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Fanfiction

Because it is Christmas - For yellow and red ones

von Dobby der Hauself

Fleur Weasley starrte auf den Brief, den sie soeben erhalten hatte. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus, als sie den Inhalt erfasste. Sie war schwanger! Vor einer Woche hatte sie eine Blutprobe ans St. Mungos geschickt, da sie so einen Verdacht gehabt hatte. Nun war die Antwort da und auch wenn Fleur schon so etwas vermutet hatte, war sie so überrascht von der Nachricht, dass sie ein Kind bekommen würde, dass sie sich erst einmal setzen musste. Das Lächeln auf ihrem schönen Gesicht wurde immer breiter. Sie begann sich vor zu stellen wie das Kind wohl aussehen würde. Ob es die typischen roten Haare der Weasleys haben würde? Und doch eher die silbernen Locken, die in ihrer Familie vererbt wurden? Und die Augen? Sanft braun, wie die von Bill oder eisblau, wie ihre eigenen? Fargen über Fragen schwirrten in Fleurs Kopf herum. Bill würde überglücklich sein. Und Molly auch. Vielleicht würde die Nachricht, bald Oma zu werden, das erste Mal seit der Schlacht ein Lächeln auf Molly Weasleys Gesicht zaubern. Auch wenn Fleur und Molly sich oft angezickt hatten, hatte Fleur ihre Schwiegermutter sehr gern und es hatte ihr von Herzen Leid getan zu sehen, wie Molly sich seit Freds Tod quälte. Fleur konnte die Bills Mutter verstehen, wenn Gabrielle oder ihre Mutter oder ihr ungeborenes Kind – Fleur wurde übel bei den Gedanken – sterben würden, wäre sie auch am Boden zerstört. Daher hatten sie und Bill versucht, Molly auf zu heitern, doch das stellte sich als ganz schön schwierig heraus. Fleur lächelte. Aber bei ihren bisherigen Versuchen hatten sie auch keine so guten Nachrichten.

Fleur hörte eine Tür schlagen und wurde so aus ihren Tagträumen gerissen. „Liebling?“, hörte sie auch schon kurz darauf Bills Stimme. „Isch bin im Wohnsimmer.“, antwortete sie ihm. Auch wenn sie immer noch einen starken Akzent hatte, war ihr Englisch wesentlich besser geworden. „Hallo Fleur.“. Lächelnd begrüßte Bill seine Frau, gab ihr einen Kuss und setzte sich dann neben sie. „Wie war dein Tag?“, fragte sie ihn. Fleur wollte Zeit schinden. Sie wollte es nicht zugeben, aber sie wurde nervös – was wenn Bill sich nicht freuen würde? Kaum war Fleur der Gedanke gekommen, verwarf sie ihn schon wieder und hörte anstatt dessen ihrem Mann zu. „Es ging. Mal wieder viel zu tun, so kurz vor Weihnachten. Und bei dir?“ Fleur zögerte noch einen kurzen Moment und antwortete dann: „Gut. Isch `abe einen Brief aus Sankt Mungus er’alten.“ Bill sah sie fragend an und Fleur fuhr fort. „Bill, isch... isch bin schwanger.“ So. Jetzt war es heraus. Erwartungsvoll sah die junge Französin ihren Mann an. Der sagte einmal gar nichts, bevor ein breites Lächeln auf seinem Gesicht erschien. „Fleur, das sind ja wundervolle Neuigkeiten!“ Glücklich zog er sie in seine Arme und hielt sie so eine ganz Weile. Fleur lächelte einfach, wie so oft an diesem Tag.

Ein paar Stunden später gingen die beiden Hand in Hand durch das abendliche, verschneite Paris spazieren. Dank des Apperierzaubers dauerte es nur ein paar Sekunden, bis sie von ihrem gemütlichen zuhause in Wales in der Stadt der Liebe waren. Sie brauchten noch Geschenke, füreinander sowie für ihre Familien. Fleurs Familie hatte das junge Ehepaar für die Tage für Silvester eingeladen, da Gabrielle zu Weihnachten noch in Bourbortouns war und erst am 26. Dezember zurückkehren würde. Die Weasleys und der Orden würden an Heiligabend feiern. Da es bis dahin nur noch 8 Tage waren, hatten die beiden beschlossen den Tag zu nutzen um einkaufen zu gehen und die weihnachtliche Stimmung in Paris zu genießen. Da Fleur nun gänzlich auf Alkohol verzichten musste, fiel der Glühwein ins Wasser, aber es gab genügend Sachen in Frankreich, die man probieren konnte. Fleur zog Bill zu einem Crepes-Stand und ein paar Stände weiter tranken sie heiße Schokolade. Bill hatte, seit er Fleur kannte, angefangen französisch zu lernen und probierte sich an den Verkäufern aus. Fleur musste sich zwar zusammen reißen, um nicht über seinen merkwürdigen Akzent zu lachen, aber sie musste auch zugeben, dass es sich gar nicht so schlecht machte.

Während die beiden über die Champs-Elysees bummelten und hier und dort eine Kleinigkeit erstanden, wurde es immer kälter und nach ein paar Minuten begann es zu schneien. Bill wartete schon darauf, dass Fleur sich über die Zerstörerkraft des Wetters für ihre Frisur beschweren würde, doch die Französin lachte und genoss den Schnee. Als Bill sie beobachtete, musste er lächeln. In solchen Momenten wurde ihm klar, warum er sie geheiratet hatte. Er trat nah an seine Frau heran, schlang die Arme um ihren Bauch und flüsterte ihr „Je t’aime“ in ein Ohr. Auch wenn er ihr das schon hunderte Male geschworen hatte, war es dieses Mal anders. Fleur drehte sich zu ihm um, sah ihm tief und die Augen und küsste ihn dann. In dem Moment brach der Mond durch die Wolken und bestrahlte die Stadt der Lichter. Fleur ließ einen Fotoapparat erscheinen und mit einem kleinen Zauber fotografierte er sie und Bill, Arm in Arm im verschneiten Paris, vor der Pyramide des Louvre, während der Mond auf das Paar schien. Auch wenn Bill lachend meinte, klitschee-hafter ginge es wohl kaum, fand Fleur das Bild sehr schön und beschloss es als diesjähriges Weihnachtskartenmotiv zu verwenden.
Immer noch lachend apperieren sie nach Hause. Sie konnten es gar nicht erwarten, dass es Weihnachten wurde.

so viele Klicks und Abonennten... und keine Kommis :(
bitte kleines Review da lassen... auch gerne Kritik...


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