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Fanfiction

Schmerz und Liebe - 3. DIE WINKELGASSE

von daisy1994

Sie kamen vor einem Pub, der nach Lilys Meinung nicht gerade vertrauenswürdig aussah, an. Dumbledore manövrierte sie durch den Pub, nickte dem Wirt zu und schob sie auf eine Wand zu. „Herr Rektor, man kann nicht durch Wände laufen, dass hab ich schon probiert. Sie können mir glauben wenn ich ihnen dies sage.“ „Aber dies ist keine normale Wand. Sie ist verzaubert und durch diese Wand kommen nur Zauberwesen. Und diese Wand führt uns nun in das Reich der Magier. Komm Lily.“ Mit diesen Worten schob er sie durch die Wand und lachte auch dann noch weiter als sie die Winkelgasse betraten. „Also dies ist die Winkelgasse. Da kaufen alle Magier ein und vor allem kaufen hier die Hogwarts-Schüler ein. Und-“ „Wann beginnt eigentlich die Schule?“ „In zwei Wochen und daher wird es größte Zeit einzukaufen. Deine Eltern haben eigentlich einen Brief bekommen, aber da man diesen nicht zustellen konnte. Bin ich vorbei gekommen.“ „War dieser Brief an einer Eule festgebunden? Wenn ja dann hat Papa diese Eule verjagt sie war eine ganze Woche lang immer am Küchenfenster. Sie war sogar tagsüber da. Papa hat gemeint das irgend ein Trottel diese Eule gezähmt hat und diese wahrscheinlich weg geflogen ist und jetzt Hunger hat und dann hat er sie mit allem beworfen was er gerade in den Händen hatte.“ „ Das erklärt weshalb die Briefeule nun ziemlich verängstigt ist, wenn man sich bewegt. Nun gut lass uns einkaufen. Zuerst einen Zauberstab oder?“ Als erstes kauften sie einen Zauberstab für Lily, dann die Schulbücher und dann aßen sie noch ein Eis in einer ganz kleinen, putzigen Eisdiele. Dann gingen alle beide noch in einen Laden wo Lily ihre Schuluniform bekommen sollte. „Hallo Dumbledore was kann ich für sie tun?“ „ Für mich nichts, Clarissa. Aber für dieses Fräulein könntest du etwas tun. Sie benötigt eine Schuluniform der Hogwartsschule.“ „ Aber natürlich liebend gern. Komm mal mit Kleines. Wie heißt du?“ „Lily Madame.” “Zieh bitte dein Hemd aus und ...“ „Nein, ich werde mein Hemd nicht ausziehen.“ „Aber wie soll ich denn sonst deine Masse nehmen? Ich schau auch weg.“ Lily zog ihr Hemd aus und Clarissa holt scharf Luft. „Kleines wer hat dir das angetan? Das muss behandelt werden. Du solltest sofort zum Mungos gehen. Das sieht wirklich schlimm aus. Du hast lauter Striemen auf deinen Rücken und überhaupt sieht dein Rücken aus als ob er sich nicht entscheiden kann ob er lieber rot oder blau, violett sein möchte. Außerdem hast du lauter Blutergüsse. Das ....“ „ 1. Wollten sie nicht hin sehen. 2. Habe ich seit einer Woche ruhe also kann es nicht so schlimm aussehen. 3. Geht es sie nichts an wie ein Monster aussieht. 4. nehmen sie nun endlich die Masse und 5. Wenn sie Dumbledore etwas sagen, sind sie ein Kopf kürzer.“ Clarissa nahm die Masse und holte noch mehrmals scharf Luft. Nämlich da als sie Lilys Brustkorb, die Arme und Beine sah. Als sie wieder hinter der Kabine hervor kamen war Clarissa so weiß im Gesicht, dass man fast denken konnte sie wäre durchsichtig. Sie war auch drauf und dran Dumbledore zusagen was für eine Entdeckung sie gemacht hat. Aber als sie Lilys Blick auffing, sah Lily so flehentlich zu ihr hin, dass sie es nicht über Herz brachte. Diese Situation fiel natürlich auch Dumbledore auf. Gerade als er fragen wollte was los ist kam ein Junge rein gestürmt. „Ich brauch eine Schuluniform für Hogwarts. Ich hoffe sie schließen noch nicht. Ich war zu lang am Eisessen das ich das ganz vergaß. Oh! Ich wollte nicht stören. Guten Tag Professor Dumbledore. Guten Tag Madame. Guten Tag ... Hi ich heiß James Potter und Du?