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Fanfiction

Ad Astra Per Aspera - Da mi basia mille

von Dobby der Hauself

Die Monate nach Weihnachten gingen schnell vorbei und ehe die Schüler sich versahen, war Ostern. Stella hatte die erste Zeit des neuen Jahres genutzt, um nachzudenken. Stundenlang hatte sie sich in ihren Räumen eingeschlossen und Möglichkeiten abgewogen. Ihr Problem war, dass sie sich zwischen drei Männern entscheiden musste. Nun gut, Remus zählte nicht wirklich, da er ihr deutlich klargemacht hatte, dass er ihre Freundschaft ihrer Beziehung durchaus vorzog. Und eigentlich zählte Lucius auch nicht, da er glücklich verheiratet war, mit Stellas Cousine, und einen Sohn hatte, der zweimal pro Woche von Stella unterrichtet wurde. Wie so oft bei ihren Überlegungen blieb nur noch Severus Snape übrig. Stella hatte sich lange vor dem Gedanken gedrückt, doch in der Stille und Einsamkeit ihrer Zimmer musste sie sich eingestehen, dass sie starke Gefühle für den undurchdringbaren Tränkemeister hatte, Gefühle, die sie noch nie gespürt hatte. Sie fühlte sich wohl in Severus Gegenwart und konnte jede noch so kleine Gefühlsregung in seinem ihrer Meinung nach äußerst attraktiven Gesicht deuten. Severus und Stella hatten ihre lockere Beziehung weitergeführt, doch Stella wollte die Gewissheit, dass Snape sich wirklich etwas aus ihr machte und nicht nur seinen Spaß mit ihr hatte. Da weder Severus noch Stella besonders gerne über Gefühle redeten, würde das schwierig werden, doch Stella nahm sich vor, es einfach irgendwann auf den Tisch zu bringen. Sie und Severus waren seit ihrem ersten Schuljahr befreundet und Stella hatte in jeder misslichen Situation zu Snape gehalten. Er würde ehrlich zu ihr sein.
Was Stella nicht mehr Sorgen bereitete als der Gedanken, Severus würde sie nicht ernst nehmen, war Lily. Stella hatte damals als einzige gewusst, dass Severus in Lily Evans verliebt war. Er hatte es ihr erzählt, nachdem er sich so furchtbar mit Lily gestritten hatte und sie Schlammblut genannt hatte. Stella nahm an, dass Severus Gefühle für Lily verflogen waren und nur noch eisernen Loyalität und die widerwillige Sorge um Harry Snape an die gute Seite nagelte, doch was war, wenn dem nicht so war? Stella wusste nicht, ob sie so etwas überstehen würde. Doch die Gedanken an ihre Beziehung mit Severus mussten warten, da die zweite Aufgabe vor der Tür stand und Stella mit Schrecken feststellte, dass sie kaum mit Harry geübt hatte.

Alastor Moody stand kurz davor, verrückt zu werden. Es war ein sonniger Tag im März und die zweite Aufgabe war für den späten Vormittag angesetzt wurden, ein Tauchgang im See. Eigentlich nichts schlimmes, er hatte vorgesorgt: Neville hatte ein Buch von ihm bekommen, in das Kraut, welches Harry benötigte, aufgeführt war. Es war erfolgreich von Severus gestohlen wurden und Harry war ausgerüstet. Doch eine Person stand Alastor, der eigentlich Barty Crouch Junior war, im Weg: Sein Vater. Von Jahresbeginn an war der Ministeriumsmitarbeiter misstrauisch gegenüber dem vermeintlichen Lehrer für Verteidigung gewesen und Alastor bemerkte die wachsende Distanz zwischen den beiden. Mehr als einmal war Crouch Senior zusammengezuckt, wenn er Alastor zu nahe gekommen war. Barty Crouch beschloss, dass das Risiko, seinen Vater am Leben zu lassen, zu hoch war. Er würde kurzen Prozess mit ihm machen. Es würde einfach sein. Ein größeres Problem war Stella Black. Barty hatte zwar noch keine verräterischen Zeichen entdeckt, dass sie es wissen könnte, doch Stella war Alastor Moodys Schülerin gewesen und außerdem eine sehr enge Freundin. Es grenzte an ein Wunder, dass sie noch nichts herausgefunden hatte. Und wenn sie etwas herausfand – wie sollte Barty reagieren? Es würde schwierig werden, sie umzubringen, da sie eine außerordentliche Aurorin war und zudem ständig von Snape oder Dumbledore begleitet wurde. Außerdem wollte Barty nicht derjenige sein, der Bellatrix, sollte man sie befreien, gestehen wollte, dass er ihre Cousine umgebracht hatte. Auch wenn Barty davon überzeugt war, dass Stella der dunklen Seite abgeschworen hatte und seit vielen Jahren als Aurorin Jagd auf Todesser machte, hatte man ihr nie so eine Tat nachweisen können. Und Bellatrix mochte Stella außerordentlich. Barty rieb sich grummelnd den Kopf. Als er in einen Spiegel sah, stelle er erstaunt fest, wie ähnliche er Alastor Moody geworden war.

