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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Epilog

von Sunnygirl140@web.de

Danke für alles ihr Lieben (:

MuggelEin:
Heey :) Freut mich, das ich dich 'touchen' konnte. Ich musste bei diesem Kapitel weinen, und irgendwie habe ich mich selbst verflucht, ich mochte Nicklas.
Ich geb mir Mühe, damit die Wartezeit nicht zu lang wird, aber versprechen tu ich nichts.
Und ein fettes Dankeschön für dein Riesenlob! Ich fühle mich aufs höchste geehrt *__*
Deine Jessie
P.S: Das mit den komischen Zeichen versteh ich auch nicht, muss an Xperts liegen...

Trüffelschweinchen:
Und ein weiteres Mal beenden wir ein Jahr zusammen :p
Deine Idee ist toll, ich wüsste gerne was eurer Lieblingskapitel ist ;)
Bis zum nächsten Mal, alles Liebe, deine Jessie

Lunmine:
Danke für dein Lob :) Ich tu mein bestes ;)

Kati89:
Danke (:


Dieses Kapitel widme ich zuerst meinem Exfreund Nicklas. Danke, das du mir deinen Namen geliehen hast um daraus eine Figur zu schaffen, die Farbe in Ginger's Leben gebracht hat.
In addition to that, my second inscription goes to my best friend Jason. Thank you for explain me, how boys work, and thanks for showing me traits, which i can endorse on my own figure,

Nicklas Brian Underforth, who died in peace.


***

Epilog

Man lebt zweimal, das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.


Augen. Hunderte Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ignorier sie, sagte ich mir selbst, ignorier sie einfach. Sie haben keine Ahnung.
Die Blicke folgten mir, stumm, aufmerksam, mitleidig, abschätzend. Sie folgten mir, bis ich mich in die zweiten Reihe setzte, gleich neben Ana, gefolgt von Scorpius. Er ging mit Abstand hinter mir her, als wollte er sich nicht in meine Trauer drängen, und doch nah genug, um zu zeigen das er für mich da war. Ich konnte nur ahnen, das ebenfalls viele Blicke auf ihm lagen, auf ihm und seiner feinen Narbe. Vom Ohr hinab bis zum Kiefer zog sie sich, wie eine feine, silberne Linie auf der blassen Haut. Ein abgesplittertes Stück Holz hatte sie ihm auf das Gesicht geschrieben, als versucht hatte zurück zukommen, weil ich ihm nicht in die rettende Freiheit gefolgt war.
Freiheit. Ich hatte Stunden damit zugebracht, mir auszumalen was gewesen wäre, wenn wir es später gemacht hätten, nicht in der Heulenden Hütte, wenn ich sie früher gewarnt hätte, wenn ich ihn hätte retten können.
Wieder füllten Tränen meine Augen, lautlos und traurig.

Die große Halle war in weiß gehalten, viele Lilien steckten in den Fackelhaltern, und die verzauberte Decke zeigte einen hellblauen strahlenden Himmel.
>Meine lieben Schüler,< die Stimme McGonagall's riss mich aus meinen Gedanken, >danke das ihr hier seid.<
Ich richtete meinen Blick nach vorne. Ein Bild von Nicklas zierte die hintere Wand. Ich kannte das Bild gut. Ich selbst hatte es letztes Jahr aufgenommen, vor einem Qudditschspiel. Er lachte siegessicher, zeigte seine weißen Zähne und seine Haare flatterten im Wind.
Diese Bild, was seine ganze Lebensfreude widerspiegelte, versetzte mir einen weiteren Stich ins Herz.
>Wir wollen gemeinsam eurem Mitschüler Nicklas Underforth gedenken, der letzte Woche bei einer Explosion um's Leben kam.<
Ich hörte nicht hin, als die alte Schulleiterin ein paar Worte zu ihm sagte, wie engagiert er gewesen war, wie begeistert bei der Sache. Ich tat mein bestes, Tränen zurückzuhalten, sie zu verstecken.
>Und nun, würde ich euch bitten selbst ein paar Worte zu sagen. Ich bin davon überzeugt, das es ihn sehr freuen würde.<
Sie sah auffordernd in die Menge, keiner machte Anstalten sich zu erheben.
Ich wusste, dass einige von mir erwarteten nach vorne zu gehen, doch jede einzelne Faser meines Körpers sträubte sich dagegen.
>Ginger< sagte jemand laut, >sag du etwas.<
Ich schüttelte stumm den Kopf. Ich hob ihn nicht, als ich hörte wie die Professorin sich in Bewegung setzte, ich hob ihn auch nicht, als sie ihre Hand sanft auf meine Schulter legte.
>Bitte Miss Hales,< sagte sie leise, >sagen sie etwas. Sie kannten ihn sehr gut.<
Ich hob meinen Kopf immer noch nicht, kämpfte erneut gegen Tränen und Schuldgefühle, als ich hörte, das ein Stuhl gerückt wurde. Sean.
>Komm,< hörte ich ihn sagen und spürte gleichzeitig seine Hand an meiner, >wir gehen zusammen. Das sind wir ihm schuldig.<
Ich konnte nichts mehr tun. Schluchzend sah ich ihn an, sah in seine Augen, in der sich meine Gefühle widerspiegelten.
>Schuldig? Ja, schuldig Sean, wir haben ihn -< Sterben lassen. Hatten wir das? Ich wusste es nicht.
Sean verstärkte seinen Druck und zog mich mit zur Tribüne. Jeder Lehrer nickte mir stumm zu, bis wir vor dem kleinen Rednerpult standen.
>Danke< sagte Sean leise. >Ich möchte mich für eure Anteilnahme bedanken. Nicklas -< er schluckte schwer, fing sich, und redete weiter, >war, nein ist, mein bester Freund und er wird es für immer bleiben. Bis in alle Ewigkeit.<

Die Menge applaudierte. Sean gab mir einen leichten Stoß und ich stand vor meinen Mitschülern.

>Nicklas war< ich suchte nach den passenden Worten, >ein außergewöhnlicher Mensch.
Ich kann nur ahnen, was ihr jetzt alle fühlt oder auch nicht fühlt, aber ich will das jetzt< meine Stimme wurde trotz unaufhaltsamen Tränenstrom fester, >auch nicht wissen.<

Ginger,
ich kann es kaum erwarten dich morgen wieder zu sehen. Meine Eltern nehmen mich mit Flohpulver ins Ministerium, von da aus kommen wir nach Kings Cross. Wie gesagt, ich freue mich sehr. […] Ich liebe dich. Nicklas


Ich versuchte mich zu ordnen. >In den letzten Jahren habe ich selbst gelernt, das man Trauer bewältigen kann,< ein undefinierbarer Laut entrann meiner Kehle, >wenn man nur will. Ih weiß nicht ob ich das diesmal auch schaffe.<

Mein einziger Lichtblick war, das ich Nicklas gleich wiedersehen würde.
[...]. Lässig grinsend steuerte er auf mich zu. Das schwarze Haar zur Seite gekämmt, Boyfriendjeans und einem schlichten weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt. Alles meins.


Ich haderte mit mir selbst, sprach dann aber doch weiter. >Nicklas ist zwar tot -< und in dieser Sekunde wurde es mir schmerzlichst bewusst, >aber ich glaube fest, daran, das er immer bei mir sein wird, für immer.<

Und richtig, kaum waren wir im Zug, legte Nicklas demonstrativ seinen Arm um meine Schultern und funkelte James an.
>Hör mal Potter, solltest du noch einmal, mit deiner Hand auch nur ansatzweise in die Nähe von Ginger's Hintern kommen, kriegst du es mit mir zu tun, klar soweit?<
>Aber gehen wir mal davon aus -<
>Wie gehen hier von gar nichts aus, mein Freund. Meine Freundin, du Finger weg.<


Meine Stimme mutierte ins Weinerliche, ins Verzweifelte. >Ich glaube ich kann nicht -< ich zitterte am ganzen Körper, >sagen wie sehr er mir fehlen wird. Ich habe ihm soviel zu verdanken.< Sean schlang einen Arm um meine Schulter, hielt mich aufrecht.

Jetzt war es mir egal, mir war alles so scheißegal, wo ich war, wer ich war, warum ich hier war. Ich sah durch tränenverschleierte Augen in die große Halle, weinte weiter, während ich mich auf meinen großen letzten Satz vorbereitete.

Die Umgebung schien zu verschwimmen, als James den Kopf schief legte und seinen Mund auf den meinen drückte. Ich brauchte Sekunden um zu spüren, dass ich nichts fühlte. Freundschaft ja, Liebe nein. Nicklas war mein Freund. Ich liebe Nicklas. Und nur Nicklas.

Ich bemerkte, das ich mit meiner Rede einige Leute zum Weinen gebracht hatte, der Schmerz, der auf meiner Seele lastete, der meine Gedanken durchströmte, hatte ich zu ihren gemacht, selbst wenn sie nur im Ansatz ahnen konnten, wie schlimm es für mich sein musste.

