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Fanfiction

Emilia Luise Charlotta Elena de Soleil - 2. Eine letzte Nacht

von cLo

@rennmaus: danke sehr für deinen kommi, hat mich gefreut :)
Jaa...wer ist jetzt nur diese Gestalt? Hm..ich glaube es bedarf noch ein wenig Zeit bis dieses Rätsel gelöst wird ;) nich böse sein *dackelblick*
Ich hoffe du liest meine FF weiter und hinterlässt mir wieder ein kommi? *träne aus dem auge quetsch* :D

@The Potion Master: Auch vielen Dank an dich für dein Kommi :)
Ja ich find es auch ein bischen schade, dass Sev erst so spät auftaucht, aber das ist leider nötig und es wird auch noch eine ziemliche Veränderung in der Geschichte geben die dafür ausschlaggebend ist und ich verquatsch mich schon wieder^^.Ich will (darf *über die hände bügel*) jetzt nicht mehr verraten sonst mach ich ja alles kaputt :)
So jetzt geht’s aber mal weiter hier ;) :

2. Eine letzte Nacht
Ich stand zunächst nur so da und wusste nicht was ich tun sollte.
Meine Eltern lagen beide tot im Wohnzimmer. Die Blutlache hatte sich zu einem großen dunkelroten Fleck ausgebreitet.
Ich entschied mich dazu die Tür zu schließen und mich umzusehen. Ich musste das Haus absichern und durfte mich nicht von Gefühlen leiten lassen.
Als ich Küche, Bad , Schlafzimmer und beide Kinderzimmer gesichert hatte ging ich schnell nach draußen und holte Emilia.
Sie war froh mich zu sehen und klammerte sich fest an mich. „Ich hatte solche Angst!“
Sie weinte still in meinen Armen, während ich sie ins Haus trug und ich streichelte ihr besänftigend über den Rücken.
Drinnen angekommen fragte sie mich auf einmal wo Mama und Papa waren und mich wieder zusammenreißend um nicht loszuschluchzen antwortete ich ihr so ruhig und klar wie es in diesem Moment ging. „ Emi, meine kleine, was ich dir jetzt sage wird nicht einfach sein ja? Mami und Papi sind jetzt weggegangen.“ Mir lief eine Träne über die Wange und ich drehte mich von Emilias Gesicht weg. „Sie werden auch nicht mehr wieder kommen und, was jetzt ganz wichtig ist, wir müssen zusammen bleiben und kämpfen ja?
Wir werden reisen, denn ich muss dich an einen sicheren Ort bringen. Mami und Papi haben mir davon erzählt und sie haben mir gesagt was ich zu tun habe wenn sie...weggehen.
Ich werde dich unterrichten Emilia und du wirst tun was ich dir sage, ja? Ich werde dich beschützen und mit meinem Leben um dich kämpfen wenn es sein muss. Du bist sehr sehr wichtig, verstehst du das?“ Ich sah sie wieder an, diesmal mit festem Blick. „Ich hab dich lieb meine Kleine!“
Die letzte Träne verließ meine Augen und bahnte sich den Weg über meine Wangen. Emilia verfolgte den Weg der Träne und hob schließlich ihre kleine zittrige Hand um sie abzufangen. „ Du brauchst nicht weinen Sina, ich bin da und beschütze dich wenn du Angst hast, ich kenne viele schöne Lieder die mir immer die Angst nehmen wenn es dunkel ist.“ Sie lächelte mich zaghaft an und schmiegte sich dann an mich. Ich wusste, dass dieses kleine Geschöpf das einzige war, was ich noch hatte und ich das einzige war was sie noch hatte und, dass es sich lohnte darum zu kämpfen.
Ich nahm meine kleine Schwester in den Arm und wiegte sie leicht hin und her.
Nach einer Weile spürte ich wie ihre Atmung tief und gleichmäßig wurde, also stand ich auf und ging durch den Flur hinüber zu ihrem Zimmer, dann legte ich sie vorsichtig in ihr Bett und deckte sie zu.
Der Anblick, der sich mir bot war äußerst beruhigend. Dieses kleine starke, tapfere Geschöpf hatte gerade seine Eltern verloren und machte sich Gedanken darüber wie es seiner älteren Schwester die Angst nehmen konnte. Ich lächelte traurig, drehte mich schließlich um und verließ das Zimmer um in mein Eigenes zu gehen und zu packen.
Ich wollte nur die nötigsten Sachen mitnehmen und so war mein Rucksack bald schon recht voll mit allerlei wichtigen Dingen, welche wir für die Reise benötigten. Ich ging noch einmal zu meiner kleinen Schwester hinüber um auch von ihren Sachen noch ein paar einzupacken und schnürte dann den Rucksack zu um ihn anschließend mit einiger Willenskraft dazu zu bringen sein Gewicht zu verringern.
Ich stellte den Rucksack an die Wand und drehte mich in den Raum um, dann hob ich die Hände zu einer beschwichtigenden Geste an und schloss die Augen.
Nach ein paar gemurmelten Worten und meiner tiefen inneren Kraft folgend errichtete ich einige Schutzbanne über das Zimmer meiner Schwester, so dass wir für diese Nacht relativ sicher schlafen konnten.
Nach diesem Akt, welcher mich einiges an Energie beraubte, legte ich mich zu meiner Schwester ins Bett und schloss sie fest in meine Arme. Sie kuschelte sich an mich und so schliefen wir schließlich ein.
Ich hatte einige Alpträume und Wiederholungen der Szenen, welche sich mir in dieser Nacht geboten hatten und daher einen recht unruhigen Schlaf, mehr als ein Mal wachte ich völlig aufgelöst und weinend auf, was mir ein schlechtes Gewissen bereitete, weil ich Angst hatte Emilia zu wecken. Diese war jedoch so erschöpft dass sie rein gar nichts mehr mitbekam, was ja auch verständlich ist für ein so kleines Mädchen.


<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Sooo das war jetzt wirklich ein seeeeehr seeeehr kurzes kapitel ich gebs zu, aber dafür kommt das nächste auch ganz schnell hinterher, versprochen :)

Ich hoffe meine geschichte ist euch ein klitzeklitzekleines kommi wert? *büüüüütte*
liebe grüße und bis ganz ganz schnell bald :)
die clooo! ;)


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