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Fanfiction

Wie die Liebe von Lily & James den Tod besiegte - Zukunftspläne und nerviger Besuch

von alicejanefan

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!

Im Tropfenden Kessel:
»Krone, warum mussten wir jetzt so schnell aus dem Laden raus?«, fragte Remus irritiert.
»Hast du nicht Lilys Blicke gesehen? Sie hat nur darauf gewartet, mich zu fragen, warum ich auf einmal so freundlich bin. Und solch Sachen kläre ich lieber an einem romantischeren Ort«, sagte James und wurde rot.
»Wir haben ein ganz anderes Problem. Morgen ist Vollmond und ich denke, dass wir uns bei Moony treffen sollten«, sagte Sirius und lenkte geschickt von James ab. Den konnte er heute Abend noch genug ärgern.
»Jungs, dass müsst ihr wirklich nicht machen. Ich komme auch alleine klar«, wehrte Remus ab und strich sich das braune Haar aus den Augen.
»Keine Chance, Moony. Wir sind um 20.30 Uhr bei dir. Um 21.10 Uhr geht der Mond auf«, sagte James, dessen Gesicht wieder normal war.
»Da kommen Lily und Kat!«, sagte Peter und zeigte unauffällig über seine Schulter.
»Komm Tatze, wir haben Mum versprochen, noch unser Zimmer aufzuräumen…Und Wurmschwanz, Moony, wenn ihr irgend etwas zu den beiden sagt, dann…« Mit dieser beunruhigenden Drohung verließen James und Sirius den Pub.
»Krone, echt, dieses Mädchen tut dir nicht gut! Ist dir mal aufgefallen, wie sehr du dich verändert hast?«, fragte Sirius grinsend.
»Immerhin werde ich später mal nicht einsam enden wie du, weil du schon mit jeder Frau dieser Welt zusammen warst und alle ein gebrochenes Herz haben«, antwortete James ebenfalls grinsend.
»Hey, so schlimm bin ich nicht!«, verteidigte sich Sirius und schlug James auf die Schulter.
James drehte sich als Antwort nur und war verschwunden. Schnell apparierte Sirius hinter ihm her.
Am Anwesen der Potters angekommen, liefen die Jungen die Auffahrt hoch. James klingelte und eine alte Hauselfe öffnete ihnen die Tür. »Ah, Mr. und Mr. Potter. Die Herrschaften erwarten Sie schon.«
Im Salon standen James’ Eltern. »Mum, Dad, Sirius und ich übernachten morgen bei Remus, wenn das ok ist«, meinte James.
»Natürlich, Schatz. Wir wollten euch sprechen. Am Donnerstag fahrt ihr zum letzten Mal nach Hogwarts. Was wird danach sein?«, fragte Mrs. Potter und sah ihre Söhne liebevoll an. Wenn nötig, würde sie alles in Bewegung setzten, um ihre Wünsche zu verwirklichen.
»Also, ich möchte Auror werden und heiraten«, begann James, kam aber nicht weit, weil Sirius anfing, heftig zu lachen.
»Hoffst du immer noch auf ein Wunder? Dasselbe hast du mir vor drei Jahren auch erzählt. Nur jetzt sieht es immer noch so aus, dass Evans noch nicht mit dir ausgegangen ist.«
»Und du, Sirius?«, fragte Mr. Potter ohne auf ihn einzugehen.
»Ich wollte auch Auror werden, aber es kommt auch darauf an, wie sich das mit Voldemort entwickelt. Ich würde gerne im Widerstand arbeiten.«
»Schön. Ich bin sicher, am Ende des Jahres wisst ihr, wie eure Zukunft aussehen wird – und wie das mit Hochzeitsplänen aussieht«, meinte Mrs. Potter und sah mitleidig zu James.
Bevor seine Eltern noch mehr peinliche Andeutungen machen konnten – schlimm genug, dass sie von Lily wussten – zog er Sirius am Arm mit nach oben.
»Du bist echt unmöglich! Hat dir das schon mal jemand gesagt?«, fragte James.
»Nur jedes Mädchen, von dem ich mich getrennt habe, weil ich sie nicht liebe«, antwortete Sirius lachend.

