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Fanfiction

Maddisons Leben - Krankenhaus Besuch

von Sabrina.Lupin<3

Kapitel 3.
Maddy wurde aus ihren Träumen gerissen, als sie etwas Feuchtes an ihrem Gesicht spüren konnte.
„Bah Sirius! Runter vom Bett!“, meckerte Maddy, die grade von einem schwarzen zotteligem Hund abgeschlabbert wurde.
Daraufhin verwandelte sich dieser Hund wieder in Sirius selber und er ging lachend aus dem Zimmer.
„Ist überhaupt nicht witzig.“, erwiderte Maddy bloß, als ihr Pate wieder den Kopf ins Zimmer streckte.
„Deine Eltern sind in der Winkelgasse. Und Emily ist im Krankenhaus wegen dem Baby nur zur Untersuchung!“, meinte Sirius noch mal und freute sich. Wie konnte jemand so früh am Morgen schon so fröhlich sein?
Also zog sich Maddy nur widerwillig an. Aber ihr war schlecht und schwindelig.
Langsam ging sie nach unten und lehnte sich an den Türrahmen.
„Was ist los? Du siehst krank aus.“, meinte Sirius nur und setzte sich hin.
„Mir geht’s auch nicht gut.“, meinte Maddy und schloss kurz die Augen.
Ein flaues Gefühl machte sich in Maddy breit und Maddy dachte sie würde ersticken.
Langsam ging Maddy in die Knie und wurde bewusstlos.
„Maddy?“, sagte Sirius und eilte zu der bewusstlosen Maddy.
„Sammy! Hol eine Decke und Kissen oder etwas Ähnliches!“, rief Sirius seinem Sohn der in der Küche stand zu.
Er holte sofort eine Decke und nahm 3 Kissen.
Sirius trug Maddy auf den Arm, was nicht schwer war, denn sie war dünn.
Er legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer und deckte sie schnell zu. Danach nahm er die Kissen und legte sie unter Maddys Füße.
„Pass du auf Maddy auf, ich apparier kurz zum St. Mungo.“, rief Sirius Samuel noch zu und verschwand mit einem ‚Blopp’.
Samuel wusste nicht was er machen sollte und machte es einfach im Zimmer warm, damit Maddy nicht frieren konnte.
Samuel Zauberte eine dickere Decke her, da Maddys Lippen anfingen sich Blau zu färben und frühstückte dann im Wohnzimmer zu Ende.
****************************************************
(Währenddessen im St. Mungo bei Sirius und Emily)

Sirius lief die Treppen hoch in den 3. Stock wo seine hoch schwangere Frau lag.
Er klopfte und hörte wie Emily ‚Herein’ rief.
„Hallo Maus!“, sagte Sirius und küsste Emily bevor sie was sagen konnte auf die Lippen.
„Schatz ist irgendetwas los? Du wolltest mich doch erst in 2 Stunden besuchen!“, meinte Emily besorgt.
„Ja also Maddy ist vorhin umgekippt und ist jetzt bewusstlos. Samuel ist bei ihr. Ich wollte nur kurz nach dir schauen, und dann Dora und Remus bescheid geben.
Apropos. „Expecto Patronum!“, rief Sirius und ein Hund (Ka was Sirius Patronus ist) schoss aus seinem Zauberstab hervor.
„Maddy ist vorhin umgekippt. Sie ist zu Hause. Samuel ist bei ihr und ich bin bei Emily.“, sagte Sirius mit einer ruhigen Stimme und schickte seinen Patronus los.
„Und was macht das Baby so in deinem Bauch?“, grinste Sirius und hielt Emily an der Hand fest.
„Nichts. Es macht rein gar nichts, außer mich boxen.“, grinste Emily zurück.
„Wie nennen wir es denn eigentlich?!“, erzählte Emily stolz.
„Hm. Wie wäre es mit Hannah? Oder Olivia?“, meinte Sirius.
„Hm. Können wir im Hinterkopf behalten. Wie wäre es mit Mia?“, fragte die Schwangere.