„Nichts aber. Hau ab Nicklas.“
„Bitte?“
„Du sollst verschwinden. Einfach abhauen. Ich will dich nicht sehen.“
Nicklas trat ein paar Schritte zurück. [...]
Nicklas schüttelte immer wieder den Kopf. „Nein, Bambi, bitte -“
Ich hielt meinen Arm da wo er war, nahm ihn nicht runter, sah ihn auch nicht an.
Und dann ging er.


Ich versuchte einmal durch zu atmen und starrte zur Decke. Erinnere dich, flüsterte es in mir, sag ihnen, was dir Nicklas bedeutet hat.

Nicklas hatte begonnen, in seiner Jackentasche zu wühlen und zog nun etwas heraus und - er sank damit vor mir auf die Knie.
„Ginger Hales. Ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt. Du bist mein Gegenstück.“
Ich sah nun, das er eine kleine Schachtel in Herzform in der Hand hielt. Er klappte sie auf. Drinnen funkelte ein Ring. Silbern, mit einem runden, farblosen Edelstein in der Mitte.
„Ginger Hales, willst du meine feste Freundin sein, so lange, bis ich wieder vor die auf die Knie gehe und um deine Hand anhalte? Ich weiß, du bist erst fünfzehn, aber wer weiß, was noch kommt, und wenn, dann will ich im Wissen gehen, das du mich liebst.“
Ich vergaß alles. Nur unser Kuss, voller Liebe und Leidenschaft, zählte in diesem wunderbaren Augenblick.

>Die Beziehung mit Nicklas war jahrelang ein fester Bestandteil meines Lebens. Nicklas war mein Leben.<

Meine Augen flogen zur Legende: grün - bedeutet eine Affäre. Ich war ein Ausrutscher. Ich war kein Kind der Liebe. Meine Mutter war nie gestorben. Sie lebte. Sie zog den Mann meiner Träume groß.
Ich liebte meinen Halbbruder.


>Natürlich, auch wir hatten unsere Probleme. Aber bis zu unserer Trennung haben wir sie immer alle in den Griff bekommen.<

Ich grinste und nickte. In diesem Moment gelang es Nicklas, endlich zu uns durch zustoßen. >Bambi, wow. Ich habe die hübscheste Freundin der Welt. Stimmts, ihr Beiden?<Die beiden nickten gehorsam und zogen dann ab, Richtung Bar.

>Unsere Beziehung war etwas besonderes. Ich weiß, das sagt jede über seinen Freund.<

>So, das reicht, ich mach die fertig!< brüllte er und wollte nach vorne los gehen. […] Er riss mich herum und presste mich an seine Brust. >Sie gehört mir. Das ist meine Freundin. Lass sie in Ruhe -< Ich riss mich los;>Nein Nicklas.< >Bambi? Was hat der Mistkerl -< >Es ist aus. Ich kann nicht mehr.< Man konnte es fast hören, wie alle im Raum inne hielten. Schönstes Paar der Schule? Das war einmal.

>Aber immerhin, wir waren zweieinhalb Jahre zusammen, in unserem Alter ist das etwas besonderes.<


>Ach, und Bambi?< Mein Atem stockte. >Ich habe nicht gelogen. Du bist wirklich das schönste Mädchen das ich je kennenlernen durfte. Danke.< Und dann war er weg. Er hatte sich noch nicht mal einen Anstecker mitgenommen.

Die Erinnerungen an ihn und unsere gemeinsame Zeit trieben mir erneut Tränen in die Augen und ich wusste, das ich es nicht mehr lange durchhalten würde.
>Nach unserer Trennung war ich, auch wenn man es mir vielleicht nicht angemerkt hat, ängstlich. Ich wusste nicht ganz, wie ich ohne ihn weiterleben sollte.<

Seit meiner Ankunft war es mir gelungen, mit immer zu verstecken, wenn Nicklas in der Nähe war, aber jetzt stand er vor mir – allein. Er sah mager aus, sein Gesicht eingefallen und er trug einen spärlichen Drei-Tage Bart. Seine Haare waren zerzaust und er wirkte irgendwie ungepflegt. Ich fragte mich, wo Sean war, und gab mir die Antwort innerhalb von Sekunden. Bei uns. Und als er mich ansah, etwas ungläubig, und während in der Großen Halle Ruhe einkehrte, spürte ich es.

>Aber ich habe es geschafft. Ich habe es geschafft, mein Leben wieder zu ordnen.<

Widerwillig machte ich mich auf den weg nach vorne, mit jedem Schritt Nicklas näher kommen, und seinem Gesicht, das pure Trauer ausdrückte.Wir standen uns gegenüber. >Herzlichen Glückwunsch.< brachte ich mit Not und Mühe heraus.
>Jaa, dir auch.<
>Oke. Dann können wir ja jetzt gehen.<
>Jap.<


>Und jetzt -< erneut wurde ich heftig von Schluchzern geschüttelt, >ist er weg. Und ich werde ihn nie wieder sehen.<

Rania mit … Nicklas. Ana und Nicklas feuerten so verbittert Flüche ab, das es mir die Luft nahm. Die Beiden waren vor drei Monaten mein Lebensinhalt gewesen, alles was ich brauchte, was ich geliebt hatte.

Immer mehr Schüler weinten stumm mit mir. Ich blickte verzweifelt zur Decke. >Ich wisst nicht wie das ist. Nie wieder, versteht ihr? Weg, für immer!<

>Ich tu's nur für dich. Ich habe gemeint, was ich gesagt habe. Ich habe nicht aufgehört, dich zu lieben. Und im Grunde wünscht man sich ja eine solche Person. Eine, die immer für einen da ist. Und das bin ich.< Dann umarmte ich ihn auch.

>Ich werde nie wieder sehen können wie er lacht, wie er weint. Ich werde nie wieder seine Wärme spüren, wenn er mich umarmt.<

[Nicklas] funkelte mich wütend an, dann drehte er sich um. Kurz bevor er Abteil ganz verließ, musste ich noch etwas los werden.
>Dich vermisse ich nicht, nicht im Geringsten. Ich vermisse den Menschen, der du einmal gewesen bist.<


>Nicklas und Ich, unsere Schicksale waren verflochten, aber niemals eins.<

>Nicklas, komm zurück! Ich flehe dich an, bitte!<
Mit zitternden Händen füllte er eine Phiole ab. >Ich< sagte er, >habe das alles< seine Stimme bebte, >immer nur für dich getan,< er verkorkte die Phiole, >und ich bringe das hier zu Ende!<
>Nein!<


>Er hat mich sehr verändert. Unsere Beziehung hat mich verändert.<

>Warum?< brüllte ich durch das Toben des Feuers, >spring einfach!<
>Ich habe Angst vor Feuer!<


>Ob zum guten oder zum schlechten -< mittlerweile waren auch die Lehrer berührt, Sean weinte stumm in mein Haar, >vermag ich nicht zu sagen.<

Ich sah Nicklas an. Seinen panischen Gesichtsausdruck. Nicklas. Ein Freund. Er würde sterben.

>Er hat sie für mich geopfert, weil er mich liebte.<

Dann lag sein Kopf auf meinem Schoß und ich musste würgen bei seinem Anblick. Mitten durch seinen Bauch ragte großes Metallteil. Blut bedeckte seinen ganzen Körper, Tränen rannen über sein schmutziges Gesicht. Schmerzverzerrt, eine dunklen Haare hingen zerzaust über meinen Schoß. Blut und Tränen.
Er atmete schwer, griff nach meiner Hand und sah mir ins Gesicht.
>Ich liebe dich Ginger, ich habe dich immer geliebt, ganz gleich was -< irgendwo explodierte etwas, >sagen, rette dich, bitte, ich will nicht das du stirbst!<


>Ich kann nicht ausdrücken, wie sehr ich geliebt habe, wie sehr ich ihn liebe.<

>Wir werden uns wiedersehen, davon bin ich überzeugt -< Seine Stimme brach an, sein Kopf knickte weg.
>Nicklas, bitte bitte bitte, komm zu dir, nicht einschlafen, bleib bei mir, geh nicht!<
Schluchzend rüttelte ich an seinen Schultern.

>Er hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.<

Aber Nicklas öffnete seine Augen nicht mehr. Und ich wusste, das er sie nie mehr öffnen würde.

>Und dafür danke ich ihm, bis in alle Ewigkeit.<

Und dann rannte ich, rannte auf das Portal zu, stieß es auf, rannte weiter, bis ein einziger Schmerz meinen Körper erfüllte. Rannte bis auf die Ländereien von Hogwarts, und schrie.
Ich schrie bis meine Lunge kaum noch existieren konnte.

Es war ein einziger, schmerzerfüllter Schrei.
Weil er weg war.
Für immer.

***

Zitat am Anfang: Honore de Balzac
Restliche Zitate: Ginger Hales und das violette Amulett & GHudvA - Der Trank von Bill Barachee

Den Satz mit den Schicksalen habe ich mir aus Fluch der Karibik abgeguckt ;)

Wer eine Benachrichtung per PN haben will, dass der dritte Teil draußen ist, möge mir einen Kommi hinterlassen.

Zu diesem Kapitel: Ich dachte ich rezitiere nochmal die schönsten und traurigsten Stellen, in denen Nicklas vorkommt.

So, jetzt wirklich am Ende bleibt mir nur eins zu sagen:

DANKE! IHR ROCKT! :D


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