***

Bei den Evans zu Hause:
»Hallo Kat! Wie geht’s?«, fragte Mr. Evans.
Kat hatte ihre Eltern bequatscht, mit zu Lily zu dürfen.
»Es könnte nicht besser sein. Und bei Ihnen, auch alles in Ordnung?«, fragte Kat mit einem gewinnenden Lächeln.
»Natürlich. Ähh, Lily, Petunia hat angerufen. Sie kommt um 7 Uhr zum Abendessen.«
Lily schluckte und Kat wusste, was das bedeutete: Schwerstarbeit, um Petunia bei Laune zu halten. Sie hatte gefühlt, dass Petunia sie mochte, also war es möglich, Lily einen halbwegs netten Abend mit ihrer Schwester zu ermöglichen.
»Und Süße, sie bringt Vernon mit.«
Urrgh, dass war es dann mit einem netten Abend. Lily hatte Kat alles über ihren zukünftigen Schwager erzählt. Er wusste, was sie waren, aber seine Einstellung war noch schlimmer als die seiner Verlobten.
»Vielleicht übernachte ich heute besser bei Kat«, sinnierte Lily.
»Aber du möchtest deine Schwester doch auch mal wieder sehen. Warum willst du dann gehen?«, fragte ihr Vater verständnislos.
»Weil das kein entspannter Abend würde. Ich will Petunia und Vernon den Abend nicht kaputt machen – und dafür reicht schon meine Anwesenheit.«
Kat hatte eine Idee. »Wir können doch auch Potter und Black besuchen gehen. Dann sind wir bis heute Abend beschäftigt. Vor allem hat Sammy Freunde da. Kleine Zwölfjährige sind nicht sie beste Gesellschaft. Und du weißt doch, wie sehr James sich freuen würde«, kicherte sie.
»Kat! Ne dümmere Idee konnte dir nicht einfallen. Vor allem, erinnerst du dich noch düster daran, wie der heute drauf war? Der denkt noch wer weiß was«, fauchte Lily.
Mr. Evans hatte sich schon vorsichtig aus dem Wohnzimmer geschlichen.
»Ich geh einfach mal nachfragen. Lils, ich bin in fünf Minuten wieder hier. Du kannst in der Zeit die drei Alternativen abwägen«, flötete Kat und drehte sich ins Nirgendwo.
»Mum, Dad, ich muss mal kurz Kat von einem großen Fehler abhalten«, rief Lily in Richtung Küche.
»Wann seid ihr wieder da?«, fragte ihre Mutter.
»So in zehn Minuten!« Und dann war auch Lily zum Potter-Anwesen appariert.
Dort stand Kat immer noch vor dem Tor und versuchte sich verzweifelt zu fassen.
»Kat, was soll das?«, rief Lily und ging zu ihrer Freundin.
»Wusstest du, dass die Potters so reich sind?«, fragte Kat leise.
»Nein.« Erst da ließ auch Lily den Blick über die riesigen Parkanlagen schweifen. Ihr blieb der Mund offen stehen, bis plötzlich das Portal geöffnet wurde und zwei Jungen rausliefen.
»Ich hoffe, du hast dir einen guten Plan überlegt!«, zischte Lily.
»Nein, eigentlich nicht«, gestand Kat.
»Wenn wir diesen Abend überleben, bringe ich dich eigenhändig um!«
»Hallo?«, fragte James in die Dunkelheit; anscheinend hatte er seine Angebetete und ihre Freundin noch nicht entdeckt, denn Sirius und er hatten ihre Zauberstäbe gezückt.
»Ähh, hi! Lily und ich wussten nicht, wo wir heute Abend hin sollten und deswegen wollten wir euch besuchen«, begann Kat zögerlich.
»Hallo, Kat, Lily! Schön euch auch mal wieder zu sehen!«, meinte Sirius mit einem spöttischen Grinsen, da er sich zuerst erholt hatte.
James sah immer noch mit einem offenen Mund zu Lily. Schließlich stieß Sirius im seinen Ellebogen in die Rippen.
Und da sah man wieder, wie bedingungslos James Lily liebte.
»Ja, das war mal wieder Kats bescheuerte Idee. Können wir denn heute Abend zu euch kommen?«, fragte Lily leise.
»Klar. Warum seid ihr nicht zuhause?«, fragte James ein wenig irritiert.
»Meine Schwester kommt zu Besuch und zu Kat konnten wir nicht. Da hatte sie diese wunderbare Idee und war schon weg, bevor ich sie aufhalten konnte«, grummelte Lily vor sich hin.
»Dann kommt mal mit rein, hier draußen ist es doch ein wenig kühl und ihr könnt euch sicherlich nichts schöneres vorstellen, als Mum und Dad kennenzulernen«, witzelte Sirius.
»Halt! Ich hab Mum und Dad versprochen, bescheid zu sagen«, sagte Lily und packte Kat am Arm.
»Wir warten drinnen auf euch, ihr appariert einfach vor sie Haustür, ja?«, sagte James nett.
Kat drehte sich schon, Lily verschwand mit einem Plopp.
»Na Krone, das kann ja lustig werden. Vielleicht will sie ja doch was von dir. Sagst du ihr, dass du Schulsprecher bist?«, fragte Sirius.
»Das sollte ich wohl besser. Aber wir wissen nichts davon, dass sie auch Schulsprecherin ist. Wobei, warum soll ich es ihr sagen? Ich wusste ja nicht, dass sie meine Partnerin ist. Warum hätte ich es ihr sagen sollen?«, fragte James mit einem fiesen Grinsen.
»Echt, so kommst du bei ihr niemals weiter!«, meinte Sirius.
***