„Ja. Der Name ist kurz, toll und perfekt. Den nehmen wir okay?“, meinte Sirius nun.
Emily nickte kurz und meinte dann;“ Müsstest du nicht auch wieder zurück zu Maddy und Samuel?“
„Stimmt. Okay dann bis heute Abend. Ich nehme Samuel mit okay?“, meinte er und küsste Emily auf die Nase.
„Ich liebe dich!“, meinte Emily.
“Ich liebe dich auch!“, meinte Sirius und apparierte nach Hause ins Wohnzimmer.
Dort sah er schon wie Remus neben seiner bewusstlosen Tochter saß.
Dora hingegen stand einfach nur am Türrahmen.
„Wie geht es ihr?“, fragte Sirius besorgt und guckte seine Patentochter an.
Sie sah im schlaf immer so zerbrechlich aus, doch heute war sie noch bleicher und hatte noch dunklere Augenringe.
„Sie hat ziemlich hohes Fieber und es sinkt einfach nicht. Wie geht es Emily?“, fragte Remus seinen Kumpel.
„Gut.“, antwortete Sirius knapp.
„Meinst du nicht wir sollten sie in ihr Zimmer legen? Dort ist es auch weicher als hier auf dem Sofa.“, meinte Sirius nach einer Minute stille.
„Okay. Sollen wir apparieren? Oder gehen?“, fragte Remus besorgt.
„Ich bin für gehen. Du weißt doch wie es Dora gegangen ist, als sie schwanger war und appariert war.“, meinte Sirius und grinste Dora an.
„Sirius, Maddy ist aber nicht schwanger!“, meinte Remus und hoffte dass sie Recht hatte.
„Also. Ich nehme Maddy und du nimmst die Decke und die Kissen.“, meinte Remus und hob seine Tochter hoch.
„Man Maddy sieht viel schwerer aus als sie ist.“, murmelte Remus vor sich hin und stampfe die Treppe hoch.
Oben angekommen legte er sie ins Bett und deckte sie zu.
„Wenn es ihr heute Nachmittag noch nicht besser geht, nehme ich sie mit zum St. Mungo okay?“, meinte Remus und seine Frau nickte.
Allesamt machten sie sich Sorgen um Maddy.
[Später am Nachmittag…]
„Sirius, wir bringen Maddy jetzt zum St. Mungo!“, meinte Remus und wollte grade mit seiner Frau apparieren.
„Ja wir kommen auch mit, müssen sowieso zu Emily.“, meinte Sirius, nahm Samuel an dem Arm und apparierte.
Als sie im St. Mungo angekommen waren ging Dora sofort zur Rezeption.
„Hallo. Maddison ist heute umgekippt und sie ist immer noch bewusstlos, und sie hat hohes Fieber.“, meinte Dora.
„Stock 3, bei Mrs. Louis.“, meinte die Dame hinter der Rezeption und Dora und Maddy, die auf Remus Armen lag, gingen schnell hoch.
„Ahh. Sie müssen Mrs. Lupin sein. Und das ist ihr Mann. Wie schön sie wieder zusehen.“, meinte Mrs. Louis.
“Hallo. Unsere Tochter ist heute Morgen umgekippt und bewusstlos geworden. Und sie hat hohes Fieber und ist auch in letzter Zeit sehr dünn.“, meinte Remus besorgt zur Heilerin.
„Ah. Okay, ich werde sie untersuchen. Legen sie ihre Tochter bitte dort hin und warten sie vor der Tür.“, meinte die Heilerin und schickte die beiden raus.
Die Heilerin nahm ihren Zauberstab und kontrollierte den Bauch, vorsichtshalber.
Danach nahm sie eine Blutprobe, ließ sie auswerten und bat das Ehepaar Lupin wieder hinein.
„Ihre Tochter Maddison hat zwar keine Krankheit, aber trotzdem hat sie enorme Kräfte, die grade bei ihr anfangen, zu wachsen. Ist es richtig, das Maddison in letzter Zeit ziemlich schnell sauer, traurig oder fröhlich wurde?“, fragte die Heilerin die beiden.
„Ja… Aber ist das nicht in dem Alter normal?“, meinte Remus dann.
„Hm.. Also bei den Hexen und Zauberern kommt Diese Kraft sehr selten na ja, eigentlich nie vor. Ist sie in dem Fach Verteidigung gegen die Dunklen Künste bei dem ohne Zauberstab zaubern ziemlich gut, wenn nicht sogar, auffallend gut?“, fragte die Heilerin wieder.
„Doch… Der Lehrer meinte sogar, die eine Klasse höher stufen zu lassen, weil sie so gut ist.“, meinte Remus und machte sich sorgen, war aber auch fröhlich, das seine Tochter spezielle Kräfte hatte, die andere nicht hatten.
„Achso. Das erklärt das ganze. Ich muss sie bitten, sobald sie irgendwelche Kräfte ohne Zauberspruch zeigt, oder etwas ähnliches, mir bescheid zu sagen, oder zu einem jeweiligen Heiler zu gehen. Ich verlege sie jetzt in den 3. Stock. Wenn dort irgendwo noch ein Platz frei ist, kommt sie dort unter.“, meinte die Heilerin und lächelte Remus aufmunternd zu.
Sie legte Maddy mit einem kurzen Schwung mit dem Zauberstab auf ein Krankenbett, und schob es vor sich her.
Im 3. Stock angekommen, sahen Remus und Dora dass es hier nur von Krankenhelfern wimmelte.
Schließlich fand die Heilerin ein Zimmer, wo nur eine schwangere Frau drin lag.
„Entschuldigen sie, aber dieses Zimmer ist das einzige was frei ist.“, meinte die Heilerin und schob Maddy ins Zimmer.
Es war ein kleines Zimmer, in Gelb gestrichen und mit einigen Fotos bestickt.
Der Ausblick war auf ein Hochhaus.
Dora und Remus guckten die schwangere Frau an und umarmten sie.
„Emily wie schön. Wie geht es dir?“, fragte Dora Emily.
„Gut. Was hat Maddy? Geht es ihr gut?“, fragte Emily besorgt.
„Die Heiler wissen nur, dass sie spezielle Kräfte entwickeln wird. Und ähm. Sie ist immer noch bewusstlos.“, meinte Remus verlegen.
Links neben Maddy war auch noch eine Herzfriquenz und ein Blutdruck gerät.
Zudem wurde noch ein „Zaubermeter“ gezaubert, um zu sehen, wie hoch Maddys Zauberfähigkeiten waren.
Langsam bewegte sich Maddy und vorsichtig machte sie die Augen auf.
Das erste was sie sah, war ihre Mutter die neben ihr saß.
Maddy war echt besorgt denn sonst saß ihre Mutter nie neben ihr. Also musste etwas Schlimmes passiert sein.
Rechts von Maddy auf dem Bett saß ihr Vater, der das Gesicht in den Händen hatte. Auch das war kein Gutes Zeichen.
„Dad?“, ertönte es in dem leisen Krankenzimmer.
„Maddy, geht es dir gut?“, fragte Remus und lächelte Maddy an.
„Geht.. Wo bin ich?“, fragte Maddy wieder und guckte ihren Vater an, der sie besorgt anguckte.
„Im St. Mungo. Ich sage der Heilerin bescheid das du wach bist.“, meinte Remus und ging aus dem Zimmer.
Solange erklärte Dora, was passiert war, ließ aber Maddys Diagnose aus.
Zu Doras Glück fragte Maddy auch nicht, sondern hörte nur zu.
Genau nachdem Maddy etwas fragen wollte, kamen ihr Vater und die Heilerin rein.
„Dürfte ich sie bitten kurz nach draußen zu gehen?“, fragte die Heilerin Remus und Dora, die nickten, und danach raus gingen.
„Hallo. Ich bin Mrs. Louis. Ich habe sie vorhin untersucht.“, meinte die Heilerin.
„Hallo. Und warum liege ich hier? Ich meine, was hab ich?“, fragte Maddy.
Nervös blickte die Heilerin zu Emily, die ihr aufmunternd zu nickte.
„Du hast eine Nicht bekannte Fähigkeit. Beziehungsweise, diese Kräfte sind noch nie vorgekommen. Du wirst, sobald du volljährig bist, besondere Fähigkeiten bekommen.“, meinte die Heilerin und hoffte, das Maddy das verstand.
„Ich.. Ich bin aber nicht gefährlich, oder? Ist das schlimm? Was bedeutet das alles?“, fragte Maddy mit einem zittern in der Stimme.
„Ähm. Wir. Also die anderen Heiler sind sich sicher, dass es sich Böse entwickeln wird. Und du sozusagen die Geborene Waffe bist. Wir wissen noch nicht was dass alles bedeutet, aber mach dir keine Sorgen.“, meinte die Heilerin und ging raus.
Maddy musste das alles erstmal verdauen. Sie? Und „Die Geborene Waffe“? Das ist unmöglich. Das muss unmöglich sein!
Ein klopfen an der Tür riss Maddy aus ihren Gedanken.
Maddy sagte nichts, denn sie wollte mit niemandem sprechen, also überließ sie Emily das reden.
Nach einer Weile sagte Emily „Herein.“, und schon kam die ganze Familie in den Raum.
Samuel, Sirius, Dora, Remus und sogar Ted waren gekommen.
Samuel und Sirius saßen am Bett von Emily und redeten mit ihr.
Maddys Familie hingegen stand immer noch im Raum, Ted sah aus, als würde er gleich ausrasten und Maddys Eltern guckten sich nur verzweifelt an.
Maddy bemühte sich, ihre Eltern nicht anzugucken, sondern ihre Augen huschten immer über Samuel, der sie manchmal anguckte.
„Maddy geht es dir gut?“, meinte Remus während Maddy vor Schreck kurz aufschreckte.
Nach dem kurzen Schrecken, fasste Maddy endlich das Wort.
“Ja.“, meinte sie knapp, denn die mochte es nicht, das ihr Fragen gestellt wurden.
„Maddy wir-“, fing ihre Mutter an doch Maddy unterbrach sie;“ Lasst mich kurz alleine.“
Remus und Dora guckten sie besorgt an, verschwanden aber danach.
Einige Minuten lang, saß Maddy nur da, guckte auf ihre Hände und merkte wie heiße Tränen an ihren Wangen runter liefen.
Nur am Rande hörte sie wie Sirius, Samuel und Emily sprachen.
“Emily und ich gehen jetzt raus. Kommst du mit?“, fragten sie Samuel.
Er schüttelte den Kopf und flüsterte leise;“ Ich werde mit ihr reden.“, doch Maddy hörte es trotzdem, denn durch ihren Vater der Werwolf war, konnte sie sehr gut hören, sehen und riechen.
Also gingen Emily und Sirius aus dem Zimmer, und Samuel setzte sich an Maddys Bett.
„Maddy geht es dir gut?“, fragte er besorgt.
„Alles okay.“, meinte Maddy nur, wenn auch nicht ganz so glaubhaft.
Sie fand es echt süß von Samuel, dass er sich so um sie sorgte.
Sie guckte Samuel kurz an, und er schien dabei zu sein, etwas zu überlegen.
„Maddy erinnerst du dich noch? Letztens bei dem Spiel. Da musste ich dem Mädchen sagen das ich sie liebe und ähm.“, fing Samuel an.
Maddys innere zerplatze. Gestand er ihr grade seine Liebe? Wie süß!
Danach riss er Maddy aus ihren Gedanken;“ Ich ähm. Wollte dir nur sagen dass. Wie soll ich’s sagen? Ähm. Ich liebe d–“, aber weiter kam er nicht, denn da ging die Tür auf.


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