Fanfiction
GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Ende
BITTE LESEN!
Also, nachdem ich etwas nachgedacht habe, habe ich umstrukturiert. Das hier ist das LETZTE Kapitel von GHudvA - Der Trank von Bill Barachee. Aber natürlich folgt noch ein Epilog :)
An dieser Stelle will ich mich bei euch allen bedanken.
Voran bei Trüffelschweinchen,MuggelEin und Lunmine, die mich mit ihren Kommentaren so toll unterstützen. Aber natürlich auch bei allen Schwarzlesern, danke für alle Klicks, alle Abos, alle Kommentare.
Zu diesem Kapitel: Ich habe lange überlegt, ob ich es tun soll, aber ich habe es schlussendlich getan - lest selbst.
Den Rest erkläre ich untern ;D
***
Ende
Ein Mensch ist erst dann wirklich tot,
wenn niemand mehr an ihn denkt.
Ende
Ein Mensch ist erst dann wirklich tot,
wenn niemand mehr an ihn denkt.
Ich hatte das Gefühl, mein Leben rannte mir davon, und immer wenn ich glaubte es gerade zu haben, war es wieder weg.
James ignorierte mich, und ich war zu stolz eine Entschuldigung zuwege zu bringen.
Aber wenn ich ehrlich war, so ehrlich, wie man es selten ist, musste ich James Recht geben. Ich war immer schon ein kleines wenig egoistisch gewesen, aber ich wusste, sollte es darauf ankommen, würde ich mich für meine Freunde einsetzten.
Abgesehen von meinen „eigenen“ Probleme, wie ich sie insgeheim nannte, war mein größtes Problem mein Mann. Ständig sollte ich mich mit seinen Slytherin Freunden beschäftigen, und während aller Treffen, war unser einziges Thema, wie perfekt wir doch zusammen passten. Ich liebte diese Treffen. Scherz. Ich hasste sie.
Viel zu schnell wurde es Frühling, und während ich lernte, Hausaufgaben machte, versuchte mit James ins Gespräch zu kommen und mit meinen Freunden abhing, braute Nicklas mit Sean's Hilfe den Trank von Bill Barachee.
Anne hatte sich nach langer Überlegung dazu durchgerungen, sollte ich wirklich die Papiere aus Buelna zerstören wollen, mir beizustehen. Ana blieb stur, sie hielt das ganze für zu gefährlich, während Jenny sich immer noch unschlüssig war.
>Gin!< fuhr mich Ana zwei Wochen vor den Sommerferien an, >Nein! Vergiss es endlich! Sind die Amulette einmal zerstört, wirst zu mindestens du nichts mehr damit zu tun haben!<
>Das ist ego -<
>Mag sein. Ab und zu muss man egoistisch sein, Ginger, du weißt das am besten.<
>Haha.< sagte ich trocken und warf ein Stück Käse nach ihr.
>Sie hat Recht< mischte sich Jenny ein, >Gin ist um einiges sozialer geworden.<
>Oh, danke Jenny. Schön, das ich meine asoziale Ader ablegen konnte.<
>Entschuldige, ich wollte dich nur unterstützen.< sagte sie schnippisch und wandte sich wieder ihrem Mittagessen zu.
Im Nachhinein glaube ich, das wir alle tief in uns drinnen wussten, das dieser Tag anderes werden sollte. So etwas spürte man einfach. Oder wusste es, denn Nicklas hatte uns am vorherigen Tag angekündigt, das der Trank so gut wie fertig sei.
Gerade als wir fertig waren, betrat Nicklas, gefolgt von Sean, die große Halle. Bei seinem Anblick schlug mein Herz schneller, und als er mit zunickte, wussten wir alle es. Er war fertig. Der Trank. Wenn ich heute Abend zu Bett gehen würde, wäre ein großer Teil meiner Last weg, ich hätte ein Stückchen Frieden.
Zu mindestens glaubte Ginger das.
Nicklas hockte sich zu uns an den Tisch.
>Wann?< Wir sahen uns an.
>Jetzt.< sagte James. Wo kam er auf einmal her? Er sah mich nicht an.
>Jetzt?< Ana wirkte nervös. Wir alle waren es.
>Es wäre das Beste.< Sean flüsterte beinahe.
>Jetzt.< stimmte ich James zu. Er sah mich immer noch nicht an.
>Wer soll mit?<
>Du und Sean. Ginger,< er nannte mich nicht Gin, >Scorpius und Ich. Lars, Ana, Anne und Jenny.<
>Lorcan und Lysander.< ergänzte ich.
Nicklas nickte. >Ihr geht alle vor. James holt Lars, Sean die Zwillinge, Gin ihren Mann.<
Sofort sprangen alle auf, ich hechtete zum Slytherintisch.
Bei einem flüchtigen Kuss legte ich meine Hand auf seine Brust. Ja, er trug sein Amulett.
>Schatz, kommst du mal bitte mit?< Er sah den Ernst der Sache in meinen Augen.
>Baby, was -<
>Uhh.< Irritiert sah ich auf und hätte am liebsten wieder weggesehen. Ich starrte geradewegs auf ein Neongrünes T-Shirt unter einem Slytherinumhang, dann wanderte mein Blick höher. Brüste. Schwere Halskette. Schmale Lippen. Stechende Augen.
>Ehm. Hallo?<
Scorpius stand ebenfalls auf, peinlich berührt sah er auf den Boden. >Baby, das ist Olive.<
>Olive Janina Giselle Tahnee Amelie Lucilia Cecilia von Wellsbourne, wenn ich bitten darf.<
>Ja, ehm, hallo Olive.< Ich streckte ihr die Hand entgegen.
>Olive Janina Giselle Tahnee Amelie Lucilia Cecilia von Wellsbourne, habe ich das nicht gerade gesagt?< Meine Hand ignorierte sie geflissentlich.
>Ja, entschuldige. Kann ich etwas für dich tun?<
>Ja, stirb, verbrenne, stirb unter Qualen, lass dich scheiden, geh nach Askaban. Was immer du willst.<
Baff starrte ich sie an, unschlüssig darüber was sagen sollte. >Scor?< wandte ich mich schließlich an meinen Mann.
>Ach, jetzt flüchtest du dich zu Scorpius Hyperion?<
>Zu wem bitte?< fragte ich sie verwirrt.
>Zu deinem Mann,< sagte sie überdeutlich, >den du mit „Scor“ abkürzt. Aber hey, ich weiß doch schon, was ihr jetzt machen wollt. Wusstest du übrigens, das Rot überhaupt nicht zu Gelb passt und das ich bei meiner Geburt Scorpius versprochen wurde?<
Noch verwirrter und unter Zeitdruck erschlug mich diese mehr oder wenig nützliche Fülle von Informationen. >Ja, hör zu, Olive Janina und so weiter, ich -<
>Olive Janina Giselle Tahnee Amelie Lucilia Cecilia von Wellsbourne.<
>Ja, genau, also, ich habe gerade wenig Zeit, ich müsste jetzt -<
>Jaja, ich weiß. Du bist notgeil und willst Geschlechtsverkehr.<
>Genau.< Wütend und in Eile richtete ich mich vor der deutlich kleineren Olive auf. Der gesamte Slytherintisch verfolgte unser Gespräch.
>Ich und Scorpius haben es zum letzten Mal vor einer Stunde getan, war aber nur ein kurzer Quicke.< Ihre Augen weiteten sich. >Naja, und wie du weißt, bin ich gerade wieder mal verdammt geil. Und Scorpius macht alles mit, deshalb lass und jetzt bitte gehen. Ich will jetzt mit meinem Mann schlafen, oder auch umgangssprachlicher, ficken. Also, war nett dich kennen zu lerne, Olive Janina.<
>Olive Janina Giselle Tahnee Amelie Lucilia Cecilia von Wellsbourne.< wiederholte sie perplex.
>Wie auch immer. Den Rest schenk ich dir.<
Dann zog ich Scorpius mit an der Hand nach draußen, und hörte nur noch Alex sagen: >Dieser unverschämt glückliche Junge, Was Olive?<
>Olive Janina Giselle Tahnee Amelie Lucilia Cecilia von Wellsbourne!< keifte diese.
>Gin, was hast du vor?<
>Weißt du noch, wovon ich dir damals im Keller erzählt habe?<
Scorpius überlegte kurz. >Das ihr die Amulette zerstören wollt.< Er sah mich mit geweiteten Augen an. >Jetzt?<
Ich nickte. >Ja.<
Er sah mich an. >Für dich.< Er küsste mich lang und innig. Ich dachte an James.
>Ich liebe dich.< Er drückte mir sein Amulett in die Hand.
>Ich dich auch.< Es kam mir so leicht über die Lippen.
Noch ein Kuss. Dann legte er den Arm um meine Schulter und wir liefen zur Peitschenden Weide.
Wie es sich herausstellte, waren wir nicht ganz die letzten. Sekunden nach uns erreichte Sean mit Lorcan und Lysander die Weide. Sean drückte mit einem Ast auf der Knorpel und die Weide erschlaffte.
Sean ging vor, Lorcan folgte.
>Alles in Ordnung?< fragte er mich.
>Natürlich.<
Dann ging auch er, ich blieb noch kurz stehen. War das alles richtig? Sollte ich James die Wahrheit sagen, oder sollte ich schweigen?
Schweigen, entschied ich mich angesichts der Situation.
Wenig später begriff Ginger, was Schweigen wie ein Grab bedeuten sollte.
>Wow, der sieht richtig violett aus!< sagte Ana gerade, als ich eintrat.
Nicklas lehnte siegessicher an der Wand, die anderen standen in der anderen Ecke. >Das sollte er auch.< Er grinste.
Ich sah auch in den Kessel. >Wie cool, er wechselt sogar die Farbe!< Langsam nahm der Trank ein sehr dunkles Schwarz an.
Nicklas stieß sich von der Wand ab. >Das tut er nicht, das wäre -< Nicklas sah in den Kessel, >Oh. Er tut es.<
Er nahm einen Löffel und rührte den Trank um, runzelte die Stirn.
Warum kam mir die ganze Situation so verdammt bekannt vor? Und ehe ich es wirklich begreifen konnte, wusste ich, das sich jetzt Visionen bewahrheiten würden. Einer meiner Freunde würde sterben. Warum hatte ich nur die Leute mitgenommen, die mir am wichtigsten waren? Weil das hier eine wichtige Sache ist, antwortete ich mir selber.
>Ist etwas falsch?< Sean klang besorgt.
>RAUS! ALLES SOFORT RAUS HIER! LAUFT, RENNT WEG! HIER GEHT WAS GEWALTIG SCHIEF! HAUT AB!<
Sie sahen mich an, als wäre ich verrückt. Doch die Panik ergriff mich, und ich schob Ana auf die Tür zu.
>JETZT MACHT SCHON!<
Ana sah mich verwirrt an.
>MEINE VISIONEN! EINER MEINER FREUNDE SOLL STERBEN!<
Sie verstand. >Raus hier, Leute sofort.<
Durch unsere plötzliche Unruhe schlüpften Anne und Jenny aus der Tür, die nach Hogsmeade führte, Lorcan und Lysander folgten. James sah mich an.
>Was für Visionen?<
>Egal, weg hier!< Ana griff nach Scoprius und zog ihn mit sich, ich wollte dasselbe bei James tun, doch er blieb stehen.
>Wir sind so nahe am Ziel warum -<
>RUNTER!<
Auf einmal flogen überall um uns herum die Wände in die Luft. Alles brannte.
Someone told me,
that you have to choose,
what you will win or lose,
you can't have everything.
Um den Kessel herum tobte eine Feuerwand, in einem perfekten Kreis.
>Das kann nicht sein!< flüsterte Niklas, >ich habe alles beachtet!<
>Das stimmt< sagte ein tiefe Stimme hinter uns, >nur an mich hast du nicht gedacht.
Sergeant Luc von Bealmont.<
Es wurde immer heißer um uns herum.
Er grinste fies.
Hinter uns explodierte eine weitere Wand.
Nicklas beschwörte eine Phiole herauf. Sean hielt ihn fest.
>Was soll das werden?<
Nicklas sah mich an. >Wir brauchen nur eine Phiole. Ich hole sie.<
>Was soll das Nicklas? Lass den Scheiß!< Eine riesige Flamme schoss durch uns hindurch und trennte Sean von Nicklas. >Wehe du machst auch nur irgendetwas -<
Nicklas sprang durch die Feuerwand, >Blödes!<
Nun waren nur noch ich und James da, welcher von Bealmont festgehalten wurde.
>Nicklas, komm zurück! Ich flehe dich an, bitte!<
Mit zitternden Händen füllte er eine Phiole ab. >Ich< sagte er, >habe das alles< seine Stimme bebte, >immer nur für dich getan,< er verkorkte die Phiole, >und ich bringe das hier zu Ende!<
>Nein!<
Nicklas stand vor der Feuerwand, jetzt spiegelte sich Angst in seinem Gesicht wieder.
>Bleib dort, ich hole Hilfe!< rief ich ihm zu und hätte mich im gleichem Moment ohrfeigen können. Woher sollte ich ihm in einem brennenden Haus Hilfe holen?
Nicklas sah mich an, eine einsame Träne lief ihm die Wange herunter. >Nimm sie, rette dein Leben.<
Nein. Das konnte er nicht ernst meinen.
>Nicklas, spring! SPRING! Scheiß auf den Trank, komm -<
Die Phiole mit dem Trank flog durch die Luft. Ich fing sie auf, mein Herz schien zu bersten.
>Komm, bitte, Nicklas ich bitte, komm!<
Er sah gehetzt von links nach rechts. >Ich kann nicht!<
>Warum?< brüllte ich durch das Toben des Feuers, >spring einfach!<
>Ich habe Angst vor Feuer!<
Immer schneller, lauter klopfte die Angst in mir, die Angst um Nicklas Leben. Irgendwo würde einer meiner Freunde sterben -
Erkenntnis. Ich sah Nicklas an. Seinen panischen Gesichtsausdruck. Nicklas. Ein Freund. Er würde sterben.
Der gesamte Kessel konnte das Brodeln in seinen Innerem nicht mehr halten, er zerbarst in tausend Stücke, Nicklas ging zu Boden.
Verzweifelt griff ich nach seiner Hand, durch das glühende Feuer hindurch, schluckte den Schmerz hinunter, und zog durch die Flammen.
Dann lag sein Kopf auf meinem Schoß und ich musste würgen bei seinem Anblick. Mitten durch seinen Bauch ragte großes Metallteil. Blut bedeckte seinen ganzen Körper, Tränen rannen über sein schmutziges Gesicht. Schmerzverzerrt, eine dunklen Haare hingen zerzaust über meinen Schoß. Blut und Tränen.
Er atmete schwer, griff nach meiner Hand und sah mir ins Gesicht.
>Ich liebe dich Ginger, ich habe dich immer geliebt, ganz gleich was -< irgendwo explodierte etwas, >sagen, rette dich, bitte, ich will nicht das du stirbst!<;
Diese Situation, panisch, voller Angst, surreal. Gefühle, wie ich sie noch nie verspürt hatte, krochen in mir hoch, durchwucherten meinen Körper.
>Ich werde dich nie vergessen, bitte, Nicklas bleib bei mir!<
Nicklas röchelte. >Wir werden uns wiedersehen, davon bin ich überzeugt -< Seine Stimme brach an, sein Kopf knickte weg.
>Nicklas, bitte bitte bitte, komm zu dir, nicht einschlafen, bleib bei mir, geh nicht!<
Schluchzend rüttelte ich an seinen Schultern.
Aber Nicklas öffnete seine Augen nicht mehr. Und ich wusste, das er sie nie mehr öffnen würde.
Dann sah ich nur noch Feuer, Rauch und Asche.
Und das fies grinsende Gesicht, von Sergeant Luc von Bealmont.
Momente. Glückliche und Traurige. Ich erinnerte mich an den Tag, an dem ich Nicklas kennenlernte. Er hatte mir einen ziemlich schlechten Anmachspruch rein gedrückt, aber seine haselnussbraunen Augen waren sanft gewesen.
In weiter Ferne hörte ich Ana und Lars schreien, James fluchen, und das böse Lachen von Bealmont.
Ich sah nichts mehr. Alles schein verschwommen. Jetzt bin ich der Einzige Erbe Bibs', schoss es mir durch den Kopf. Jemand hob mich hoch. Nicklas Kopf verschwand. Nein, dachte ich, ich will bei ihm bleiben. Ohne Erfolg. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Aber ich konnte nicht sprechen. Ich schmeckte Blei. Meine Zunge war schwer. Mein ganzer Körper fühlte sich schwer an. Wer trug mich? Ich wusste es nicht.
Feuer. Flammen. Asche. Überall. Wo war Nicklas? Weg. Für immer. Ein Schluchzen entrann meiner Kehle. >Schh< flüsterte jemand, >alles wird gut werden.<
Nein. Nicht würde so werden wie es einmal gewesen war.
Da waren Leute. Vor mir. Hinter mir. Links und Rechts. Alle redeten. Hastig, schnell, leise. Ein Wummern ging durch den Boden, ließ meinen Körper erzittern.
>Ginger?< Von links sprach jemand zu mir. Jenny? Vielleicht. Ich wollte den Kopf drehen, aber ich vermochte es nicht zu tun. Innerlich tot, lachte der Sarkasmus in mir, wie Nicklas.
Nicklas.
Jemand kam auf uns zu. Schwere Schritte auf heißem Boden. Jemand schrie um Hilfe.
>Hauen sie ab!< Das war Lars. Glaube ich.
Ich blickte auf. Sonne am Himmel. Ich saß auf einer Straße. In der Ferne kamen Menschen angerannt. Wo war ich?
Nicht ist für immer. Aber manches ist zu schnell zu Ende. Ich hätte Nicklas gerne gesagt, dass ich ihn immer geliebt hatte. Erst als Freund, dann als Bruder.
Er war immer ein Teil von mir gewesen. Nicht immer da, aber immer in meinem Herzen.
Schatten fiel auf mich. Ich sah auf schwere Stiefel. Erstaunlicherweise konnte ich meinen Kopf bewegen. Ein Mann stand vor mir. Angst. Wo waren die Menschen hin? Andere kamen näher.
Verwirrung. Angst. Komponenten, die oft zusammen kleben. Verrückt.
Sergeant Luc von Bealmont stand jetzt genau vor mir, das Gesicht voller Asche, sein Umhang brannte. Er hatte ein wahnsinniges Grinsen auf den Lippen.

Nein. Er sollte gehen.
>Das hast du nun davon. Es ist deine Schuld.< Deine Schuld, deine Schuld.
Schuld ist ein großes Wort. Hätte ich etwas tun können? Etwas, das ihn rettete? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Bealmont verschwand und ich bemerkte meine Freunde um mich herum.

>Er ist tot.< Wer hatte das gesagt?

Tot. Wer? Panik. Angst. Wer? Zukunft. Tot. Irgendwer. James? Tot. Wer? Ana? Nein. Bitte. Tot. Laut. Lichter. Feuer. Tot. Meine Hand. Wer? Was? Eine Phiole. Was? Wer? Tot. Panik. Zukunft. Angst.
Und ich war alleine.
***
Zitat am Anfang: Berthold Brecht
Lied: Happy [Leona Lewis]
An Alle, die ich jetzt enttäuscht habe - es tut mir furchtbar Leid! Trotzdem, es muss so sein ;) Und bedenkt, ich hätte auch Ginger oder James sterben lassen können :)
Zu dem nächsten Teil: Ich denke, es wird ein wenig dauern, bis ich diesen veröffentliche. Erst muss halbwegs ein Konzept stehen. Aber soviel sei verraten: Der dritte Teil der GHudvA-Reihe wird in sich selbst nocheinmal unterteilt sein: Es gibt einen ersten und zweiten (unter Umständen auf einen dritten) Teil.
Und jetzt dir größte Änderung: Der erste Teil des dritten Teils wird aus James' Sicht geschrieben sein.
So. Wir sind mal wieder am Ende. Bitte, hinterlasst mir noch einen Kommentar, damit ich euch den Epilog gebe (:
DANKE!
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.