Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Die Sache ist entschieden

von Sunnygirl140@web.de

und hier ist schon ein neues kapitel, ein auch schönes, wie ich finde. ich glaube das ende wird euch alle überraschen :)

Lily014: also, du zuerst: danke für deinen tollen kommi. es freut mich, dass die die ff gefällt, ebenso wie der erste teil.
die affäre zwischen nicklas mutter und gingers vater musste sein. schließlich ist er ein muggelgeborener, und irgendwie muss gin ja an das amulett kommen. und ein bisschen drama passt ja immer ganz gut c:
die fda ist entstanden, als ich den film "die welle" gesehen habe. o ähnlich - vllt ein wenig kleiner - stelle ich mir nämlich die fda vor. schließlich wollen die ja auch nur ihre interessen durchsetzten, und machen auch dementsprechend werbung.
zu luc von bealmont: ich verate soviel - er ist eine eigenständige person, also niemand der nur durch vielsafttrank oä. entstanden ist, und er wird auch noch am ende des buches eine tragende rolle spielen. lass dich überrraschen!
ich dachte, allein vom namen her spielt die frbe lila eine tragende rolle, warum sollte ginger sie also nicht verwenden?
ja, die mk. im grunde hast du recht, sie snd ein abklatsch, nur das sie nicht jemanden an der spitze haben, einen 'meister' so wie voldemort. es ist eher eine -sofern man das sagen kann- demokratische gruppe, die alle an die amulette wollen, um die welt zu unterwerfen. sicher, am ende kann nur einer alles schmuckstücke haben, aber wer dabei ist, ist schon einen schritt näher dran.

Lunmine: ich denke sie haben die einfach aufbewahrt, vielleicht wollen die sie ja noch als inferi einsetzten? man weiß es nicht ;D ich glaube, in dem jetztigen kapitel wird scorpius glücklich und SPOILER wird es auch noch ein wenig bleiben. dane für deinen kommentar ;D

MissFelton: schön das du wieder mit dabei bist ;D das ist unnown - zumindestens für dich ;) nicht böse sein :)

*sich nach Trüffelschweinchen umguck*

---------------------------------------------------------------------------

Die Sache ist entschieden


Ich schob Bills Leiche langsam wieder zurück an ihren Platz und verschloss die Tür. Meine Knie zitterten und mein Kopf war wie leer gefegt.
Ich musste zurück, wer wusste, ob die Erwachsenen schon da waren. Wer wusste das schon.
Langsam, wie im Trance ging ich zurück zur Tür – bis mir etwas einfiel. Ich ging zu der kleinen Metallschale, in der die Ringe, der Ohrring, das Medaillon und das Haargummi lagen. Nach einem kurzem Zögern nahm ich die Gegenstände heraus und ließ sie in meine Taschen gleiten. Ich verdrängte den Gedanken daran was passieren würde, wenn jemand dahinter kam das ich hier gewesen war. Egal.
Ohne mich noch einmal umzudrehen, verließ ich den Raum.

Auf direkten Weg durchquerte ich den Hauptraum, schlüpfte durch die Eisentür und stand schließlich in dem Gang. Ich atmete einmal tief durch, wischte mir die Tränen aus den Augen und setzte einen unbewegten Gesichtsausdruck auf. Dann lief ich weiter, bis ich wieder vor Scorpius stand. Wie lange war ich weg gewesen? Ich wusste es nicht. Scorpius war zur Seite gerutscht, mit dem Rücken zu Tür schlief er. Ich wollte ihn gerade wecken, als ich Schritte auf der Treppe vernahm.
Mein Gehirn funktionierte wieder, ich sprang auf, rannte in den Raum, und warf mich seitlich in den Wäschehaufen. Mit der linken Hand angelte ich nach dem Kelch, ließ den Schlüssel in meine Hand fallen und kämpfte mich hoch.
Ich hörte ein Klopfen. Ich schnappte mir das Kleid und hechtete zurück, gerade rechtzeitig. Scorpius blinzelte verschlafen und sah an mir hoch. Ich lächelte ihn an, ließ den Schlüssel vor seiner Nase baumeln und schloss dann die Tür auf. Knarrend öffnete sie sich und wir standen – bzw. saß Scor – vor Lucius.
>Was tut ihr da?< Sein Blick flackerte herüber zur Tür?
>Es dauerte ein wenig bis wir das Kleid aus der Truhe befreit hatten, die war vielleicht verklemmt.< Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln.
Für eine Sekunde schien er tatsächlich beruhigt, aber dann wechselte sich sein Gesichtsausdruck erneut.
>Und dafür braucht ihr eine halbe Stunde? Und warum sitzt du am Boden?< Nun schien er fast wütend zu sein.

Eigentlich wollte ich es nicht. Es war wie eine unbewusste Handlung, als meine Hand langsam nach oben wanderte und mein Amulett erreichte.

[dieses verdammte Gör]***[Ich habe es Draco ja gleich gesagt, wie]*****[hoffentlich hat sie nicht die Leichen gesehen, denn wenn]*******[er muss wieder einen Brief fälschen]***[in Sicherheit wiegen]****[von Bealmont]*********[liest sie meine Gedanken?]**[nicht fragen, sie weiß das wir nicht ganz sauber sind]*****[mit ihrem Vater Druck machen]******************[wenn sie wüsste.]

>Gehen wir jetzt?< Scorpius war aufgestanden und hatte ein paar Sekunden unser Blickduell beobachtet.
>Sicher.< Lucius antwortete ihm ohne die Augen von meinem Gesicht zu nehmen.
Ich drängelte mich an ihm vorbei, ließ Scorpius Arm auf meiner Schulter zu und zusammen stiegen wir die Treppen wieder hinauf.
>Alles in Ordnung? Gin? Du hast seine Gedanken gelesen, oder?< Seine Stimme war kaum mehr als ein Wispern.
>Was sollte ich denn tun?<
>Öh, wie wär's mit: Sie nicht lesen? Er hat es gemerkt!<
>Und? Was soll er denn sagen?<
Lucius war immer noch nicht hinter uns aufgetaucht. Scorpius drehte sich zu mir und drückte mich an die Wand.
>Ginger, ich weiß nicht ob dir das bewusst ist, aber meine Eltern sind böse.<
>Uhh!<
>Sei still. Ich weiß nicht, was du da gesehen hast, aber dir sollte eins klar sein – wenn du nicht nach deren Regeln spielst, bist du deinen Vater sehr schnell wieder los.<
Für Sekunden stand die Zeit still.
>Du weist, wo mein Vater ist.< Aussage, keine Frage.
>Nein. Aber ich weiß, dass er das Druckmittel ist, genauso wie du. Hast du das etwa schon wieder vergessen? De darum geht es hier, es geht um das Leben deines Vaters! Ist dir das egal?<
>Er hat mich belogen. Fünfzehn Jahre lang.<

Die Nacht war hereingebrochen und hatte einen Schleier der Verzweiflung über das Haus gelegt. Ich war aus dem Keller sofort in mein Zimmer gerauscht und war nicht mehr hinunter gekommen.
Weder als Narzissa zum Tee rief, oder Astoria zum Dinner. Ich hatte auf meinem Bett gelegen, und so lange geweint, bis keine Tränen mehr kamen.
Ich war mir selbst nicht sicher, warum ich das gesagt hatte. Tausend Fragen brummten wie Bienen durch meinen Kopf und ließen mir keine Ruhe.
War mir mein Vater egal geworden? Würden sie ihm jetzt etwas antun? Hatte ich Scorpius wieder von mir weg gestoßen? Was würde James sagen, wenn ich ihm den Ring von Bill gab? Wird er sauer sein? Traurig? Was ist wenn die Malfoys ihn entdecken?
Irgendwann war ich das tatenlose Herumliegen Leid und setzte mich an den Schreibtisch. Die Kerzen spendeten ein warmes Licht, als mich meinen Tascheninhalt auf den Tisch legte. Die drei Ringe schimmerten matt im Licht. Mir fiel ein, dass viele Leute ihre Eheringe prägen ließen. Ich griff mir wahllos einen und untersuchte die Innenseite.

Camille und Seasmus – 16.05.2003


Oh, verdammte Scheiße. Dann griff ich nach dem Amulett und öffnete es vorsichtig. In den Flügeln befanden sich Bilder. Das eine erkannte ich sofort – Sean strahlte mich an, alls paar Sekunden blickte er einmal zu Seite, um dann erneut mit seinem Lächeln in die Kamera zu strahlen, was ich schon lange nicht mehr an ihm gesehen hatte. In der anderen Hälfte steckte ein Bild von Seasmus. Dieser grinste in die Kamera, und formte immer wieder die Lippen zu einem Kussmund.
Unsicher, ob das wirklich die richtige Entscheidung war, holte ich zwei Briefumschläge hervor und adressierte den Einen an James, den Anderen an Sean.

Lieber Sean,
ich hoffe dir geht es gut. Ich habe meine Zeit auf Malfoy's Manor genutzt um mich ein wenig umzusehen.
Dabei bin auch die Ringe gestoßen und fand, du solltest sie haben.
Es tut mir Leid.
Bis bald, Gin


Vorsichtig ließ ich die beiden Ringe und das Amulett in den Umschlag gleiten und verschloss ihn.
Dann holte ich ein weiteres Stück Pergament und machte mich daran, einen Brief an James zu verfassen. Lange saß ich einfach nur da, formulierte in meinem Kopf Anreden und Erklärungen, versuchte Alltägliches und Wichtigem zu verbinden – und es gelang mir nicht. Ziemlich unglücklich starrte ich schlussendlich auf meinen Brief.

James,
das hier habe ich bei den Malfoy's gefunden und würde dich bitten, es an Fleur weiter zugeben. Ich glaube das hat mal Bill gehört.
Ich hoffe dir geht es gut.
Ginger


Langsam ging ich hinüber zu dem Eulenkäfig, der seit meiner Ankunft im Zimmer stand.
>Hallo du.< Ich strich der Schleiereule vorsichtig über das dichte Gefieder. >Kannst du den Brief hier< ich wedelte mit dem Briefumschlag >zu James Potter bringen?< Die Eule schuhute leise. Vorsichtig band ich ihr den Brief ans Bein.
>Und der müsste zu Sean Finnigan.< Wieder gab sie eine sanftes >Uhu!< von sich, dann band ich ihr Sean's Mitteilung an das andere Bein. >Danke.<
Sie flog aus dem Fenster davon, bis sie als ein Punkt in dem Sonnenuntergang verschand.

Die letzte Zeit auf Malfoy's Manor war ruhig und erdrückend. Ich wechselte nur wenig Worte mit meiner „Familie“ und erschien auch nicht mehr zum Essen. Scorpius ging mir offensichtlich aus dem Weg, aber ich war mir sicher das er seiner Familie nichts von meinem Vorhaben erzählt hatte.
Am Morgen des 31.August wachte ich davon auf, dass jemand in meinem Zimmer stand. Scorpius. Er lehnte am Schrank und sah mich mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck an. Ich richtete mich vorsichtig auf, fuhr mir durch die Haare, während er mich weiterhin anstarrte.
>Scor?<
Er erwachte aus seiner Erstarrung, jetzt wechselte sein Gesichtsausdruck ins Verletzte.
>Ginger.<
Er kam näher und setzte sich aufs Bett. Mit dein Fingerspitzen fuhr er über das Laken, nachdenklich.
>Morgen fahren wir wieder zurück nach Hogwarts.<
Der Satz klang traurig.
>Ich weiß.<
Er sah auf und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Es war eine merkwürdig intime Handlung, dafür das er seit Tagen nicht mehr mit mir sprach. Als er seine Hand zurück ziehen wollte, hielt ich sie fest.
>Scorpius, kannst du mir sagen was das soll?<
>Ich hatte Angst dich zu verlieren.< Seine Finger strichen über meinen Handrücken.
>Und warum?<
>Weil du so komisch darauf reagiert hast, als ich deinen Vater angesprochen habe. Wenn er dich nicht mehr wichtig ist, dann hat mein Vater keine Macht mehr – und du würdest dich von mir trennen. Ich weiß selber, dass das egoistisch ist.< Er machte eine Pause. Ich stutze – doch tatsächlich: Eine winzige Träne lief über seine Wange und hinterließ eine glitzerte Spur. Ich streckte die Hand aus und legte sie an seine Wange, mit dem Daumen wischte ich die Träne weg.
>Seit wann weinen Malfoy's?< Er lächelte, und mit dem Lächeln kamen noch ein paar Tränen.
>Ich bin so egoistisch.<
>Egoismus gehört dazu. Es ist im Grunde wie ein Prüfung.< Er sah mich aus geröteten Augen an, wartete darauf, dass ich weiter sprach.
>Jeder Tag besteht aus winzigen Prüfungen.Manchmal geht es um Charakterfestigkeit. Manchmal um Stärke und manchmal um Freundschaft. Wichtig dabei ist aber, das du am Ende sagen kannst „Ich habe alles gegeben.“.<
>Die Leute werden reden.<
>Und was kümmert uns das?<
>Uns?< Er blickte mich überrascht an.
>Vielleicht … müssen wir es einfach versuchen. Aber es wird leichter für und beiden sein, wenn wir wissen was Sache ist.<
Er strich erneut über meinen Handrücken.
>Und was ist „Sache“?<
Ich zögerte nur einen winzigen Moment – wer nicht gewagt, der nie gewonnen.
Ich beugte mich vor, hielt einige Sekunden vor seinem Lippen inne, aber dann drückte ich meine auf die seinen.
Er erwiderte den Kuss nach einem Moment der Überraschung. Und tatsächlich – tief in mir spürte ich etwas. Es war nicht so stark wie wahre Liebe, aber auf eine seltsame Weise auch mehr als Freundschaft.
Scorpius umfasste meinen Kopf nun mit beiden Händen, ich rutsche auf seinen Schoß und umschlang seine Hüfte.
Unser Kuss endete damit, das wir uns in die Augen sahen, Stirn an Stirn.

>Das scheint mir eine gute Sache zu sein.<


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch