nicht Grimmauld Platz, sondern bei Bellatrix, Andromeda und Narzissa zuhause)
»Sirius, Reg, Andy, Zissy! Ascella, Mira und Alexander sind da!«, rief Bellatrix durch den Flur. Von oben kamen die vier Gerufenen, die zwölfjährige Andy hatte Regulus an der Hand.
Dort angekommen, sahen sie Bella schon neben ihren Cousinen und ihrem Cousin zweiten Grades stehen. Mira hatte Ascella an der Hand, auch wenn diese eigentlich Alexanders Schwester war.
»Wollen wir nicht in mein Zimmer gehen?«, schlug Narzissa schließlich vor. »Unsere Eltern sind ja im Salon, also könne wir hochgehen. Oder möchte hier irgendwer denen zuhören?«, fragte sie und reckte ihr Kinn vor. Nicht nur Bellatrix war stark und stolz, ihre Schwestern und Cousins auch. Allerdings hegten die fünf Blacks eine Ablehnung gegen Ascella, Alex und Mira, deren Eltern Cousinen und Cousins von ihren Eltern waren.
»Nein, wir kommen gerne mit hoch«, antwortete Mira höflich, mit ihren sieben Jahren wäre sie die perfekt Freundin für Zissy oder Sirius gewesen.
Also liefen die acht Kinder wieder nach oben und betraten Narzissas ordentliches Zimmer.
»Nun, Bella, wie läuft es bei dir in der Schule? Und bei dir, Dromeda?«, fragte Alex höflich. Er war auch in Slytherin.
»Ausgezeichnet. Und bei dir, Alex?«, fragte Andy, die wenigstens versuchte, Konversation zu betreiben.
»Es könnte nicht besser sein. Kennt ihr eine Lisa McGregor? Die ist echt süß!«, meinte Alex.
»Das ist doch diese kleine blonde Hufflepuff?«, fragte Andy stirnrunzelnd.
Sirius, Regulus und Ascella verstanden zwar nicht, über wen die Großen redeten, aber Geschichten aus Hogwarts waren immer gut. Sie setzten sich auf ein Sofa und verfolgten das Gespräch. Mira und Narzissa beobachteten die drei Alten besorgt. Zissy war neun Jahre alt und erkannte Alex Fehler. Regel Nummer 1: Gib dich nicht mit Schlammblütern ab. Und sie wusste genau, wie Bella darauf reagierte.
»Was findest du bitte an der süß? Okay, sie sieht halbwegs gut aus, aber sie ist ein Schlammblut!«, meinte Bella abfällig.
»Warum sollte man sich mit solchem Abschaum abgeben?«
Wütend zog Alex seinen Zauberstab. »Ich mag sie! Das wirst du mir ja wohl nicht verbieten, Bellatrix?«
Bellatrix tat so, als denke sie nach. »Hmm, doch, eigentlich hatte ich das vor.« Dann zog sie ihren Zauberstab, sie war so schnell, dass die Kleinen es erst nicht sahen und Andy grade noch Zeit hatte, ihre Schwester zu entwaffnen, als diese rief: »Cru-«
Andy fing Bellas Zauberstab auf und sagte: »Bella! Mutter hat gesagt, den sollst du nicht benutzen!«
Sirius und Regulus tauschten einen ängstlich Blick, während Bella ihre Schwester, mit der sie sonst so gut klarkam, anfauchte.
Flashback Ende
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»Das war echt kein schönes Erlebnis und als Zissy zu den Eltern gelaufen ist, musste Alexander sich ganz schön was anhören.«
James schüttelte den Kopf. »Nach der Geschichte hätte ich auch Angst. Aber du weißt nicht, wenn deine Cousine geheiratet hat?«
»Natürlich! Ich war ja bei der von Bella dabei! Nur Zissy hat mich schon nicht mehr interessiert!«
»Tatze, alles in Ordnung? Ich dachte, du hasst deine Familie. Und trotzdem nennst du sie „Bella“, „Andy“ Und „Zissy“?«, fragte James und hob eine Augenbraue.
»Tja, daran gewöhnt man sich. Vor allem weil Tante Druella einen grausamen Stil für Namen hatte. Wobei, Andy hat ihn scheinbar übernommen. Ich bitte dich, du kannst deine Tochter doch nicht Nymphadora taufen!«
»Junge, deine Familie ist echt bescheuert. Ich hätte dasselbe getan! Ich wäre auch abgehauen. Nur zu wem?«, grinste James.
»Sei einfach ruhig, Krone. Ich will schlafen!«
James löschte das Licht und drehte sich um. »Nacht, Tatze!«
»Gute Nacht, Krone!«


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Susanne Gaschke, Die Zeit