Im Hause Evans:
Lily:
Kat und ich tauchten in unserem Wohnzimmer auf. Als erstes hörte ich einen spitzen Schrei und nahm an, dass er von meiner über alles geliebten Schwester kam. Das erste, was ich sah, war die Uhr, die auf 7.04 Uhr zeigte.
Panisch drehte ich mich um und sah direkt in das breite Gesicht von Vernon Dursley.
»Guten Abend, Mr. Dursley!«, sagte ich und konnte grade so noch verhindern, rot zu werden.
»Guten Abend, Miss Evans. Und das ist…?«, fragte er betont ruhig, doch ich sah, dass er mit seiner Beherrschung kämpfte.
»Meine Freundin Katrina Willis«, sagte ich und zog Kat in Richtung Küche.
»Und ihrem plötzlichen Erscheinen entnehme ich, dass sie ebenso unnormal ist wie du?«, fragte Petunia.
»Da wir uns in den Osterferien zu genüge kennengelernt haben, Petunia, kannst du deine Frage eigentlich selbst beantworten!«, sagte Kat kühl.
Typisch. Petunia war es mal wieder peinlich, eine Hexe zu kennen.
»Klasse gesagt, Kat!«, lobte ich.
»Irgendwer musste ihr mal zeigen, wo der Kessel (=Hammer) hängt«, entgegnete Kat.
»Dad, Kat und ich sind bei eine paar Bekannten in ihrem Landsitz eingeladen«, sagte ich, um es seriös wirken zu lassen.
»Landsitz?«, fragte Dad.
»Ja, reiche Zaubererfamilien haben ziemlich große Anwesen. Jedenfalls sind Kat und ich bei den Potters eingeladen. Ist es schlimm, wenn wir erst spät wiederkommen?«, wollte ich wissen.
»Nein, Liebling. Alles in Ordnung«, sagte meine Mutter, die daneben gestanden hatte und besorgt den Gesichtsausdruck ihres Mannes musterte.
»Danke Mum. Du bist die beste. Wir sind in ein paar Stunden wieder da«, sagte ich dankbar.
Kat, die sich während unseres Gespräches im Hintergrund gehalten hatte, grinste mich an. »Wollen wir mal wieder apparieren?«, fragte sie fies.
Ich lachte und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer, wo Petunia und Vernon grade sehr beschäftigt waren. Ich konnte nicht anders. Ich musste einfach die Blumenvase, die direkt neben ihnen stand und ohnehin akut gefährdet war, durch ein Schnippen meines Zauberstabes runterfallen lassen.
Die beiden Turteltäubchen schreckten auseinander. Mum kam besorgt ins Wohnzimmer geeilt und sah entsetzt auf ihre Lieblingsvase.
»Es tut mir leid, Mum«, sagte Petunia und sah traurig auf die Scherben.
»Keine Sorge, Mum«, meinte ich. »Reparo!«
Und sofort setzte sich die Vase wieder zusammen.
»Lily, du bist ein Schatz! Wenn ich dich nicht hätte«, sagte Mum begeistert.
Von Petunia erntete ich einen mörderischen Blick, dann lächelte ich Mum an.
»Viel Spaß auf dem Anwesen der Potters«, rief Dad durch die offene Küchentür.
»Richte Mr. und Mrs. Potter und den beiden Jungen viele Grüße aus!«, bat Mum mich und umarmte uns. Ganz leise fragte sie: »Warst du das mit der Vase?«
Ich nickte und sagte: »Ich wollte nicht unhöflich sein, aber ich hätte gedacht, Petunia und Vernon würden sich noch gerne verabschieden.«
Als Kat und ich Petunias geschockten Gesichtsausdruck sah, prusteten wir los und verschwanden mit einem Plopp.


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