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Fanfiction

Maddisons Leben - Brutto Frocio!

von Sabrina.Lupin<3

Danke an alle Kommentare und sorry das es wieder so lange gedauert hat! ;)
Mit dem Kapitel bin ich nicht sooo zufrieden.. Aber dennoch stelle ich es rein ;D
Viel Spaß beim lesen :)

Kapitel 8
Kapitel 8.
Maddy wurde wach als sie bemerkte dass jemand aus dem Bett ging.
„Scott…“, meinte sie nur etwas heiser und verwirrt.
„Guten Morgen!“, meinte Scott lächelnd und gab Maddy einen Kuss.
„Dein Vater war vorhin hier.“, meinte Scott und Maddys Lächeln verschwand.
„Er hat uns gesehen? Was hat er gesagt?“, fragte sie nervös. Scott hingegen blieb etwas lockerer und meinte;“ Ja er hat nur kurz mit Mum reingeblickt und die Tür wieder geschlossen. Nicht das der jetzt was Falsches denkt. Er sagte dass er wüsste dass du bei mir warst. Und das du nach Hause kommen sollst.“, meinte Scott und guckte Maddy an.
„Ich will aber nicht-“, fing Maddy an, doch sie wurde von Scott unterbrochen.
„Komm. Deine Mutter hat dich so fertig gemacht. Dein Vater kann da nichts für. Außerdem hat er noch gesagt das alle außer Haus sind.“, meinte Scott nun und zog sich um.
„Aber… Okay. Aber wenn ich heute Abend wieder hier bin, weil ich Stress habe, ist es deine Schuld.“, grinste Maddy und zog sich auch um.
Beide gingen runter um zu Frühstücken, als auch schon Scotts Mutter mit einem Lächeln entgegen kam.
„Guten Morgen ihr zwei.“, sagte sie und stellte die Brötchen auf den Tisch.
„Vanessa und ich sind jetzt in der Winkelgasse falls etwas ist.“, meinte Emmeline und apparierte mit Vanessa.
„Greif zu.“, meinte Scott und setzte sich hin.
Maddy setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl und schmierte sich das Brot.
Sie frühstückten zusammen bis Maddy entschloss zu sich nach Hause zu apparieren.
„Tschau. Und lass dich nicht unterkriegen. Ich liebe dich!“, meinte Scott und küsste Maddy.
„Danke noch mal. Ich dich auch!“, sagte Maddy und apparierte nach Hause.
„Hallo?“, rief Maddy, nur um sich zu vergewissern das niemand war.
Sie ging in die Küche und guckte nach draußen.
Sie hörte eine Tür zu gehen, und drehte sich schnell um. Ted war jetzt auch in der Küche und musterte sie.
„Was willst du?“, fragte Maddy sauer.
Ted antwortete nicht, sondern drehte sich um und machte eine Schublade auf und zu.
Maddy warf eine kleine Wasserkugel, damit er sich wieder umdrehen würde.
“Ich habs dir gesagt. Du wirst mich nicht noch mal mit einer Kugel ab.“, meinte Ted nun total gereizt und guckte Maddy fies an.
„Wenn du dich einfach wegdrehst wenn ich mit dir spreche.“, meinte Maddy klug.
„Ich darf machen was ich will.“, meinte Ted.
„Ach stimmt ja. Ich hab dich ja auch gesehen wie du bei deinen Prüfungen, die du vom Ministerium bekommen hast, gemogelt hast, nur um ins Ministerium zu kommen.“, meinte Maddy.
Ted hat nämlich seinen Aufsatz verhext, dass er die Lösungen anzeigte und nur deswegen war er im Ministerium.
„Woher weißt du das?“, fragte Ted seine Schwester.
„Ich habs doch selber gesehen. Was würden Dad und Dora nur machen, wenn sie das erfahren würden? Dann wärst du ja auch nicht mehr „Mamas Liebling“.“, spottete Maddy.
„Wehe du erzählst es jemandem!“, meinte Ted und hielt seine Rechte Hand hinter dem Rücken.
„Wenn du nicht bald aufhörst Dora auf mich zu hetzen, dann wird es wohl oder übel das ganze Ministerium erfahren.“, meinte Maddy.
„Wehe.“, meinte Ted und setzte 2 Schritte nach vorne an, sodass er nur noch 50 Zentimeter von Maddy entfernt war.