Der zweiten Aufgabe sah Stella gelassener entgegen als der ersten, da sie von Alastor wusste, dass Harry gut vorbereitet war und eigentlich nichts schief gehen konnte. Doch Harry wäre nicht James Sohn gewesen, wenn er sich nicht trotzdem in Schwierigkeiten gebracht hätte. In einem Anflug von Selbstlosigkeit hatte er gedacht, dass die „Schätze“ jener Champions, die aufgeben mussten, sterben würden und hatte Fleur Delacours Schwester Gabriele gerettet. Dass den Wassermenschen das nicht besonders gefallen würde, hatte er nicht bedacht und wäre fast ertrunken. Stella war schon drauf und dran gewesen, ins kalte Wasser zu springen, als Harry aufgetaucht war, völlig durchnässt und erschöpft, aber am Leben. Stella war auf ihn zugerannt und wollte ihn umarmen, doch Hermine und Fleur waren schneller gewesen und so hatte Stella im Hintergrund gewartet, bis Harry einen Moment nicht von einer weiblichen Fangemeinde belagert war und hatte ihm gratuliert. Ihr warmes Lächeln, das Harry an seinen Patenonkel erinnerte, war für ihn ein größerer Wärmefaktor gewesen als all die Handtücher, die ihm von irgendwelchen Drittklässlerinnen umgelegt wurden. Harry hatte keine Gelegenheit mehr mit seiner Patentante zu sprechen, da er von einer Traube Fans ins Schloss getrieben wurde. Stella sah ihm grinsend hinterher, bis ihr Blick auf zwei Menschen fiel, die in den Büschen standen und heftig diskutierten. Sie runzelte die Stirn. Was hatten denn Barty Crouch und Mad-Eye Moody miteinander zu tun? Doch bevor sie einen Schritt auf die beiden Personen zugehen konnte, wurde sie von Igor Karkaroff in ein langes Gespräch über die dritte Aufgabe verwickelt und als sie sich endlich mit ein paar dahin gemurmelten Entschuldigungen aus dem Gespräch entwinden konnte, waren Crouch und Moody verschwunden. Stella blickte noch für einen Moment auf die Stelle, an der die beiden gestanden hatten, verließ dann aber mit den anderen den See, da es langsam kalt wurde.

Stella verabschiedete gerade ihre zweite Klasse und wollte hinaus in die warme Sonne gehen, als sie einen besorgt blickenden Minister zusammen mit mehreren Ministeriumsangestellten vorbei eilen sah. Verwundert folgte sie den beiden und fragte einen Mann, was denn los sei. Dieser sah sie nur ängstlich an und erwiderte, dass man eine Leiche gefunden hatte. Stella blickte ihn fragend an, doch der Mann wusste nicht, wer es war. In Stellas Kopf schwirrten die übelsten Vermutungen herum, als sie den Ministeriumsleuten folgte und sie betete zu allen ihr bekannten Gottheiten, dass es nicht Harry war. Als sie am See ankamen und der Minister auf den toten Körper zuging, der von einer Erstklässlerin gefunden worden war, folgte ihm Stella. Die missbilligten Blicke der anderen beachtete sie nicht. Als sie neben Cornelius an der Leiche ankam, erstarrte sie. Der Tote war nicht Harry. Es war Barty Crouch Senior. Bestürzt ging Stella in die Knie und betrachtete den unverletzt scheinenden Leichnam. Als sie sich wieder erhob, blickte sie in Fudges Gesicht und bemerkte, dass er kreidebleich aussah. „Das war nicht das Werk einer Kreatur des Verbotenen Waldes. Es sind weder Bissspuren noch andere Wunden zu erkennen. Mr. Crouch wurde von einem Zauberer ermordet.“ Cornelius Fudges Gesicht wechselte von bleich zu rot und wurde dann wieder steinartig weiß. Er sah aus, als wollte er sich übergeben. Stella wies den ersten Auror, den sie finden konnte, an, Professor Dumbledore zu benachrichtigen. Stella blickte noch einmal auf die Leiche. In ihr entstand ein furchtbarer Verdacht.

