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Fanfiction

Emilia Luise Charlotta Elena de Soleil - 1. Mord!

von cLo

So Leute ich würde sagen, viel schwafeln brauch ich eigentlich nicht also viel Spaß beim lesen ;)





Die Tür flog auf und eine in einen langen Umhang gewickelte Person schritt in das kleine unscheinbare Haus, welches abgelegen am Waldrand von Ballimore lag.
Man hörte einen gellenden Schrei und ein darauf folgendes gleißendes Licht, danach herrschte völlige Stille. Man sah noch einen schwarzen Schatten aus dem Haus treten und in den Wald verschwinden, dann lag das Haus wieder in vollkommener Ruhe da, als wäre nie etwas geschehen.

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Sie saßen im Wohnzimmer und hatten es sich gerade mit einem Glas Wein vor dem Kamin gemütlich gemacht, als sie auf einmal das Krachen ihrer Haustür hörten.
Eine in einen schwarzen Umhang gewickelte Person stürmte ins Wohnzimmer. Als der Mann realisiert hatte wer diese Gestalt war und was als nächstes geschehen würde war es bereits zu spät.
Die Gestalt stürzte auf seine Frau zu, die Hand, in welcher ein glänzender Dolch zum Vorschein kam erhoben, stürzte er sich auf sie und stach ihr das Metall mitten ins Herz. Ein letzter qualvoller Schrei drang aus der Kehle der Frau, ehe sie leblos zu Boden glitt.
Der Mann wollte auf die Gestalt losstürmen, doch kaum eine Sekunde nach dem Angriff auf seine Frau wendete sie sich ihm zu.
Ein gehässiges Grinsen huschte über das Schlangengesicht. Das war das letzte was der Mann wahrnahm, dann traf ihn mit einem Schlag bittere Erkenntnis und zur gleichen Zeit ein gleißendes Licht, welches ihn in die Dunkelheit riss.

