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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Auf einer Insel

von Sunnygirl140@web.de

Hallo meine Lieben! Hier ein etwas kürzeres Kapitel, und ganz ehrlich? Supi find ich es nicht, aber es ist okay. Bisschen viel Drama ;) Danke für eure Kommis!

An Alle:
Ich will euch allen danken! Nachdem ich vor drei Monaten den ersten Teil von Ginger's Geschichte beendet habe, hat sie es bis jetzt auf sage und schreibe 2152 Klicks gebracht. Tausendmal danke!

***


Auf einer Insel


There's nothing left to say.
Don't waste another day.
Its just you and me tongiht,
Everything will be okay.
If its alright with you,
Then its alright with me.
Baby lets take this time,
Lets make new memories.


>Was zum Teufel -< entfuhr es Ana, >tun sie beide hier?< blaffte Jenny die ungebetenen Besucher an.
>Wir wollten mit Ginger sprechen.<
>Das heißt, er wollte mit ihr sprechen, ich bin bloß die Begleitung.< Die Stimme ließ mich schaudern.
>Wie kommen sie hier rein?< James' Stimme schien aus Eis.
>Sei du mal still, Potter.< Die Stimme seines Gegenüber war genauso kalt.
>Weiß die Schulleitung davon?<
>Wovon?<
>Davon.<
>Was, davon?<
>Davon das sie hier sind.<
>Noch weiß sie es nicht, aber sie wird es auch nicht erfahren, weil ihr bald nicht mehr wissen werdet, was ihr jetzt wisst.<
>Was sollten wir nicht mehr wissen, was wir jetzt wissen? Wollen sie mich verwirren?<
>Allein die Tatsache, das wir hier stehen, ist Verwirrung genug, um euch zu verwirren.<
>Ich sag ja, sie wollen uns verwirren.<
>Das hast du jetzt gesagt.<
>Seit wann duzen wir uns?<
>Wir duzen uns nicht.<
>Gerade eben haben sie es getan, bevor sie versuchten Verwirrung zu stiften.<
>Nun, um ehrlich zu sein, ihr seid verwirrt. Durch meine Fragerei, die Diskussion darüber, ob ihr wisst, was ich weiß, und darüber wer verwirrt ist, seid ihr definitiv verwirrt.<

>Lass das, ich bin jetzt auch schon verwirrt.< mischte sich der Andere jetzt ein. Oh, wie ich die Beiden hasste.
>Eigentlich sollten wir dir – egal.<
Gebannt hatten wir den Dialog verfolgt. Ana tippte mich unauffällig an und deutete mir, meinen Zauberstab bereit zuhalten. Keine Sekunde zu spät.

>OBLIVATE!<
>PROTEGO!<
Wir hatten gleichzeitig gezaubert. James und Lars waren nicht schnell genug gewesen, der Fluch hatte sie gleichzeitig getroffen und zu Boden geschleudert.
>Halt sie auf!! Pass auf, sie wollen fliehen!< brüllte Malfoy.
Die anderen mit dem Protego beschützend, schoben wir uns auf den Ausgang zu, wir mussten hier raus.
>JETZT!< schrie Ana, wir brachen den Zauber ab und hechteten den anderen hinterher.
>RUNTER, WIR MÜSSEN HIER WEG!< führte uns Jenny an, und wir stürmten die Treppe herunter. Hinter uns hörten wir unsere Verfolger.
>Schneller Luc, sie entkommen!<

Links, gerade aus, die Treppe runter, an diesem Gemälde vorbei, recht, recht, links, Treppe runter, um die Kurve. Durch das große Portal, in den Innenhof.
Mir fiel auf, das längst die Ausgangssperre galt. Egal. Weiter.
Jenny und Anne stoppten, wo waren wir? Unsere Verfolger waren ein Stück zurückgefallen, aber immer noch da.
Auf den Weiten Hogwarts war keine einzige Person zusehen, weder Lehrer noch Schüler.
Wir rannten weiter, die Treppe kannte ich nicht.
>Da geht’s zum Bootshaus, von dort aus gibt es keinen Ausweg!< kreischte Anne. Keuchend schlitterten wir auf das Gebäude aus zu, Jenny verrammelte die Tür mit einigen Kisten.
Panisch sah ich mich um.
>Leute, hier kommen wir nicht raus, und die Kisten wegzusprengen dauert die beiden nicht lang.<
>Seht mal ...< Ana trat auf ein paar Glaskästen zu, gefüllt mit Wasser. In ihrem Inneren wuchsen Pflanzen. >Gin, das sind die Blätter, mit denen du die Visionen hattest.<
Ich trat näher. >Stimmt.<
>Nichts für ungut Leute, aber da sind zwei voll ausgebildete, schwarzmagische Zauberer, UND SIE KOMMEN NÄHER!<
Anne und Jenny tigerten panisch im Kreis.
Ana warf einen Blick zur Wasserseite des Boothauses. >Wir müssen schwimmen. In der Mitte vom schwarzen See gibt es doch diese kleine Insel -<
Wir sahen Ana an, als wäre sie verrückt.
>Ich habe mir heute morgen die Haare aufgedreht, glaubst du, ich geh jetzt ins Wasser?< Schritte ertönten auf der Treppe. >Wobei, schwimmen wir.< Jenny begann ihre damit sich dem Großteil ihrer Kleidung zu entledigen, wir machten es ihr nach. Die Schritte kamen noch näher, als Anne den Anfang machte und an der Leiter ins Wasser stieg.
Rasch folgten ihr Ana und Jenny, ich stand als letzte noch vor der kleinen Leiter.
Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wie geht es James und Lars? Wir hatten sie einfach liegen lassen. Mein Blick fiel auf den Glaskasten. Wenn ich mich anstrengen würde, könnte ich vielleicht gezielt in die Zukunft sehen? Die Schritte der Männer waren jetzt ganz nah.
Ana winkte. Ich sah ins schwarze Wasser.
Dann – diese Entscheidung überkam mich urplötzlich – schlug ich mit der Faust in den Glaskasten, griff mir ein paar der Blätter und sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser.
Hinter mir flog die Tür in die Luft.

Hinter uns wüteten die beiden Männer eine ganze Weile, während wir durch das eisige Wasser schwammen.
Kaum hatten wir uns auf die kleinen Insel in Sicherheit gebracht, entriss Ana mir die Blätter.
>Bis du den Wahnsinns? Hast du gar nichts gelernt? Ich meine, du wärst ja nur fast gestorben, aber was kümmert das Ginger, sie muss ja nicht trauern!<
>Ana, ich will doch nur wissen -<
>Nein! Nein, nein, nein, das lasse ich nicht zu!<
Wütend drehte sie sich weg. Ich ließ mich im Gras nieder. Jenny und Anne sahen sich kru an, dann folgte Jenny Ana und Anne kam zu mir herüber.
>Sie hat nur Angst um dich, versteh das.< Sie legte eine Hand auf meinen Arm.
>Ich weiß, aber sie ist nicht meine Mutter.<
Anne wiegte den Kopf. >Komm schon. Du hast dein Amulett, damit kannst du auch in die Zukunft sehen.<
>Aber nur einmal Anne, und das will ich mir für den Notfall aufheben.<
>Ist es dir so wichtig, was passieren wird?<
>Ich muss es wissen.<
Anne richtete sich auf. >Mal was anderes – wie kommen wir hier runter?<
Ich zuckte bloß die Schulter und tastete nach meiner Kette. Und stockte. Wo war sie? Ih trug sie Tag und Nacht.
>Anne -< panisch suchte ich weiter.
>Was?<
>Das, das Amulett! Es ist weg!<

***


Zitat am Anfang: Do You Remember; Jay Sean

Das Bootshaus

UND NOCHEINMAL, ACHTUNG!

Ich habe zwei Neuigkeiten für euch:
1. Unter Praemeditari findet ihr die Gedicht von mir und LoveHateHeartbreak. Veröffentlich wurden sie unter einem gemeinsamen Account, Sunny Heartbreak

2. Ich habe eine weitere FF begonnen. Es geht um die junge Studentin Céleste, welche ebenfalls eine Hexe ist. Hauptthema dieser FF ist die Umweltzerstörung, ich glaube da gibt es hier auch nicht so oft. Lest rein, ich würde mich freuen!

Bis dahin, alles Liebe, Sunny


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