Der Tod von Barty Crouch auf dem Gelände der als so sicher geltenden Schule verursachte eine tagelang dauernde furchtbare Angst und den Schülern. Auch wenn Stella ihren Schülern immer wieder einzureden versuchte, dass es Unfug war, sich über derartige Dinge Gedanken zu machen, lebte jeder Schüler in der Angst, das nächste Opfer des unbekannten Mörders zu sein. Die Franzosen wollten sogar schon abreisen, doch nach einer Zeit normalisierte sich die Situation wieder und der Schulalltag ging weiter. Für Harry bedeutete das übermenschliche Arbeit. Er hatte Quidditsch-Training, Übungsstunden mit den Professoren Black und Dumbledore und musste noch dazu den schwierigen Stoff der vierten Klasse verstehen und lernen. Snape machte es ihm fast unmöglich, da er jeden noch so kleinen Fehler bemerkte und ihn lang und breit der Klasse erklärte. In jeder Zaubertrankstunde verlor Harry af die einen oder andere Art Punkte. Er hatte gehofft, dass Stella netter zu ihm sein würde und ihm vielleicht sogar die Punkte wiedergeben würde, doch Harrys Patentante war in letzter Zeit kurz angebunden und schlecht gelaunt, da versuchte Harry es erst gar nicht. Als sie ihm aber für einen verspäteten Aufsatz Punkte abziehen wollte, sagte Harry doch etwas: „Professor, ich glaube, Sie verhalten sich ungerecht. Der Aufsatz war für heute Vormittag angesetzt, aber da war ich nicht in Ihrer Klasse, weil ich außerplanmäßiges Training hatte. Ich habe überhaupt keine Zeit für irgend etwas mehr.“ Harry tat Stella leid, doch sie wusste auch, dass eine Begnadigung Harry das Gefühl geben würde, er hätte es leichter, weil Stella seine Patentante war und so sagte sie nein. Harry wollte schon enttäuscht gehen, als er Severus Snapes unfreundliche, kalte Stimme vernahm: „Ich hätte ihm noch zusätzlich Hauspunkte abgezogen. Verspätete Hausaufgaben sollen ja nicht zur Gewohnheit werden, nicht wahr Potter?“ Er lächelte Harry an, doch sein Gesicht war so kalt, dass Harry sich wegdrehen musste. „Da Geschichte aber nun einmal mein Fach ist, entscheide ich über Bestrafung für vergessene Hausaufgaben. Mr. Potter, Sie haben die Wahl: 10 Punkte Abzug für Griffindor oder Abzug in Ihrem Test.“ Harry zögerte keine Sekunde. „Ich nehme den Punktabzug in meinem Aufsatz. Darf ich jetzt gehen?“ Stella nickte mit einem Lächeln und wand sich dann Severus zu. Der sah Harry verärgert hinterher. „Ich hätte schwören können, dass er sich lieber Hauspunkte abziehen lässt.“ Stella grinste. „Du kennst ihn verdammt schlecht. Und außerdem ist er in Griffindor, die tun etwas für andere, auch wenn es sich selbst schadet.“ Severus schüttelte angewidert den Kopf über eine solche Einstellung. „Warum bist du eigentlich hier?“, fragte ich Stella. Severus hob die linke Augenbraue und antwortete: „Weil ich vor Sehnsucht fast zerplatzt bin?“ Dann wurde er ernst. „Ich wollte dich zum Essen einladen. Falls du heute nichts anderes vorhast?“ Stella tat so als müsste sie überlegen und erwiderte dann: „Also, ich hab heute zwar verdammt viele Einladungen zu Dates mit jüngeren, reicheren, heißeren und reinblütigeren Männern, aber ich denke, da ließe sich etwas einrichten.“ „Ich hol dich um acht ab.“ Severus beugte sich zu ihr herunter, küsste sie ungewöhnlich sanft auf die Wange und verließ dann mit wehendem Umhang ihr Büro. Stella sah ihm träumerisch hinterher. Er konnte ein richtiger Gentleman sein.

Als der Tag sich dem Ende neigte, gingen die meisten Schüler und Lehrer in die Große Halle, um sich an dem reichhaltigen Abendessen zu erfreuen. Stella hingen besuchte das erste Mal, seit sie hier als Lehrerin angefangen hatte, das Essen nicht und stand statt dessen vor ihrem Spiegel und begutachtete sich ein letztes Mal. Sie sah wunderschön aus: Ihre langen, honigfarbenen Haare waren in einen eleganten Knoten gesteckt, ihre Augen schwarz umrahmt und die hohen schwarzen Pumps ließen sie noch größer und schlanker erscheinen. Ihr helles Kleid, welches sie sich erst vor ein paar Tagen gekauft hatte, war am Oberteil eng geschnitten und fiel dann in einem bauschigen Petticoat bis zu ihren Knien. Stella warf einen letzten aufmunternden Blick in den Spiegel und zog sich dann ihren schwarzen Mantel an. Ein Blick auf ihre Uhr verriet Stella, dass Severus jeden Moment erscheinen müsste. Und tatsächlich – pünktlich mit dem ersten Schlag der großen Hogwartsuhr klopfte er leise an Stellas Tür. Stella rief „Herein!“ und verschwand noch schnell im angrenzenden Zimmer, um ihre Handtasche zu holen. Severus, wie immer ganz in schwarz gekleidet, sah sich suchend nach ihr um und betrachtete ihre Wände, die Fotos von der Black-Familie und den Rumtreibern zeigte. Er bemerkte, tief in Gedanken versunken, nicht, wie Stella wieder herein kam. Erst en leises Räuspern holte den Tränkemeister wieder in die Gegenwart. Er musste schlucken, als er Stella sah. Noch nie war sie ihm so wunderschön vorgekommen und er war versucht, das Abendessen zu überspringen und sie in sein Schlafzimmer zu ziehen, doch er konnte sich beherrschen und ergriff nur ihre Hand, um sie sanft zu küssen und ihr zu sagen, wie großartig sie aussah. Stella errötete unmerklich und kam nicht umhin, auch Severus ein Kompliment über sein Aussehen zu machen. Seite an Seite verließen sie Stellas Räume und machten sich auf den Weg in den Tropfenden Kessel.

Der Abend verging sehr schnell, zu schnell für Stellas Geschmack, denn sie genoss Snapes Anwesenheit sehr und hoffte, dass sie Zeit einfach eine Weile stehen bleiben würde. Erst weit nach Mitternacht schlug Severus vor, wieder zurück ins Schloss zu gehen, da sie beide morgen früh zum Frühstück erwartete wurden und es sehr auffällig gewesen wäre, wenn sie erst zusammen beim Abendessen und dann am darauffolgenden Tag beim Frühstück durch Abwesenheit geglänzt hätten. Stella seufzte traurig auf. Der Abend hatte ihr sehr gefallen. Sie und Severus hatten sich über alles Mögliche unterhalten, erst über ihre eigene Schulzeit, dann über die Schüler und dann über ihre verschiedenen Eigenschaften. Severus wusste, dass Stella loyal zur guten Seite stand und Stella wiederum war bekannt, dass Severus in Lily verliebt war und daher Lord Voldemort abgeschworen hatte. Sie konnten sich aufeinander gut verlassen.
Als Stella und Severus wieder im Schloss ankamen, war Stella fest davon überzeugt, dass Severus sie noch in sein Quartier einladen würde. Sie hätte bestimmt nicht nein gesagt. Doch statt dessen zog er sie in seine Arme, küsste sie sanft und wünscht ihr dann eine gute Nacht. Stella blickte ihm nach, als er mit wehendem Umhang durch den Korridor eilte und musste sich eingestehen, dass sie sich in Severus Snape verliebt hatte.


Tut mir leid, dass ich mir so viel Zeit gelassen habe, aber auch ich musste den Schock des letzten Kapitels erst einmal verdauen ;)

@ *Whatsername*: Jaja, Stella ist wirklich keine Heilige :D freue mich auch schon auf Band 5, da hab ich mehr Ideen :), also dranbleiben :)

@ *Lilia*: Dankeschön :D so ist Stella... hatte ja auch kein einfaches Leben - da muss man sich eben mit Lucius trösten ;)


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter