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Fanfiction

GHudvA - Der Trank von Bill Barachee - Prolog

von Sunnygirl140@web.de

Vielleicht ist alles nur durch die Sehnsucht verbunden.

>Es beginnt. Die Zeit rennt uns davon.< Die Stimmte klang tief, wie ein Tenor. >Er hat gesagt, sie fügt sich.<

Augen sahen aus dem Dunkel zu ihm herauf. Er richtete sich auf. Sah hinab, auf das Meer von Augen. Wie kleine Lichter flackerten sie.

Die Nacht in Buelna war still, sie machte sich klein, klein wie das Dorf selbst es war.
>Sie musste sich fügen. Holt ihn!<

Einige Augen verschwanden und tauchten mit Fackeln wieder auf. Sie erhellten den kleinen Platz vor der Kapelle. Er sah auf den Mann zu seinen Füßen hinab. Schrammen zierten seinen Körper, er trug nur eine Jeans.
>Er muss schlafen.<

Er registrierte die Unruhe der Menge. >Er wird erwachen, wenn es zu spät ist.<
Der Mann wand sich, doch sagte kein Wort.

Er spürte einen Windzug in seinem Nacken. Die salzige Seeluft trieb ihm Tränen in die Augen. An seiner Seite erschien ein Junge, kaum älter als zwölf. Er reichte ihm mit zitternden Händen eine Phiole. Sie war gefüllt mit dem Trank des lebenden Todes.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, ein böses, wie immer.

Er stieg die Treppen hinab und kniete neben dem Mann nieder. Er hob den Schweigezauber auf, ein Röcheln entrann seinem Gegenüber.

>Tut was immer ihr wollte. Nur verschont meine Tochter, ich flehe euch an.<
>Keine Sorge.< Schon wieder sein böses Lächeln, wie sehr er es liebte. >Sie ist viel zu wertvoll.<

Er drückte ihm die Phiole in die Hand. >Trinken. Un weder dir noch einer Tochter wird etwas passieren.<
Er zitterte, als er den Korken entfernte. Sah ihn an. Er sah die Tränen in seinen Augen. Dann trank er. Er schloss die Augen. Wartete auf die Wirkung. Schließlich kippte der Mann zur Seite und bewegte sich nicht mehr.

Er richtete sich auf, zufrieden mit sich selbst. Seine Männer legten ihn in den Sarg und trugen diesen in die Gruft der Kapelle.

Er selbst warf sich seinen Umhang über und schritt zur Küste. Er empfand kein Mitleid. Er tat, was man ihm sagte. Er hoffte nur, das der Trank lang genug wirkte, und keiner auf die Idee kam, die Gruft zu durchsuchen.

Hoffnung. Der Himmel über ihm verdüsterte sich. Er trat an den Rand der Steilküste, der Wind trug das Wasser hinauf und ließ es ihm ins Gesicht peitschen.

Schuld ist ein großes Wort.

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Buelna

Die Kapelle von Buelna


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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