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Gerade war ich eingeschlafen, da wurde ich auch schon von einem lauten Krachen einer Tür geweckt. Von Neugierde und auch ein wenig Angst gepackt wollte ich nachsehen was da los war, also stand ich schnell auf, schlüpfte in meine Pantoffeln und huschte auf den Flur hinaus.
Ich schlich leise den Flur entlang und konnte eine Person ausmachen, welche vor mir vorbeirauschte in Richtung Wohnzimmer. Dadurch, dass ich im Schatten des dunklen Flurs stand hatte sie mich wohl nicht bemerkt.
Ich schlich weiter auf die Wohnzimmertür zu, als ich auch schon den qualvollen Schrei meiner Mutter vernahm. Ich spurtete das letzte Stück zum Wohnzimmer und sah hinein.
Meine Mutter lag zusammengebrochen auf dem Boden und aus einer großen Wunde mitten in ihrer Brust floss lauter Blut, so dass sich auf dem Boden unter ihr bereits eine Lache bildete.
Mein Instinkt sagte mir, dass ich zu ihr laufen und ihr helfen sollte, doch meine Vernunft und die zahlreichen Gespräche mit meinen Eltern, welche mich auf einen möglichen Angriff schon seit ein paar Jahren vorbereiteten sagten mir, dass ich umdrehen sollte und so schnell wie möglich mit Emilia verschwinden sollte.
Mit tränennassem Gesicht drehte ich mich um und versuchte so lautlos wie möglich zu meiner Schwester zu gelangen.
Als ich an ihrem Bett stand wischte ich mir noch einmal über das Gesicht und beruhigte mich selbst.
Ich musste stark sein und für meine kleine Schwester da sein, das war das Wichtigste.
„Emi...Emilia wach auf!“, sagte ich so sanft und beruhigend wie möglich.
Die kleine öffnete langsam ihre Augen und sah mich verschlafen fragend an.
Ich musste mir irgendeine Ausrede einfallen lassen um sie schnell von hier wegzubringen.
„Emilia komm schnell, zieh deine Schuhe an ich habe Einhörner im Wald gesehen! Schnell ich zeig sie dir, aber wir müssen uns ganz doll beeilen und ganz leise sein, sonst erschrecken wir sie.“
„Du warst im Wald?“ Antwortete die 5 jährige erstaunt und tadelnd. „Mami hat doch gesagt wir dürfen nicht allein in den Wald wenn es draußen dunkel ist, sie wird sicher sauer sein.“
Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht gleich los zu weinen. Mami würde wohl nie wieder sauer auf uns sein. Mami war tot und wir auch bald, wenn wir uns nicht beeilten.
Ich packte Emilia kurzerhand und zog sie auf meinen Arm. Dann schnappte ich mir ihre Pantoffeln und lief so schnell es ging auf ihr Fenster zu um zu flüchten. Durch die Haustür würden wir womöglich entdeckt werden.
„Sina? Warum..“, „Pssst..sei leise bitte, ich erzähl es dir gleich!“ Sagte ich so sanft wie möglich.
Fahrig öffnete ich das Fenster, immer noch darauf bedacht keine Geräusche dabei zu verursachen.
Und dann hörte ich es! Jemand kam den Flur entlang. Verdammt, ich musste mich beeilen, uns retten!
Ich hob Emilia an und lies sie aus dem Fenster gleiten. Zum Glück lag dieses im Erdgeschoss, so konnte ich sie auf den Boden draußen stellen. Ich schmiss ihre Schuhe auch aus dem Fenster und kletterte schnell hinterher. Dann schloss ich das Fenster von außen und hoffte, dass es so aussah als wäre es wirklich geschlossen.
„Emi zieh deine Pantoffeln an und dann komm schnell mit.“
Sie tat was ich von ihr verlangte und ich sog sie an ihrer kleinen Hand schnell um die Ecke des Hauses.
Ich hörte, wie die Tür zum Kinderzimmer meiner Schwester achtlos aufgeschmissen wurde und es erneut in dieser Nacht krachte.
Als ich einen kurzen Blick auf meine kleine Schwester warf sah ich, dass sie gerade etwas sagen wollte, also schnappte ich sie mir und hielt ihr den Mund zu.
Ich kauerte mich mit ihr auf den Boden, bereit zu laufen, wenn es so weit war.
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, so dass ich dachte es würde gleich platzen.
So vergingen wohl ein paar Sekunden, welche mir eher als Stunden vorkamen und dann sah ich sie.
Die schwarz gekleidete Gestalt kam eiligen Schrittes am Haus vorbei und schritt geradezu auf den Wald.
Ich riss entsetzt die Augen auf, als ich die Gestalt sah und hoffte inständig, sie möge einfach in den Wald verschwinden und uns nicht sehen, doch genau in diesem Moment drehte sie sich zu uns um.
Ich erschrak fürchterlich, doch dieser Schreck ließ mich völlig erstarren und so blieb ich regungslos auf der gleichen Stelle hocken, Emilia immer noch in meinen Armen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits mit meinem und auch mit Emilias Leben abgeschlossen, denn ich rechnete fest damit, dass die Gestalt uns entdeckte und auch umbrachte.
Doch dann geschah das undenkbarste. Sie drehte sich wieder um und ging geradewegs in den Wald hinein. Es herrschte Stille und mein ich dachte schon, dass uns jetzt gleich mein Herz verraten würde, denn es hämmerte lautstark gegen meine Brust.
Doch nichts geschah. So verweilten wir wohl ein paar Minuten, doch auch dann geschah nichts.
Ich wusste, dass wir hierher nie wieder zurückkehren konnten, doch wir brauchten trotzdem ein paar Sachen um wenigstens über die Runden zu kommen, oder um zumindest nicht zu frieren.
„Emi, ich werde dir gleich alles erklären ja? Du wirst jetzt hier warten und ich werde kurz reingehen.
Du wirst jetzt ganz leise das Lied von den Feen singen und wenn ich dich dann nicht geholt habe, dann versteckst du dich und wartest bis jemand kommt ja?“
Ich musste auf Nr. Sicher gehen, denn ich wollte Emilia nicht auch noch tot wissen.
„Aber ich habe Angst allein im Dunkeln.“ Sie sah mich mit Tränen in den großen grünen Kulleraugen an. Sie hatte wohl leider mittlerweile auch mitbekommen, dass etwas nicht stimmte.
Ich beugte mich also kurzerhand zu ihr runter, umarmte sie und gab ich einen Kuss auf die Stirn.
„Du bist jetzt schon 5 Jahre alt Emilia Luise Charlotta Elena und behauptest, dass du schon alles allein machen kannst. Ich werde jetzt da rein gehen und du wirst hier warten hast du mich verstanden? Du bist tapfer und du wirst nicht weinen, also fang jetzt an zu singen und warte auf mich.“
Sie nickte und ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen, dann wischte sie sich mit dem Handrücken übers Gesicht und fing leise an zu singen. Ihr Gesang ähnelte eher einem Wimmern, doch Hauptsache war, sie war beschäftigt und konnte irgendwie die Zeit einschätzen.
Schnell huschte ich um das Haus herum. Angst keimte erneut in mir auf. Ich wollte nicht sehen was im Haus geschehen war, doch ich musste und ich musste absichern, ob die Luft rein war, denn wir hatten Sachen zu packen.
Die Tür stand immer noch sperrangelweit offen, also schlich ich hinein und steuerte direkt aufs gegenüberliegende Wohnzimmer zu. Was mich dort erwartete erschrak mich zutiefst und ich wollte schluchzend zu Boden sinken, wäre da nicht das leise Wimmern von draußen zu hören gewesen.





So ich hoffe mal das erste Kapitel überzeugt.. ich hab mir mühe gegeben! :)
Ich würde mich gaaaaaanz super dolle über ein paar klitzeklene Kommis freuen!!! :)
*kekse verteil*
liebe grüße
clo


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