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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Luft & Leben

von Sunnygirl140@web.de

ich weiß, das kapitel ist sehr kurz, aber ich war gerade so im schreibrausch :)

Lunmine:
find ich ja toll, das du mich soo lobst *rot werd*. ich hoffe mal, ich kann den weiteres anforderungen gerecht werden ;D

im nchsten kapitel wird die sichtweise ausnahmsweise anders sein. mehr verate ich aber nicht!
jetzt los, tut mir einen gefallen und weint ein wenig ;)
mein tipp:
schaltetet JETZT how to save a life ein (ignoriert die kreativlosigkeit) ein und lest los.

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Luft & Leben


Das nächste was ich hörte waren sehr viele Stimmen, die wild durcheinander sprachen. Sie riefen sich Sachen zu, die ich nicht verstand, und obwohl ich meine Augen nicht geöffnet hatte, spürte ich hektische Betriebsamkeit um mich herum.
Ich blinzelte. Über meinem Körper gebeugt agierten mindestens acht Personen, allesamt in weißen Kitteln.
Wo war ich?
Ich spürte ein Piksen in der Armbeuge. Ich merkte, dass man mir etwa auf den Mund gesetzt hatte. Einen Mundschutz? Nein.
>Miss Hales? Miss Hales, wenn sie mich hören, blinzeln sie bitte.< Eine Frau sah mir in die Augen. Ich blinzelte.
Die Frau drehte sich weg und rief etwas über ihre Schulter, dann wandte sie sich wieder mir zu.
>Pupillenreflexe normal, Blutdruck leicht erhöht. Wo bleibt der Katheter?<
Dann war sie weg. Ich musste in einem Krankenhaus sein.
Dann baumelten mir auf einmal Ana's Locken ins Gesicht.
>Ginger, bitte komm zur dir!< In ihre braunen Augen stand die Angst geschrieben. Ich wollte ihr antworten, sagen, dass es mir gut ginge und sie sich keine Sorgen machen sollte, aber ich konnte keinen Ton von mir geben.
Auf einmal fiel mir das Atmen schwer. Was war das?
Ana's Augen weiteten sich, Tränen schossen ihr in die Augen. >Dr. Fidan, irgendetwas stimmt nicht mir ihr!< Wie panisch sie klang.
Die anderen Ärzte, die um mich herum gestanden hatten, starrten gebannt auf den Monitor neben mir, der schrecklich schnell piepste.
>Was stehen die da so herum, sie kriegt keine Luft, wir müssen intubieren!<
Sofort setzten sie sich in Bewegung, die Ärztin von vorhin erschien wieder.
Auf einmal leuchtete sie mir mit einer kleinen Taschenlampe ins Augen.
Diese grelle Licht war das letzte was ich sah, bevor ich die Augen schloss und keine Luft mehr in meine Lungen drang.


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