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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Alles kann besser werden

von Sunnygirl140@web.de

Das Ende kommt mit zu meinen Top-10 Kapitelenden :)

Trüffelschweinchen:
ich glaube das mit ginger's vater hast du falsch verstanden (oder ich habe es schlecht erklärt ;)): er ist unheilbar krank. der trank den lebenden todes war zu stark - das 'gift' zerfrisst seinen körper quasi von innen. :'( deshalb wird die hochzeit vorgezogen.
ich denke, nach diesem kapitel wird es wirklich bergaufwärts gehen, versprochen :D
und hey - ich habe nichts gegen kritik, solange sie konstruktiv ist.
und jetzt wünsch ich dir sehr viel spaß bei dem neuen kapitel.
liebe umarmung, sunnie

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Alles kann besser werden


Nach dem Essen in Hogwarts war ich wie gewohnt so voll, das ich nicht mehr 'Kesselkuchen' sagen konnte.
Ich hatte James Blicke bemerkt. Mehr als einmal hatte er sein Glas umgestoßen, nur damit ich ihn ansah und er mit den Augen versuchte zu sagen, was sein Mund nicht aussprechen konnte.
Schließlich war er als eine der Ersten aufgestanden und mit Lars nach oben geflüchtet. Ich fragte mich, ob sie auch dieses Jahr wieder eine 'Welcome back to School' Party steigen lassen würden.
>Ginger, wo bleibst du denn, willst du das Beste verpassen?< Ana's Haare streiften meine Schulter.
>Was denn verpassen?<
>Ginger, die alljährliche Party im Gemeinschaftsraum vielleicht? James konnte seinem Onkel die neuste Kollektion von Weasley's Zauberhafter Zauberscherze aus dem Kreuz leiern, und die werden heute vorgeführt.<
>Ach ehrlich?<
>Ja, aber das habe ich nur ein paar hundert Male erwähnt. Kommt du jetzt?<
>Sekunde.<
Scorpius kam herüber, an seiner Seite Goyle und Nott. >Gute Nacht mein Schatz.< Als ich ihn küsste, verzogen seine Freunde angeekelt die Gesichter.
>Ignorier die einfach< flüsterte er mir ins Ohr, >sie sind zwar nicht so tolerant wie deine Freunde, aber es besteht keine Gefahr das sie dir etwas antun.<
Ich lachte leise. >Ich hab dich lieb.< Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn, dann hob er mit zwei Fingern mein Kinn an. >Und ich liebe dich.<

Im Gemeinschaftsraum war bereits der Teufel los. >Hey Mädels!< Lena stand vor uns, perfekter eh denn je. Sie trug nur eine Hotpants und ein Bikinioberteil, in der Hand hielt sie ein leeres Butterbierglas.
>Heute herrscht hier eine gewisse Kleiderordnung.< Sie wies auf die Leute hinter sich. An den Wänden klebten Banner mit der Aufschrift 'Sommerparty 2020' >Party wie immer nur erlaubt für Viertklässler und höher. Mädels mit kurzer Hose und wenig oben, die Jungen in Jeans und oben ohne. Irgendwelche Fragen?<
Ana meldete sich. >Ja, Ana?<
>Welcher Vollpfosten hat hier eine Kleiderordnung eingeführt?<
>Das war James, oder Lars, oder beiden, keine Ahnung. Aber hey, wie wollen feiern!<
>Was soll's Ana, komm wir ziehen uns um.< Wir schoben uns durch die Massen, und steigen die Treppe hinauf zum Schlafsaal.
>Seit wann< lautete Ana's erste Frage, >ist Lena so nett zu uns?<
>Keine Ahnung, vielleicht hat sie wieder was mit James am Laufen.<
Wir zogen uns um, ich griff nach einer weißen Stoffhotpants und einem braun-weiß gestreiften Bikinioberteil.
>Eigentlich keine schlechte Idee, mit einer Mottoparty.< Ana drehte sich in ihrem Outfit vor dem Spiegel. >Aber gut, dass unsere Freunde nicht hier sind.<
Lachend machten wir uns auf den Weg nach unten. Mittlerweile standen in den Ecken Palmen und Sand war auf dem Boden verteilt worden.
>Mein Gott< Jenny, gemäß der Kleiderordnung, kam auf uns zu. >Die Möbel kriegen wir nie wieder entsandet! Oh, wenn das Professor Roberts erfährt!<
>Jenny, sie erfährt es jedes Mal? Glaubst du, wenn sie es uns ernsthaft verbieten wollen würden, wäre sie nicht schon längst hier oben und würde ein Machtwort sprechen?<
Jenny wiegte abschätzend den Kopf. >Vielleicht schon.< gab sie schließlich zu.
>Hier, Getränke.< Anne verteilte Butterbier, als Lars auf uns zu steuerte.
>Leute, kann ich mir Gin vielleicht mal kurz ausleihen?< Er ergriff meine Hand und brachte uns in eine ruhigere Ecke.
>Gin hör zu, James tut es wirklich Leid. Gib ihm eine Chance.<
>Lars, er hat meinen Verlobten die Nase blutig geschlagen.<
>Ich weiß. Aber warst du nie so verletzt, das dir alles andere egal war? Er gesteht die deine Liebe, du tust sie als Lappalie ab. Dann schickst du ihm einen Brief, der nicht länger als fünf Zeilen ist, und erwartest, dass er seiner Tante erklärt, woher er den Ring ihres ermordeten Ehemannes hat? Findest du das fair?<
>Er weiß, dass es nicht geht. Er weiß, das wir nicht zusammen kommen können, es geht nicht!<
>Ich will dich nicht zwingen etwas zu tun, was du nicht willst. Aber überlege dir, ob du ihm nicht verzeihen kannst. Er -< Lars machte eine nachdenkliche Pause, sein Blick flog zu James, >er sagt, ein Leben ohne dich, wäre für ihn kein Leben. Er wird sich vielleicht nicht umbringen, aber ich glaube, das er sich selbst fertig macht.<
>Inwiefern?<
>Weiß ich nicht. Aber bitte, überleg es dir, okay?<
>Von mir aus.<

Die erste Woche in Hogwarts hatte eine gute Seite und eine Schlechte. Wie immer hatte Professor Roberts die Party bemerkt, gedroht, und dann einen Brief an die Eltern verfasst. Die gute Seite war, das Scorpius und Ich wie ein normales Paar miteinander umgehen konnten. Zwar gab es hier und da fiese Sprüche, aber die meisten hatten unsere Beziehung akzeptiert.
Die schlechte Seite war mein schlechtes Gewissen, welches mich verfolgte. Lars hatte Recht behalten. Allein in den ersten zwei Tagen verloren wir vierzig Punkte, weil James sich wie ein Arsch benahm. Er trug selten seine Schuluniform, kam zu spät zum Unterricht und beleidigte die Lehrer. Er duellierte sich auf den Gängen, machte jüngere Schüler fertig und sabotierte beim Quidditschtraining die Besen. Er schickte wild Flüche die Gänge entlang, dreimal wurde er dabei ertappt, als er sich nach Mitternacht noch auf den Gängen rumtrieb. Professor Roberts und Professor McGonagall schickten einen Brief nach dem Anderen an die Potter's, die sich das Verhalten ihres Sohnes auch nicht erklären konnte. Lily und Albus wurden immer wieder in den Krankenflügel gerufen, wenn dort James mit irgendeiner Verletzung lag. Dieser wurde von Tag zu Tag dünner, bleicher und aggressiver. Nach drei Wochen riss der Schulleiterin der Geduldsfaden. Sie beorderte Harry und Ginny nach Hogwarts. Ich bekam nur mit, wie sie in das Schulleiterbüro gebeten wurden. Eine Stunde später, ich saß gerade in Verwandlung, ging die Tür auf und Harry Potter persönlich stand im Türrahmen.
>Professor Roberts?<
Mit einem Schlag verstummte die ganze Klasse, gebannt starrten die den Helden ihrer Kindergeschichten an.
>Mr – Mr Potter? Was kann ich für sie tun?<
>Dürfte ich mir einmal Lars LeCourp und Ginger Hales ausleihen? Es wird nicht lange dauern?<
Unsere Lehrerin gab uns mit einem Wink zu verstehen, das wir rausgehen sollten.

>Hallo Ginger, Lars.< Harry sah müde aus, geschafft.
>Hallo.<
Harry bedachte uns beide mit einem langem Blick, bevor er sich mit der Hand über sein Gesicht fuhr. >Ich weiß nicht, ich habe ehrlich keine Ahnung, was mit James los ist.< Seine Stimme brach weg, er schluckte.
Lars sah mich kurz an. 'Ich kann nichts bei ihm ausrichten.' sagten seine Augen. Harry lehnte sich gegen die Brüstung. >Ich dachte, ihr seid doch irgendwie seine besten Freunde, könnt ihr nicht … was tun?<
Was sollte ich denn tun können? James hasste mich, so oder so. >Ich< Harry stand die Verzweiflung in den Augen >habe nicht die Kraft dafür. Ich weiß nicht. Irgendetwas muss doch passiert sein!<
Lars sah mich wieder an, dann wandte er sich an Harry. >Es tut mir Leid. ICH kann nichts tun.< Dann drehte er sich um und verschwand wieder im Klassenzimmer.
>Was? Warum? Aber er ist doch sein bester Freund?! Bitte, Ginger, du musst hier helfen.<
Er griff an meine Handgelenke. >Sag mir, was muss ich tun?<
Da stand ich nun. Vor dem Helden seiner Zeit, dem Retter der Welt – er mit Tränen in den Augen, ich hin und her gerissen.
>Ich – Ich spreche mit ihm. Ich kann dir aber nichts versprechen.<

James lehnte mit verschränkten Armen an einem Bücherregal und stöhnte genervt auf, als ich den Raum betrat. Das Schulleiterbüro war riesig, vollgestopft mit Porträts, Büchern und merkwürdigen Gegenständen.
Ginny war ihm einen Blick zu, der zwischen Wut und Verzweiflung schwankte. >Hallo Ginger. Wie geht es dir?< Ihre Haltung war freundlich, ihr Blick abschätzend.
>Gut.< Mehr brachte ich nicht hervor. >Könnte – dürfte ich mit James alleine sprechen?<
Ginny war erst Harry, dann James einen Blick zu. Professor McGonagall, die hinter dem Pult gesessen hatte, stand auf und rückte ihre Brille zurecht.
>Ich überlasse ihnen gerne mein Büro. Wir werden in einer Stunde zurückkehren. Reicht das?<
>Vollkommen. Danke Professor.<
Die Erwachsenen verließen den Raum, bevor McGonagall die Tür schließen konnte, hielt Harry sie auf.
>James< begann er, >bitte zertrümmer hier nicht zu viel. Hier geht schon genug auf mein Konto, okay?<
James schnaubte nur erneut. Harry schüttelte traurig den Kopf und verließ den Raum.

>Du benimmst dich wie ein Kleinkind.< Das war das Erste, was ich zu James sagte, als wir alleine waren.
>Auf Nimmerwiedersehen, Ginger.< Er machte sich auf zur Tür, um festzustellen, das sie abgeschlossen war. >Verfluchte Scheiße! Was zum -< Er trat noch einmal dagegen, doch sie sprang nicht auf. >Wundervoll, wirklich toll. Wo ist hier ein anderer Ausgang?< Zornig stieg er eine Treppe hinauf, die anscheinend in die Privaträume McGonagall's führte, doch auch diese Tür war verschlossen.
>Scheiße! Wer macht denn so was?<
>Wir müssen reden, James.<
>James, wir müssen reden!< äffte er mich mit hoher Stimme nach. >Es gibt nicht zu reden, ich will nicht reden.<

>Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.<
>Was?< James drehte sich unwirsch zu mir um.
>Ich habe nichts gesagt.<
>Verarsch mich -<
>Ich war es.<
Suchend sahen wir uns um. Dann sah ich ein Porträt, in dem ein alter Mann, mit langen weißen Bart stand und und uns gütig zulächelte. Albus Pervical Wulfric Brian Dumbledore.
>Hallo< hauchte ich.
>Hales, mache'n Kopp zu, das ist nur ein Porträt.<
>Aber das ist Dumbledore ...< So lebendig hatte ich ihn noch nie gesehen. Sicher, ich wusste wohl das in diesem Büro sehr lebendige Bilder von vorherigen Schulleitern hingen, aber trotzdem – der Moment hatte im wahrsten Sinne des Wortes etwas Magisches.
>James. Warum hörst du Miss Hales nicht zu?<
>Habe ich ihnen das du angeboten?< fauchte James zurück, immer noch einen Fluchtweg suchend.
>Mr Potter? Ich bin nur ein Porträt, verzeihen sie.<
>Verzeihen? Natürlich verzeih ich ihnen! Ich kann das.< Er stand bedrohlich nah vor mir. >Und wenn sie NUR ein Porträt sind. Ich kann das.<
Ich spürte seinen Atem.

Er zog sich immer näher an ihn heran, und ich – spielte mit. Sein alkoholgetränkter Atem strich mir stoßweise über das Gesicht, wir tanzten Körper an Körper.
Er kam immer näher und gluckste.
Wen soll ich zuerst küssen dich oder dich
Oh Mann bin ich Monstadicht


Ich drückte ihn von mir weg.
>Wir wäre es denn, wenn James dir sagt, warum er sich so in letzter Zeit verhalten hat?< Die Stimme Dumbledore's klang fast amüsiert.
>Vergessen sie's, alter Mann.<
Ich sah auf das Bild. Mir fiel auf, das der Bildrahmen neben ihm leer war. >Wer ist in diesem Bild?<
Dumbledore warf einen kurzen Blick nach links. >Dort war einmal Severus Snape.<
>War?<
>Eines Morgens war er weg.<
>Haben sie nie nach ihm gesucht?<
>Nein. Ginger - ich darf dich doch so nennen? - warum fängst du dann nicht an.<
Ich warf einen Blick auf James. Dieser hatte begonnen, den Boden nach möglichen Türen zu durchsuchen.
>Ich wollte nie mehr, als das du als Freund meine Entscheidungen akzeptierst.<
>Bla bla bla, was Neues bitte.< lautete seine Antwort.
>Du warst nie gewalttätig, aber das du Scor so geschlagen hast, tat mir fast mehr weh als ihm.<
Er drehte sich auf dem Boden um und sah mich ungeduldig an. >Wie gesagt: Bla bla. Ich weiß das.<
>Aber war bist du dann so, so, so ein Arsch geworden?<
>Vielleicht gefällt's mir ja, ein Arsch zu sein.<
>Red keinen Stuss, James.<
Ohne ein weiteres Wort stand er auf und strich sich die Hose glatt. Er ging zum nächst besten Bücherschrank und griff nach einem Buch.
>Mr Potter, was -< Dumbledore klang leicht beunruhigt.
James starrte auf das Buch, dann umspielte ein böses Lächeln seine Lippen.
>James!<
Das war nicht James Sirius Potter. Das war der fiese Nachbar von nebenan, die hinterlistige Schlange aus dem Ministerium, der bescheurte Sitznachbar, aber nicht James, nein.
>WER BIST? WAS IST NUR AUS DIR GEWORDEN?< Wie Pfeile schossen meine Worte durch die Luft.
>SAGT MIR WER? MISS PERFEKT? SEI DOCH LEISE, DU BIST KEINEN DEUT BESSER, VERRÄTERIN!<
>James!< James hatte das Buch, welches er in der Han hielt, wütend nach rechts geschleudert. Wie in Zeitlupe sahen wir es auf das Fenster zufliegen – KLIRR!
Die Fensterscheibe, ein sicherlich wertvolles Stück aus buntem Glas, zersprang und hinterließ ein klaffendes Loch.
Ich hielt James fest, der nun mir mir rang, und versuchte los zukommen. Meine Gelenke schmerzten, meine Haut brannte.
>Bitte< schluchzte ich >James komm zu dir.<

Dann, ganz langsam, erhellte sich der Raum. Das schummrige Licht verschwand, Sonnenstrahlen krochen in den Raum, schwebten hoch bis zur Decke.
Durch die zerbrochene Scheibe wehte eine sanfte Brise, mit ihr kam ein letzter Hauch Sommer in den Raum. Ich hätte schwören können, dass ich eine Melodie hörte. Sanft, zart. James und Ich gaben fast gleichzeitig unsere Kampfhaltung auf, er sah auf mich hinab.
Dann wandte er sich ab und ging zu der zerbrochenen Scheibe. >Hörst du das auch?<
>Ja< hauchte ich, fasziniert. Ich stellte mich neben ihn und wie blickten auf die Weiten Hogwarts. Im sanften Licht der Sonne schimmerte der See, friedlich. Und dann – ich spürte es. Es war ein Glücksgefühl. Nicht ein 'Himmelhochjauchzend', sondern diese gute, konstante Glücksgefühl. Etwas, was ich einmal gehabt hatte. Es war wieder da.
James legte mir den Arm um die Schultern, ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
>Es tut mir Leid, alles was ich gesagt habe! Wir waren doch mal Freunde!< Wieder liefen mir winzige Tränen die Wangen hinunter.
Er drehte mich zu sich um, sah mir tief in die Augen. >Ginger. Wir sind Freunde. Wir sind es immer welche gewesen.<
Er umarmte mich, seine langen, starken Arme wärmten meinen Rücken. Meinen Kopf an seiner Brust, hörte ich seinen Herzschlag.
Ich hätte nicht gedacht, das es sich so gut anfühlen würden, ihn wieder im Arm zu haben, Herz an Herz.

Bumm Bumm.

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Naaaaaaaaaa? Inspiriert das nicht zu einem Kommi?

Teststelle: Ginger Hales und das violette Amulett [Kapitel 5/ Ein Plan]
Spruch: Mahatma Ghandi [Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.]


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