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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Neue Erkenntnisse

von Sunnygirl140@web.de

Und wieder werdet ihr mich am Ende hassen ;) Lest euch das Kapitel besonders gut durch, es ist ein entscheidener Punkt auf dem Handlungstrang! :D

GringottsGoblin:
Vermutlich liest du den Kommi erst später, aber trotzdem: Auf deine Frage ist dieses Kapitel eine Antwort. Alles sorgfältig geplant und ich hoffe *zum Himmel bete* das nichts übersehen habe.
Freut mich, dass es dir gefällt!
Alles Liebe, Sunnie

Trüffelschweinchen:
Meine Lieblingsreviewerin! Mh, ist glaube ich falsch gschrieben ... Egal! Danke für deinen Kommi. Leider wirst du dich noch gedulden müssen, was die Beziehung der beiden angeht. Aber ihr werdet auf eure Kosten kommen :)
Zu Nicklas Vater, hier ein Zitat aus dem ersten Teil, Kapitel 13:
Gary hatte verzweifelt nach einer Hebamme gesucht, die uns nicht verraten könnte. Ohne es zu wissen, hatte er die gleiche ausgesucht, die mir bei Nicklas Geburt half.
Sie verriet uns an Usedom. Dieser stürzte wie eine Furie zu uns, duellierte sich mit Gary und als das nichts brachte, stellte er uns ein Ultimatum.
Er war bereit, alles zu vergessen, und uns nicht dem Ministerium auszuliefern, wenn ich mit Nicklas wieder zurück kam und wir nie wieder Kontakt zueinander hätten.

Erklärt das was? *gg*
Okey, Roberts hätte sich daran erinnern können, das sie zaubern kann, aber so etwas vergisst man bestimmt ab und zu *sich selber nicht glaub* ;D
Und - nach wie vor - ich freue mich über jedes einzelne deiner Kommis! Danke, danke, danke!
Alles Liebe, Sunnie
PS: Ich werd das mit dem Zitat korrigieren ;)

***


Neue Erkenntnisse

Auf der Erkenntnis beruht die Freiheit.

>Was zu Teufel -< begrüßte uns Professor McGonagall, >haben sie mit Mrs Roberts gemacht?< Sie warf uns einen bösen Blick zu und wandte sich dann an ihre junge Kollegin. >Worauf reagieren sie denn allergisch Lily?<
Roberts sah unglücklich auf den Boden. >Ich habe nur< Sie atmete einmal tief durch, >ich habe geheult. Wie ein Schoßhund.<
Sie versuchte ein Lächeln über den eigenen Witz. Es klappte nicht, sie sah nur noch trauriger aus.
McGonagall sah von einem zum anderen.
>Ich denke< sagte sie dann, >sie beiden gehen zurück in den Gemeinschaftsaal. Ich werde das mit Professor Roberts besprechen.<

Im Gemeinschaftsraum wurden wir mit lautem Gebrüll begrüßt. Zuerst flogen mir Anne's Haare ins Gesicht, dann roch ich Jenny's Parfüm.
>Süße, wir hatten so eine Angst!<
>Was machst du denn auch für Sachen?<
>Hey?! Ich bin wieder auf dem Damm, frisch und munter!<
Jenny wandte sich an Ana. >Was ist denn passiert?<
>Warum frag ihr nicht mich?<
>Weil du Gin -< begann Jenny, >und eh nicht die ganze Wahrheit sagen würdest,< fuhr Anne fort, >weil du immer,< meine Herz begann schneller zu schlagen, als ich diese Stimme hörte, >alles runterspielst.< vollendete Ana den Satz.
>James?< Die Menge teilte sich, und der Sprecher trat hervor.
>Ginger.<
Ich stürmte auf ihn zu, er schloss mich in seine Arme.
>Also, Ana, schieß los.<
Diese grinste und ließ sich auf eines der Sofa's fallen.
>Sie hat ihre Blutgefäße erweitert, hatte einen Herzkollaps und dann hat sich ihre Luge verschlossen und sie wäre fast erstickt.<
Anne und Jenny ließen sich ebenfalls nieder. >Und unsere Gin hat es überlebt.<
James zog mich mit, zusammen ließen wir uns vor dem Kamin nieder.
>Wenn nicht, wäre es ja auch nicht unsere Gin.<
Wir stimmten ein Gelächter ein, welches von Lars unterbrochen wurde, der gerade durch das Poträtloch hinein geklettert war.
>Hey Leute, ich komme gerade von der Heulenden Hütte. Der Trank -<
>Stimmt etwas nicht mit ihm?< fragte ich besorgt, mit den Gedanken bei den Visionen.
>Nein< antwortete Lars verwirrt, >mit dem ist alles in Ordnung. Er ist nur jetzt in der Phase, in der er lange ziehen muss. Warum fragst du?<
>Nur – nur so.<
James warf mir einen Blick zu, sagte aber nichts.
Eine Erstklässlerin trat schüchtern zu uns.
>Ginger? Ich habe hier einen Brief für dich.<
>Von wem ist der denn?<
>Das darf ich dir nicht sagen.<
Ich nahm den Brief entgegen.
>Wie, das darf du mir nicht sagen?<
>Der Absender hat es mir ausdrücklich untersagt.<
>Na dann … danke auf jeden Fall.<
Sie war schon weg.
Meine Freunde umringten mich neugierig. >Mach schon auf Gin!< drängelte Ana.
Ich brach das Siegel und sah auf das Pergament.
>Wessen Schrift ist das?<
>Keine Ahnung.<

Wenn ich etwas sagen könnte, wenn ich dich sehe, so würde ich es tun. Wenn ich dich küssen könnte, wenn ich dich sehe, so würde ich es tun.
Ich werde dich nie vergessen.


>Du! Kleine! Ja du!< schrie ich und stolperte auf die überraschte Erstklässlerin zu. Hinter mir stritten sich meine Freunde um das Pergament.
>James, gib es her!<
>Nein, jetzt – Ana!<
>Ana, lass mich mit reingucken, jetzt zeig mal -<
>Anne, gibt es her, sofort, heyheyhey, Lars!<
>Mensch Alter, zeig mal!<
>James! Gib es -<
Es gab einen lauten Rums, ich wirbelte herum. James lag, mit dem Gesicht voran, auf den Boden, über ihm lag Lars. Beide waren – keine Ahnung, wie sie das geschafft hatten – über das Sofa gefallen.
>Jungs?<
Anne stürmte nach vorne und zog an Lars Krawatte.
>Stehaufstehaufstehauf! Gib her!<
Lars würgte leicht.
>Lars< kam es dann gedämpft unter Lars hervor, >geh von mir runter!<
Lars rollte sich zur Seite. >Memme.<
Endlich hatten sie sich halbwegs koordiniert und lasen jetzt gemeinsam den Brief.
Ich wandte mich wieder an das kleine Mädchen.
>Wie heißt du?<
>Maddie.<
>Okay, Maddie. Du musst mir sagen, wer dir den Brief gegeben hat.<
>Ich weiß es nicht, ehrlich.<
>Wie du weißt es nicht? Du hast doch gesagt -<
>Das ich den Namen nicht nennen darf. Aber ich kenne ihn nicht, ich habe ihn von einer Freundin, die hat den von einem Freund – dieser Brief ist durch viele Hände gewandert. Ich weiß nicht, von wem er ist, aber er sollte an Ginger Hales weitergegeben werden. Der Name ist wohl verloren gegangen.< Sie zuckte mit den Schultern. >Tut mir echt Leid.<
Ich nickte nur und schlich zurück zu meinen Freunden.
Ich erzählte ihnen, was mir Maddie gesagt hatte. Wir diskutierten kurz darüber, ob wir Nachforschungen anstellen sollten, irgendwie müsste man die Kette ja zurückverfolgen können, doch ich entschied mich dagegen. Es musste einen Grund, das der Absender anonym bleiben wollte, und das sollte ich – nach Anne – respektieren.

Auf den Mittag folgte der Abend, während ich zwischen meinen Freunden saß, Schokofrösche und Zischende Wissbes aß. Wir lachten, lästerten, redeten und diskutierten über alles Mögliche. Später am Abend, als der Gemeinschaftsraum schon fast leer war, redeten wir auch über das Amulett.
>Sag mal Gin -< fragte Jenny irgendwann, >was stand in den Briefen drin, die wir aus Cleethorpes mitgenommen haben?<
Ich überlegte kurz. >Verdammt! Stimmt! Ich habe nur einen Brief gelesen, der andere liegt immer noch in meinem Koffer!<
Ich sprang auf und hastete nach oben. Nach kurzem Suchen wurde ich fündig und brachte die Briefe meinen Freunden. Zuerst las Anne den Brief, den ich schon geöffnet hatte, den anderen vor, dann brach ich das Siegel des zweiten Briefes. Im Schein des Kaminfeuer's beugten wir uns über die wenigen handgeschriebenen Zeilen.

An William Sparks.
Mein Name ist Sergeant Luc von Bealmont. Wir begegneten uns in der Nacht des 3 Mai 2003. Mit dem Stein erfülle ich den letzten Wunsch meines Vater's.
Er gab mir den Auftrag, den Tot meiner Tante zu rächen. Ich werde den letzten lebenden Nachfahren von Bibs Barachee sterben lassen, so wie Tante Sissy sterben musste.
Mir ist vollkommen klar, dass sie nach diesem Brief aus Cleethorpes flüchten werden und sich dorthin begeben werden, wo ich ihnen nichts antun kann.
Aber keine Sorge, ich werde sie finden, und dann werden sie mir helfen, denn ich kenne ihr Geheimnis.
Sergeant Luc von Bealmont


>Jetzt bin ich verwirrt.< stieß James hervor.
>Sekunde.< Jenny nahm den Brief und überflog ihn noch einmal.
>Dieser Sergeant arbeitet für Malfoy, oder Gin?<
>Ja, aber -<
Angesicht Jenny's nachdenklichem Gesicht verstummte ich.
>Dieser Sergeant will den letzen Nachfahren von Bibs rächen – und das bist du Gin!<
>Eins verstehe ich nicht -< meldete sich Lars zu Wort, >was hat dieser Kerl mit den Barachee's zu tun? Und wer ist William Sparks?<
>Sparks muss ein Freund von Sissy und irgendeinem Flamel gewesen sein. Das steht im ersten Brief.< kombinierte Anne. >Aber was geschah am 3 Mai?<

[i]>Er hat auch in Cleethorpes gewohnt.<
>Was?< Ana sah über meine Schulter.
>Hier< ich deutete mit dem Finger auf den Zettel, >die letzte Lieferung dieses Ladens ging um 23:54 am 03.Mai.2003 an Sergeant Luc von Bealmont, in den Viscount Way 4!<[i]

>Dieser Sparks war bei Bealmont! Irgendetwas muss in dieser Nacht passiert sein.< entfuhr es mir und ich erinnerte die Anderen an unsere Erkenntnis vor Malfoy Manor.
>Aber um was für einen Stein geht es denn da? Und was hat dieser Stein mit Flamel zu tun?<
>Den einzigen Menschen den ich kenne, und der was mit Steinen zu tun hat, ist Nicolas Flamel.< warf James ein.
>Der Erfinder von Stein der Weisen?<
>Genau. Das würde auf jeden Fall erklären, warum die von einem Stein sprechen.<
>Aber James, die Wahrscheinlichkeit, das Nicolas -<

>Der Alchemist Nicolas Flamel, auch Nicholas Flamel oder Nicolai Flamelli, lebte in Paris, wo noch heute sein 1407 erbautes und inzwischen in ein Restaurant umgewandeltes Wohnhaus in der 51 Rue de Montmorency zu besichtigen ist. Der Legende nach soll ihm das gelungen sein, wonach alle Alchemisten strebten: nämlich den sogenannten "Stein der Weisen" zu schaffen. Grundlage seiner erfolgreichen langjährigen alchemistischen Forschungen soll ein geheimnisvolles Buch von "Abraham dem Juden" gewesen sein, über den nichts Näheres bekannt ist. Mit seinem Stein der Weisen sei es Flamel möglich gewesen, Blei in Gold umzuwandeln und das unsterblich machende Elixier des Lebens zu gewinnen. Tatsächlich wurde Flamel reich, nachdem er von einer Forschungsreise zurückgekehrt war. Er selbst lebte zusammen mit seiner Frau Perenelle zwar unverändert in eher bescheidenen Lebensverhältnissen, stiftete aber Krankenhäuser und wohltätige Einrichtungen. Die Legende, Flamel und seine Frau Perenelle seien dank des Lebenselexiers nie wirklich gestorben, stützt sich darauf, dass ihre später geöffneten Särge leer waren. Gerüchten zufolge, sollen sie ihren Lebensabend in einem kleinen Dorf an der Ostküste Englands verbracht haben.<
Wir drehten uns um. Rose stand im Nachthemd auf den Treppenstufen und blickte auf uns herab.
>Ich weiß, ich wollt nichts mehr mit mir zu tun haben, aber ihr könnt meine Hilfe gebrauchen. Überlegt doch mal: In der Sage der Amulette steht, das Bibs von den Toten zurückgeholt wurde. Jedes Kind kennt die Märchen von Beedle dem Barden. Einmal tot, und man hängt für immer am Totenreich. Sissy schreibt, das sie an einen Ort geht, wo Sparks ihr nicht hin folgen wird, dass sie sich aber eines Tages wiedersehen werden. Sie geht mit Bibs, weil sie ihn so sehr liebt. Luc von Bealmont will den Tod seiner Tante, also Sissy's, rächen. Denn Timothy Flor, Bruder von Sissy, denkt das Bibs Sissy gezwungen hat, mit ihm zu gehen, zumindest meiner Theorie nach. Und Flamel? Er war vermutlich ein Freund von Will Sparks, denn ist Cleethorpes nicht ein kleines Dorf an der Westküste Englands? An diesem Abend, dem 3 Mai, lieferte Sparks an Bealmont, Sissy ist da schon lange tot. Aus Angst vor Bealmont nahm Sparks vermutlich Flamel, einen Freund, mit. Es kam zum Kampf. Bealmont entwendete Flamel ein Stück des Steines und floh. Dann, kurz danach, schreibt er diesen Brief an Sparks. Der hat Schiss und flüchtet, genau wie es Bealmont beabsichtigt hat. Ich glaube das Sparks der Mann war, den ihr in Cleethorpes getroffen hat, der davon sprach, das seine Familie in Gefahr ist.<
Die Fülle der Erkenntnisse überrollte uns. Rose wandte sich wieder zum Gehen.
>Ach, und Ginger? Denk nicht, du bist die einzige, die in Gefahr schwebt. Nicklas ist genauso ein Nachfahre von Bibs wie du. Nur weil deine Mutter es sich so gedreht hat, das du ihr erstgeborenes Kind mit deinem Vater bist, hast du das Amulett.<
Sie blickte noch einmal in unsere Gesichter, dann verschwand sie.

>Oh man, über Rose kann man sagen was man will, aber die kann kombinieren.< stieß Lars hervor.
>Ginger, ich hab noch eine Theorie.< meldete sich plötzlich Ana zu Wort. >Kann es sein, das es gar nicht richtig von den Malfoy's ausgeht, dass du Scorpius heiraten sollst?<
>Wie meinst du das?<
>Überleg doch mal: Bealmont will dich, Malfoy das Amulett. Wenn Malfoy deinen Vater hat, haben die doch einen guten Deal gemacht. Du heiratest Scorpius, Malfoy kriegt das Amulett. Er gibt dich frei zum Töten, weil er denkt, dass Scorpius dich ja gar nicht richtig liebt. Sie lassen es wie einen Unfall aussehen und allen ist gedient. Malfoy kriegt seine Weltherrschaft und Bealmont deinen Tod.<
Wieder schwiegen wir, und führten uns die Erkenntnisse vor Augen.
>Woher weiß Rose das eigentlich alles?< warf Anne dann ein.
James meldete sich verhalten. >Sie hat mich gezwungen.< rechtfertigte er sich.
Es gab vereinzelt genervtes Stöhnen.
>Hey, jetzt wissen wir wenigstens, was los ist, oder?<
>James, das sind alles nur Theorien.<

>Verdammt genaue Theorien muss ich sagen.<

Wir schnellten in die Höhe. Wer da im Türrahmen stand übertraf meine schlimmsten Vorstellungen.

***


Zitat am Anfang: Ernst Freiherr von Feuchtersleben (Ohne Scheiß, der heißt wirklich so!)

ACHTUNG! Und wieder habe ich eine Aufgabe an alle meine Leser, denn ich brauche eure Hilfe.
Ich überarbeite gerade Ginger's fünftes Schuljahr, und ich würde mich freuen, wenn ihr mit mir nochmal ein Kapitel nach dem andern durchgeht, wenn ihr Zeit habt. Auch die von mir schon überarbeiteten.
Schreibt es mir in PN's oder Kommis, und werft mir alle meine Fehler an den Kopf, denn manchmal übersehe auch ich welche. Nähere Info's auf der Seite der FF: Ginger Hales und das violette Amulett.
Danke! Ihr seid die besten!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Meike Bruhns, Berliner Zeitung