“ „Lily Evans.“ Der Junge hatte schwarzes Haar, dass man anscheinend nicht bändigen konnte da es ziemlich zerzaust wirkte. Seine leuchtenden, schokoladenbraunen Augen kamen durch das Haar nur noch mehr zur Geltung. Er hatte ein charmantes lächelnd. Wahrscheinlich würde es später jedes Frauenherz zum schmelzen bringen. Wobei er jetzt schon dicht dran war. Er war schon sehr groß für sein Alter, sah aber trotzdem total süß aus wie Lily fand und mochte ihn auf Anhieb. Als James Lily sah blieb im das Herz stehen er hatte noch nie ein Mädchen getroffen, dessen Haar so aus sah, als ob es sich nicht entscheiden könnte, ob es lieber feuerrot war oder stechend orange und sie passten perfekt zu diesen stechend grünen Augen, bei denen man das Gefühl hatte, als könnten diese Augen in das Innere eines Menschen sehen. Sie hatte eine zierlich Figur, die eher einer jungen Frau ähnlich sah, als einem elfjährigen Mädchenkörper. Als Lily dann noch lächelte schmolz James dahin. Um dies zu vertuschen fuhr er sich mit der Hand durchs Haar und zerzauste sie eher noch mehr als das er sie richtig hin legte. Er stellte sich lässig hin um cool zu wirken. Lily, die merkte, dass James nun versuchte den coolen Junge raus hängen zulassen, drehte sich abrupt um. „Professor Dumbledore können wir gehen es war doch etwas anstrengend heute und ich weiß nicht, ob hier die Zeit genauso ist wie bei uns Daheim. Wie komm ich den eigentlich in zwei Wochen nach Hogwarts? Sie bekommen doch sicherlich noch Geld von meinen Eltern für die Schulsachen oder?“In diesem Augenblick betrat ein Paar den Laden. „Und bist du fertig James, dein Vater hat nämlich mit mir gewettet, dass du erst noch kommst, weil du wahrscheinlich zu viel Eis essen würdest. Ich habe da gegen gewettet. Und? Oh! Hallo Dumbledore schön sie zusehen.“ „Hallo Janice. Hallo William. Wie sie bemerkten habe ich nun endlich James kennen gelernt.(Dumbledore lächelte) Ich habe leider keine Zeit ich muss nämlich dieses Fräulein nach Hause bringen. Bis dem nächst. Auf Wiedersehen.“ „Wiedersehen, sie alle. Solch ich mich wieder ab ihrem Arm festhalten?“ „Ja genau. Also, Bis bald.“Und schon apparierten sie in den Flur der Familie Evans. „ Mochtest du denn James nicht?“ „Ich weiß nicht, aber Jungs in diesem Alter müssen als immer den Coolen markieren und das hasse ich. Außerdem scheint es so, als würde sein Ego, wenn man es in drei teilt immer noch zu viel sein. Er ist einfach zu sehr von sich selbst überzeugt. Das ist ja nicht schlimm nur ist er eben zu sehr von sich überzeugt.“ „ Ich gebe dir recht und woran hast du dies nun gesehen?“ „An der Haltung und an den Augen und ... Ach ich weiß nicht es ist halt so ein Gefühl.“ „Dann meine Liebe solltest du immer auf dein Gefühl hören und das was du siehst. Stimme dich aber nicht zu sehr auf eine Meinung ein. Sondern bleib auch offen für die Menschen, damit du deine Meinung ändern kannst. Ich werde jetzt gehen. In einer Woche komme ich nochmal und sorge dafür, dass deine Eltern dich zur Schule lassen und dich hin bringen. Deine Schuluniform bringe ich dann auch mit. Ich hoffe nur das deine Eltern dann auch da sind. Du bekommst dann auch weitere Informationen über die Schule und so. Bis bald.“


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