„Oder das du auch einen Brief an den Tagesprophet geschrieben hast, damit sie deinen Namen erwähnen. In echt war es nämlich Shacklebolt der Dolohow gefasst hat, und nicht du!“, meinte Maddy.
„Du hast an meinem Zimmer gelauscht!“, stellte Ted mit entsetzen fest.
„Genau. Und ich weiß noch viel mehr. Wie wäre es mit einem klärenden Gespräch mit dem Minister, Dora und Dad?“, fragte Maddy.
„Nein.“, meinte Ted und ging einen weiteren Schritt zu Maddy und umfasste ihren Hals und drückte sie gegen die Wand.
Maddy wurde die Luft abgeschnürt, und sie fuchtelte mit ihren Armen rum, damit Ted sie frei lassen würde. Schließlich formte sie einen Blitzball und schoss ihn auf Teds Bein.
Dieser zuckte nach hinten und zog hinter seinem Rücken ein Messer.
Maddy blieb trotz Luftmangels stehen, und meinte;“ Das wäre schlecht. Ein Ministeriums Angestellter versucht Schwester zu erwürgen und sticht Schwester ab. Schlechtes Image.“, meinte Maddy und guckte ihren Bruder an.
Sein Zorn spiegelte sich in seinen Augen, er nahm seine Rechte Hand, und stach einmal in Maddys Bauch unter der Linken Rippe.
Mit einem Offenen und Schmerzverzogenen Mund guckte Maddy ihren Bruder an.
„Wenn du auch nur ein Wort sagst, bring ich dich um! Und ich schwöre dir, beim nächsten Mal wo wir alleine sind! Das mache ich!“, meinte er und zog das Messer wieder raus.
Maddy merkte wie Blut aus der Wunde lief sagte aber nichts, bis Ted das Messer wieder nahm, und diesmal in ihre Rippen stach und apparierte. Maddy versuchte sich auf einen Stuhl zu setzten, aber soweit kam sie nicht, denn sie verlor zu viel Blut.
Maddy fiel auf den Boden, und hielt die Hände an das Messer. Sie hatte zuviel Angst es raus zu ziehen, deswegen ließ sie es einfach drin.
Sie merkte wie warme Flüssigkeit über ihre Finger glitt.
Hoffentlich würde ihr Dad schnell kommen.
Auf das Wort genau hörte Maddy wie jemand apparierte aber sie nahm es nur noch ganz schwach wahr.
Sie merkte wie sie bewusstlos wurde, und sah auch nur noch schwarze Umrisse in die Küche gestürmt kommen, bis sie vollends bewusstlos wurde.

[Bei Remus und Sirius, als sie Maddy fanden.]

„Maddy!“, rief Remus und rannte zu seiner Blutverschmierten Tochter.
Sirius rannte ebenfalls zu Maddy und kniete sich über sie.
Das einzige was sie noch von Maddy hörten, war wie sie vor Schmerzen kurz stöhnte.
Auf dem Boden war schon eine Blutlache, aber Remus und Sirius ließen keine Panik walten.
„Du musst das Messer rausziehen!“, meinte Sirius zu seinem Kumpel.
„Aber ich könnte sie noch mehr verletzten!“, meinte Remus nun und guckte umso besorgter.
„Mach einfach. Wir können sie dann ja sofort mit dem Zauberstab heilen.“, meinte Sirius klug und fühlte Maddys Puls, der nur noch ganz schwach war.
Ganz langsam nahm Remus das Messer an der Hand, und zog es, so langsam wie möglich aus Maddys Körper.
Als er es grade raus gezogen hatte, bewegte Maddy sich nicht mehr.
„Ich hab sie umgebracht!“, meinte Remus völlig verzweifelt.
„Quatsch. Sie hat noch Puls. Und los jetzt. Lass sie heilen!“, meinte Sirius und zog seinen Zauberstab.
„Vulnera Sanentur!“, murmelten Sirius und Remus gleichzeitig und sahen dabei zu, wie sich Maddys Wunden wieder verschlossen.
„Bringen wir sie nach oben, bevor sie aufwacht.“, meinte Sirius und wollte grade mithelfen anzupacken, als aus Maddys Augen plötzlich Tränen schossen.
„Was hat sie?“, fragte Remus seinen Kumpel.
„Ich weiß es nicht. Vielleicht ist sie ja auch schon wieder bei Bewusstsein.“, meinte Sirius nur.
Maddy murmelte vor sich hin;“ Dad es tut mir leid. Ich wollte das nicht.“, sagte sie immer und immer wieder.
„Maddy schon gut.“, meinte Remus nur und wollte seine Tochter beruhigen.
„Mum hasst mich.“, nuschelte sie völlig benommen.
„Das stimmt doch nicht.“, meinte Sirius nun.
Remus trug seine Tochter nach oben in ihr Zimmer und deckte sie zu.
In den Moment wo Remus sie zudeckte machte sie Augen auf.
„Dad.“, meinte sie noch völlig neben der Spur.
„Was ist vorhin passiert? Wer hat das gemacht?“, fragte Remus seine Tochter und setze sich auf die Bettkante.
An Maddys Wangen liefen Tränen runter und sie konnte nicht einen klaren Gedanken fassen.
Wenn Ted jetzt schon keine Scheu hatte, seine Schwester abzustechen, hätte er auch keine Probleme damit, sie umzubringen.
Maddy setzte sich auf ihr Bett und weinte, vor Angst.
„Maddy. Was ist passiert?“, fragte Remus nun und umarmte seine Tochter.
Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Tränen liefen in Sturzbächen von ihren Wangen auf Remus T-Shirt.
Sirius ging aus dem Zimmer, da das eher eine Vater-Tochter Sache war und ging solange nach unten in die Küche um alles wieder her zu richten.
„Skye? Geht es dir gut? Tut dir etwas weh? Was ist passiert?“, fragte Remus seine Tochter die sich verzweifelt an sein T-Shirt klammerte. Remus nannte seine Tochter immer Skye wenn er besorgt war. Zumindest oft.
„Er wird mich umbringen wenn ich es erzähle.“, schluchzte Maddy.
„Wer wird dich umbringen wenn du was erzählst? Skye spricht doch! Ich hab Angst um dich.“, meinte Remus nun und umarmte seine Tochter fester.
Maddy schien zu überlegen, aber da sie ihrem Vater alles anvertrauen konnte, beschloss sie, es ihm zu erzählen.
„Ted. Er hat das gemacht.“, meinte Maddy und schluchzte noch mehr.
„TED? Ist er… Wieso?“, fragte der Vater seine Tochter.
Er beendete die Umarmung, damit er seiner Tochter ins Gesicht schauen konnte.
Ihr Gesicht war verzweifelt, und Tränen rannten an ihren Wangen runter. Wie ein Häufchen Elend saß sie auf ihrem Bett und versuchte die richtigen Worte raus zu bekommen.
„Ich bin nach Hause appariert und in die Küche gegangen.“, fing Maddy an.
„Ted kam nach ungefähr einer Minute auch rein und ich habe gefragt was er will.
Er hat sich weggedreht, und die ganze Zeit an der Schublade rumgespielt. Ich habe ihn einen kleinen Wasserball an den Kopf geworfen, und er hat gesagt das er mir gesagt habe, das er so was nicht will.“, fing Maddy an und musste damit kämpfen nicht rumzustottern.
„Und was dann?“, fragte Remus und hielt die Hand von seiner Tochter.
„Dann hab ich ihn damit konfrontiert, dass ich weiß das er bei den Ministeriums Tests immer geschummelt hat, und das Blatt verhext hat, das es die Lösungen anzeigt. Und er hat gesagt dass ich es niemandem sagen sollte. Danach habe ich ihm auch erzählt, dass ich davon weiß das er eine Eule an den Tagespropheten geschickt hat, damit sein Name anstatt dem von Shaklebolt in der Zeitung steht. Denn Shaklebolt hat Dolohow gefangen und nicht Ted.“, erzählte Maddy weiter, und guckte ihren völlig verblufften Vater an, der ihre Hand in seine nahm.
„Ich wusste davon, weil er seinen Brief laut gelesen hatte, als ich an seiner Zimmertür lang gegangen bin. Dann hab ich gesagt dass es bereit wäre für ein Gespräch mit dem Minister, dir und Dora. Und dann… Dann.“, meinte Maddy und brach ab.
Remus hatte Mitleid mit seiner Tochter, und nahm sie wieder in den Arm. Sirius hatte früher genau so mit ihm gesprochen, nach den Ferien wenn seine Eltern ihn wieder mal schlugen und er kaum noch grade sitzen konnte.
Maddy schloss kurz die Augen und wollte einfach nur von ihrem Vater umarmt werden. Wissen das sie nicht alleine ist, und das sie jemand beschützen würde.
„Er… Ted hat mich gewürgt und an die Wand gedrückt. U-und dann habe ich gesagt das es sehr schlecht sein würde für ihn, wenn er erst seine Schwester erwürgen will, und sie danach… Umbringt. Ich hab eine Kugel geworfen, und er ließ mich los. Als er dann wieder vor mir stand hat er… Er hat ein Messer gezückt.“, erzählte Maddy und bei dem letzten Satz zitterte sie richtig.
„Ted hat mir erst in den Bauch gestochen und dann das Messer raus gezogen. Er… Er.. Hat dann das Messer wieder g-genommen und. Und dann mir in die Rippen gestoßen.
Er ist appariert und ich hab die ganze Zeit nur daran gedacht, das du hoffentlich kommst. Und dann seid ihr gekommen.“, meinte Maddy und schluchzte.
„Skye was auch immer ist. Du kannst immer zu mir und Sirius kommen. Wir beschützen dich!“, meinte Remus und drückte seine Tochter, die ihn so völlig verzweifelt anguckte.
„Dad? Er hat gesagt er wird mich beim nächsten Mal umbringen wenn wir alleine sind.“, meinte Maddy noch verzweifelter und mit noch mehr Angst in der Stimme.
„Ich werde dafür sorgen das du nicht alleine zu Hause sein wirst.“, meinte Remus und drückte die Hand von Maddy.
„Dad ich hab Angst.“, meinte Maddy, und traf damit Remus' vollstes Verständnis.
„Jeder hätte Angst Maddy.“, erklärte Remus seiner Tochter.
„Soll ich es den anderen auch erzählen? Ich meine. Was passiert ist.“, meinte Maddy.
„Ich werde es ihnen schon sagen. Damit du das nicht wieder und wieder erleben musst.“, meinte Remus verständlich.
„Danke Dad. Und nachts? Ich meine. Wenn er da versucht.“, meinte Maddy.
Remus verstand seine Tochter nur allzu gut solche Angst zu haben.
“Ich werde dein Zimmer verzaubern. Jeden den du magst, lässt die Tür rein. Und den, den du nicht magst, bei dem wird ein Schriller Ton ausgelöst. Sehr schrill. Vielleicht kennst du den Ton ja. Im Gemeinschaftsraum wenn ein Junge in den Mädchenschlafsaal will. Dann ist der Ton genau so.“, meinte Remus. Maddy nickte. Ja den Ton kannte sie allzu gut. Denn immer wenn sie sich kurzzeitig mit Joshua gezofft hatte, und er rauf wollte um mit ihr zu reden, hat sich die Treppe verwandelt, und einen Schrillen Ton abgegeben.
„Allerdings musst du mir sagen, wen du magst, und wen nicht. Denn ganz so alleine reagiert das nicht.“, meinte Remus und zog seinen Zauberstab.
„Also du, Sirius, Samuel, Emily, Cloey, Ginny, Harry…“, fing Maddy an aufzuzählen.
“Erzähl am besten wen du nicht drin haben möchtest.”, grinste Remus seine Tochter an.
„Auf keinen Fall Ted, Dora oder irgendein Fremder. Allerdings kommt Dora eh nie in mein Zimmer. Also nur Ted.“, meinte Maddy leicht verunsichert.
„Blocked Ted Lupin!“, sagte Remus, und zauberte somit das Zimmer Ted frei.
„Dad?“, fragte Maddy etwas unsicher.
„Skye?“, erwiderte Remus nun.
„Danke Dad. Ich… Danke das du immer für mich da bist.“, meinte Maddy und umarmte ihren Vater.
„Nichts zu danken. Immer hin bist du meine Tochter.“, meinte Remus und lächelte kurz.
„Skye? Ich bin unten bei Sirius und sage es ihm. Wenn was ist, ruf mich, okay?“, versicherte sich Remus während Maddy nickte und sich ins Bett legte und versuchte zu schlafen.
Er öffnete die Tür und ging nach unten das Wohnzimmer, wo er schließlich auch Sirius fand.
„Und? Wie geht es Maddy?“, fragte Sirius seinen Kumpel.
„Sie hat mir alles erzählt. Sie hat ziemliche Angst.“, meinte Remus und erzählte Sirius die Geschichte.
„TED HAT WAS?“, fragte Sirius noch mal nach.
„Du hast richtig gehört Sirius“, meinte Remus.
Doch im gleichen Moment wurden die beiden durch ein Schrillen Ton und einen schmerz ertönten Schrei unterbrochen.
„MADDY!“, rief Remus und rannte schnell die Treppen hoch zu Maddys Zimmer.
Sie lag völlig aufgelöst neben dem Bett auf den Boden und hatte die Beine angezogen.
Sirius und Remus konnten allerdings nur noch sehen wie Ted apparierte.
„Skye!“, rief Remus und rannte zu seiner Tochter und kniete sich neben ihr.
„Was hat er gemacht?“, fragte Sirius nun besorgter.
„Er.“, meinte Maddy völlig verzweifelt und klammerte sich an ihren Vater und wurde bewusstlos. „Bringen wir sie nach unten.“, meinte Remus. Er hatte zu viel Panik um seine Tochter, dass Ted nachts wieder kommt wenn sie allein ist.
„Sie schläft erstmal auf der Couch, und ich bleibe in der Küche, damit ich da bin.“, meinte Remus nur.
Remus hob seine Tochter hoch und brachte sie nach unten.
Sirius zauberte eine Decke und ein Kissen her und die Couch wurde vergrößert damit Remus Maddy dort drauflegen konnte.
Remus deckte seine Tochter zu und ging mit Sirius in die Küche und sprach über Ted.
Samuel war grade in die Küche appariert, wo Sirius und Remus seit schon 2 Stunden saßen, und fragte warum sie so entsetzt schauten.
„“Ted hat Maddy fast erwürgt, fast erstochen und den Rest wissen wir nicht.“, meinte Sirius weil Remus nicht antworten konnte.
„Ist der bescheuert? Das geht doch nicht! Der gehört nach Askaban!“, fragte Samuel lauter und bereute es dies zu sagen. Sein Vater war schon mal in Askaban, aber er war unschuldig.
„Tut mir leid.“, meinte Samuel nur und setzte sich ebenfalls auf „seinen“ Platz.
Samuel guckte zu der noch schlafenden Maddy die sich grade bewegte.
Mit einem lauten ?Rumms' landete sie auf den Boden.
Sirius und Remus blickten ebenfalls zu Maddy und gingen, gefolgt von Samuel, schnell zu ihr hin.
Man konnte ihr ansehen dass sie einen Albtraum hatte, einen ziemlich heftigen Albtraum.
Maddy schlug um sich, hatte die Augen aber noch zu.
„Maddy! Es ist alles okay!“, meinte Remus nur, und versuchte seine Tochter zu beruhigen.
Er hielt ihre Hände fest, damit sie ihn und sich selber nicht verletzten könnte, und setzte sich neben ihr.
„Ich krieg sie nicht wach!“, meinte Remus nun.
„Lass mich los! Lass mich los!“, rief Maddy voller Panik, hatte die Augen aber immer noch geschlossen.
„Skye! Beruhig dich!“, meinte Remus nun.
„Fass mich nicht an!“, rief sie und Remus ließ abrupt los.
Maddy schlug immer noch um sich und war einfach nicht zum wecken zu kriegen.
„Brutto Frocio!“, sagte Maddy auf Italienisch.
“Na hör mal!”, lachte Sirius und erklärte den anderen was das hieße.
„Brutto Frocio ist Italienisch und bedeutet Hässlicher Schwuchtel.“, grinste Sirius.
„Aber.. Niemand aus unserer Familie, außer Ted, kann Italienisch.“, meinte Remus nur und guckte seine Tochter an, die sich unruhig von einer Seite zur anderen wälzte.
„Sie träumt von Ted. Deswegen auch Lass mich los und Fass mich nicht an. Sie träumt von heute. Als er sie na ja ihr wisst ja.“, meinte Sirius klug.
„Dora hasst mich.“, kam es leise von Maddy, aber jeder konnte es hören.
Jeder im Raum wusste dass es wahr war, was Maddy sagte. Dora hasste Maddy wirklich, aber warum? Vielleicht weil Maddy kein Wunsch Kind war?
Mit einem Male wachte Maddy auf und schreckte hoch.
Sie atmete aufgeregt und ängstlich aber dann ruhiger als sie ihren Vater sah.
Er umarmte sie und flüstere ihr ins Ohr;“ Es ist alles gut! Keine Angst.“
Remus half seiner Tochter hoch, die noch immer kein einziges Wort gesagt hatte und setzte sich neben sie auf die Couch.
„Skye?“, fragte Remus seine Tochter die wieder die Knie angezogen hatte und auf den Tisch starrte. Sirius und Samuel verließen den Raum.
„Hm?“, fragte Maddy ängstlich.
„Was ist vorhin passiert?“, fragte Remus Maddy.
Maddy blieb ruhig und wollte nicht sprechen. Das was sie heute alles erlebt hat, hat alle schönen Gedanken kaputt gemacht.
Sie wollte mit niemand darüber reden was oben in ihrem Zimmer passiert war.
Maddy hörte wie jemand apparierte und sah auch schon ihre Mutter die ins Wohnzimmer ging.
„Was ist passiert?“, fragte sie ihren Mann.
„Ted hat sie heute Morgen versucht zu erwürgen und zu erstechen.“, meinte Remus bedrückt, und hielt die Hand seiner Tochter fest in seine.
„Aha.“, meinte Dora nur und ging in die Küche.
In Maddys Augen sammelten sich die Tränen. Dass ihre Mutter sie nicht mochte, wusste sie. Aber das sie, selbst wenn sie davor war zu sterben, einfach so gefühlskalt sein konnte, ging ihr nahe.
„Maddy. Was ist vorhin passiert?“, fragte Remus noch mal und guckte seiner Tochter in die Augen.
„Ich lag im Bett und hab versucht zu schlafen. Jemand apparierte. Und ich hab hoch geguckt.“, fing Maddy an.
„Er hat Stupor gewirkt. Und ich hab eine Kugel geworfen, eine Feuerkugel.“, meinte Maddy nun und guckte ihren Vater an.
„Er stand kurz in Flammen, die danach aber verschwunden waren. Er sah total normal aus, als wäre nichts gewesen. Dann hat er seinen Zauberstab genommen. Er hat mich… Bestimmt 4 Minuten lang, gefoltert.“, meinte Maddy und Tränen bannten sich den Weg auf ihren Pullover.
„Mit dem Cruciatus? 4 Minuten? Wer Skye?“, fragte Remus noch mal entsetzt nach.
Maddy nickte nur und meinte dann;“ Ted.“ und es war als hätte sie einen großen Kloß im Hals stecken.
Schon 3 missglückte Mordversuche. An einem Tag. Das war für Maddy zu viel. Nicht das ein Mordversuch schon zu viel wäre.
Remus nahm seine Tochter beschützend in den Arm und versuchte sie zu trösten.
“Es ist meine Schuld.“, meinte Remus plötzlich.
„Wieso?“, fragte Maddy.
„Der Zauber hat nicht so gehalten wie ich es wollte. Wäre der Zauber sofort losgegangen, wärst du nicht so aufgelöst.“, meinte Remus.
Er gab sich die Schuld. Hätte er den Zauber besser hingekriegt wäre Maddy nicht so am weinen.
„Dad es ist nicht deine Schuld.“, meinte Maddy.
„Skye? Heute ist Ordenstreff. Vielleicht willst du ja mitmachen?“, fragte Remus nun, um das Thema zu wechseln.
„Okay. Ist Ted auch da?“, fragte Maddy ängstlich.
„Nein, ist er nicht. Und selbst wenn dann würde ich alles tun damit er rausgeworfen wird.“, meinte Remus nur.
„Wann fängt der Treff an? Wieder bei uns?“, fragte Maddy noch.
„Er fängt… In 5 Minuten an. Ja er wird wieder bei uns sein. Ist er ja immer. Kingsley wird gleich kommen. Und Harry und Ginny auch.“, meinte Remus und stand auf.
Sirius hatte die Küche Magisch vergrößert, sodass ungefähr 20 Leute Platz hatten.
Maddy setzte sich auf „ihren“ Platz, Sirius und Remus saßen neben ihr.
Neben Sirius saßen Samuel, Emily und Arthur Weasley mit seiner Frau.
Links neben Remus saß Dora und Emmeline Vance mit Scott.
Scott guckte Maddy an, und er sah ihr an das etwas nicht passte.
Nach 10 Minuten in denen alle angekommen waren, war der Raum bis auf einen Stuhl, der für Ted stand, voll.
„Hallo bei einem neuen Ordenstreff.“, ertönte Kingsleys tiefe Stimme.
“ Zuerst will ich etwas bekannt machen. Wie ihr seht, haben wir zwei Neulinge. Scott Liam Vance, Sohn von Emmeline Vance und Maddison Skye Lupin, Tochter von Dora und Remus. Wenn ihr nachher Fragen habt, fragt ruhig.“, meinte Kingsley und lächelte den beiden neuen zu.
„Wer hat Punkte zu besprechen?“, fragte Kingsley nun.
Remus hob seine Hand, genau so wie Sirius.
„Remus?“, sagte Kingsley und hörte gespannt zu.
„Ich möchte dass Ted aus dem Orden geht. Sozusagen verwiesen wird.“, meinte Remus mit Ruhiger Stimme.
„Und warum?“, fragte nun Molly, Arthurs Frau.
Remus guckte seine Tochter kurz an, die nur in ihren Schoß guckte und versuchte niemanden anzugucken.
Remus musste jetzt die Wahrheit sagen, sonst würde Ted nicht aus dem Orden verbannt werden.
„Ted hat heute Morgen, nach einem Streit mit Maddy versucht sie zu erwürgen und danach zu erstechen.“, fing Remus an, und die Weiblichen Mitglieder guckten Maddy an, und zogen Besorgt die Luft ein.
„Sirius und ich haben Maddy nach oben gebracht und einen Zauber angebracht, der alle Leute die Maddy nicht in ihrem Zimmer haben will, durch einen lauten Ton aufmerksam macht.
Nach ungefähr 10 Minuten ist Ted ins Zimmer appariert und hat Maddy gefoltert.“, erzählte Remus weiter, und nun guckten auch die Männlichen Mitglieder entsetzt.
Maddy konnte nicht anders als auf ihre Hände zu gucken, die zitterten. Es war unangenehm, dass jetzt alle davon wussten. Es war ohnehin schon dumm das Remus davon wusste, da Maddy später Mal Aurorin sein wollte.
Selbst Kingsley schien für ein paar Sekunden sprachlos zu sein.
“Okay. Das lässt sich einrichten. Ted Lupin ist also kein Mitglied mehr.“, meinte Kingsley nach einer Minute Schweigen.
Maddy guckte kurz auf und merkte wie Ginny, Scott und Molly sie besorgt anguckten.
„Des Weiteren, verschwinden immer mehr Leute im Ministerium. Eindeutige Anzeichen von Voldemort.“, meinte Kingsley.
„Remus? Weiß sie schon bescheid?“, fragte Kingsley Remus.
„Ja. Sie weiß es.“, meinte Remus nur und nickte Maddy zu.
„Maddy, du musst heute noch lernen dich als Animagus zu verwandeln. Und am besten wäre es auch noch einen Patronus zu können. Du weißt wie es funktioniert, oder?“, fragte Kingsley nun Maddy.
„Ja. Aber mit dem Animagus bin ich mir nicht sicher und den Patronus so hab ich noch nicht hinbekommen.“, meinte Maddy Wahrheitsgetreu.
„Du hast ja zwei an deiner Seite die dir da bestimmt gut helfen können.“, meinte Harry lächelnd und guckte Remus und Sirius an.
Sirius selbst war ja ein Animagus, und Remus hatte Harry früher in der 3. Klasse den Patronus beigebracht.
Dieser grinste zurück und lächelte Maddy an.
Nach einigen anderen Themen schaute Maddy auf ihre Uhr. Kaum zu glauben! Der Treff hatte tatsächlich 2 Stunden gedauert.
„Der Treff ist beendet. Oder hat noch jemand ein Thema?“, fragte Kingsley in der Runde.
Jeder schüttelte den Kopf.
„Remus? Sirius? Ihr wisst was zutun ist.“, meinte er nur und Remus, Maddy und Sirius standen alle auf und gingen in Maddys Zimmer um dort zu üben…


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