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Fanfiction

Maddisons Leben - Familientreffen

von Sabrina.Lupin<3

Unruhig wurde Maddy wach. Sie hatte wegen der Patrouillie nur wenige Stunden geschlafen. Sie schaute auf die Uhr. Es war 12.31 Uhr. Also hatte Maddy noch anderthalb Stunden Zeit um sich fertig zu machen.
Sie stand auf und ging ausgiebig duschen. Mit einem Handtuch bekleidet stand sie vor ihrem Schrank und suchte nach etwas zum anziehen. Zu entschied sich einfach für eine Joggingshose und ein Sweatshirt, denn sie wollte noch nach unten gehen und frühstücken.
Dort traf sie auf Emily und Samuel. Beide unterhielten sich und waren am Mittagessen.
"Morgen..", begrüßte Maddy die beiden müde und wurde zurück gegrüßt.
"Wie war die Patrouillie?", fragte Emily.
"Langweilig...", antwortete Maddy und schmierte sich ein Brot.
"Wo wart ihr denn?", fragte Samuel nun.
"In Hastings.. Im Süden Englands am Strand.", informierte Maddy ihn. Er nickte.
"Kommt Scott auch gleich?", fragte Emily nun freundlich.
Maddy nickte und aß schnell auf.
"Wie muss man sich gleich eigentlich kleiden?", fragte Maddy ihre Patentante.
"Etwas schicker, denke ich.. Ich weiß nicht. Was ziehst du denn an, Sammy?", fragte sie ihren Sohn.
"Ich wollte ne schwarze hose und ein blaues Hemd anziehen..", antwortete er ihr.
Sie lächelte und nickte.
Maddy ging nach oben, sie hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit.
Sie zog einfach eine graue Hose mit einem dunkelblauen Top und einen Blazer dazu an. Ihre Haare Band sie zu einem Zopf und sie ließ ein paar Strähnchen raushängen, damit es nicht zu streng aussah, als auch schon Scott anklopfte.
Sie ließ ihn hinein und er sah sehr gut aus.
Er hatte eine schwarze Hose an und ein dunkelrotes- verdammt gutaussehendes- Hemd an. Die beiden umarmten sich kurz und Scott setzte sich auf das Bett.
Maddy verzichtete auf Schminke, so wie sie Ted kannte, brachte er früher oder später über Cloey einen Spruch.
Maddy schaute auf die Uhr. 13.48 Uhr.
"Wollen wir schon einmal runter gehen?", fragte Maddy Scott und er nickte.
Maddy zog sich kurz noch ein paar schwarze Schuhe an und
Zusammen gingen sie hinunter.

Zusammen mit der Lupin-Black Familie kamen Maddy und Scott vor der Tür von Emilys Mutter an.
Sirius klingelte. Er hatte Andrew auf dem Arm und strahlte überglücklich, genau so wie seine Frau Emily.
Maddy nahm Scotts Hand in ihre und er lächelte sie an.
"Freu dich nicht zu früh, Maddy.", grinste Teddy plötzlich.
Maddy ignorierte ihn jedoch und wurde sogleich von Emilys Mutter Meredith in eine Umarmung gezogen.
"Maddison. Wie lange habe ich dich schon nicht mehr gesehen? Du bist so erwachsen geworden!", lächelte Meredith Maddy an.
Maddy lächelte nur und sagte:"Seit letztes Jahr Weihnachten."
"Viel zu lange her! Und dieser junge Mann ist wohl deine Begleitung.", grinste Meredith Scott an.
"Meredith Howard. Ich bin Emilys Mutter.", stellte sie sich vor und gab Scott die Hand.
"Scott Vance.", nahm Scott die Hand entgegen und lächelte.
"Ihr seid also zusammen?", grinste Meredith erfreut als sie auf Maddys rechte, und Scotts linke Hand schaute.
Maddy nickte stolz und wurde von Meredith reingebeten.
Sie gingen rechts in die große Küche und setzten sich an den bereits gedeckten Tisch.
Harry, Ginny und ihre Kinder waren bereits da.
Ginny grinste Scott und Maddy an, sagte aber nichts weiter.
Nach und nach kamen auch noch von Emily der Bruder und seine Familie.
Andrew und Mia waren natürlich der Aufmerksamkeitspunkt und Samuel war ziemlich stolz auf seine Geschwister.
"Auf Mia und Andrew.", grinste Meredith in die Runde und gab jedem ein Pinnchen Whisky.
Jeder nahm sein Pinnchen und hob es in die Höhe.
Mit einem Zug waren die Pinnchen leer. Maddy schmeckte der Whisky absolut gar nicht. Als die nächste Runde kam schob sie ihr Pinnchen zu Scott rüber.
Er grinste, trank es aber nicht.
Sie plauderten, hauptsächlich mit Emilys Bruder und Harry.
"Wie gehts deiner Freundin? Sie war doch letztes Jahr Weihnachten auch kurz bei uns..", fragte Emilys Bruder Matthew.
Um Maddy herum wurde es still. Maddy atmete schwer ein.
"Sie ist gestorben. Wie fast jeder von Maddys Freunden.", sagte Ted lässig und trank noch ein Pinnchen.
"Ted, musste das sein?", fragte Emily empört.
"Es ist doch nur die Wahrheit.", zog Ted die Augenbrauen hoch.
Maddy stand auf und ging. Scott ging ihr hinterher. Beide standen nun im Wohnzimmer.
Maddy umarmte Scott und beide verharrten so eine Weile. Scott legte seine Hände um Maddys Taillie und Maddy ihre in seinem Nacken.
"Ich hasse ihn.", murmelte Maddy.
"Wenn ich das mal so sagen darf, dein Bruder ist ein richtiges Arschloch.", gab Scott zu.
Maddy nickte und Scott küsste seine Freundin kurz auf die Wange.
"Gehen wir wieder zurück?", fragte Maddy Scott und er nickte.
Zurück in der gelben Küche setzten die beiden sich wieder auf ihren Platz.
"Entschuldige wegen vorhin. Ich wusste nicht, dass..", sagte Matthew leise zu Maddy, doch sie winkte ab.
"Jetzt gibt es erst einmal Essen! Was haltet ihr davon wenn wir danach raus gehen?", schlug Meredith vor und schaute in die Runde. Ein einstimmiges Nicken war zu vernehmen.
Zum Essen gab es Kartoffelgratin oder Reis, Frikadellen oder Schnitzel und Verschiedenes Gemüse.
Maddy nahm sich nicht viel, denn sie hatte erst vor anderthalb Stunden gefrühstückt.
Eine kleine Portion Kartoffeln, eine Frikadelle und ein bisschen Erbsen mussten reichen.
"Du bist doch nicht etwa auf Diät, Maddy?", fragte Meredith das Patenkind ihrer Tochter.
Die Köpfe sämtlicher anwesenden Leute drehten sich zu Maddy um.
"Ich? Nein!", stritt Maddy ab und sah ihre "Patenoma" an.
"Nicht dass du uns noch vom Fleisch fällst.", grinste sie und Maddy musste ebenfalls ein bisschen mitgrinsen.
Emily musste Andrew und Mia stillen, weswegen sie mit den Zwillingen den Raum verließ.
"Wie ist es so als nochmaliger frisch gebackener Vater?", fragte Matthew den Mann seiner kleinen Schwester.
"Fantastisch! Ich liebe es. Am liebsten würde ich die ganze Zeit mit ihnen kuscheln, aber Emily lässt mich nicht.", grinste Sirius voller stolz.
Sie alle grinsten und redeten noch ein bisschen über die Zwillinge und alles, bis sie schließlich aufstanden und nach draußen gingen.
Es war angenehm warm draußen und die Vögel zwitscherten.
Scott und Maddy bildeten hinten den Schluss.
Maddy nahm Scotts Hand in ihre und sofort kam ein Spruch von Ted, der eine Reihe weiter vorne ging und sich gerade umdrehte.
"Ich würde die Zeit zu zweit genießen. Vielleicht bist du ja der nächste.", sagte Ted und Maddy blieb kurz stehen.
"Halt deine Klappe, ok? Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt?", entgegnete Maddy sauer.
Ted grinste nur und ging ganz normal weiter.
Doch Maddy fühlte sich nicht gut. Ihr war heiß und kalt aufeinmal, sie hatte Gliederschmerzen und wurde blass.
"Alles okay bei dir?", fragte Scott seine Freundin besorgt.
Sie nickte nur leicht und kniff kurz die Augen zu.
"Geht schon wieder..", log sie und ging langsam mit Scott an der Hand weiter.
"Wirklich?", wollte Scott noch mal versichern, doch Maddy schüttelte den Kopf.
"Willst du nach Hause?", fragte der 17-jährige besorgt.
Sie nickte und Scott rief Remus um kurz bescheid zu sagen.
"Maddy gehts nicht gut und wir wollten dann jetzt zu ihr nach Hause.", erklärte Scott kurz.
Remus nickte, musterte seine Tochter besorgt und die beiden apparierten.

Zuhause angekommen musste Maddy sich erst einmal festhalten.
Das Apparieren tat ihr nicht gut.
"Willst du was trinken?", fragte Scott und hielt seine Freundin
an der Taillie fest.
Sie nickte, Scott ließ sie los um etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank zu holen und Maddy stand in der Küche.
"Mir ist schwindelig.", sagte Maddy monoton und kippte zur Seite weg.
Scott konnte sie gerade noch auffangen und ließ sie sanft auf den Boden nieder.
Er zog ein Stuhl zu Maddys Beinen und legte ihre Beine darauf.
Maddy nahm wieder Farbe an und öffnete ihre Augen.
Maddy kamen ein paar Tränen, denn sie hörte nur ein Rauschen in den Ohren und bewegen konnte sie sich nicht wirklich.
"Hast du dir wehgetan?", fragte Scott enorm besorgt.
Sie schüttelte leicht den Kopf und wischte ihre Tränen weg.
"Hast du heute genug getrunken?", fragte Scott seine am Boden liegende Freundin und streichelte ihr Gesicht.
Sie schüttelte wieder vorsichtig den Kopf. "Nur den Whisky."
Scott guckte auf den Boden. "Den Saft kannst du jetzt nicht mehr trinken.." In der Hektik hatte Scott den Saft einfach auf den Boden geworfen.
"Nicht schlimm.", sagte Maddy nur leise und versuchte sich wieder aufzusetzen.
Scott half ihr dabei und sie lehnte sich an die unteren Schränke der Küche.
Scott gab ihr etwas anderes zu Trinken und fragte:"Hast du etwas Zuckerhaltiges hier? Sowas wie Schokol- natürlich hast du Schokolade..", grinste er und schmierte Maddy ein Brot mit Schokoaufstrich.
Maddy aß nur sehr widerwillig doch nach einer Viertelstunde hatte auch sie das Brot gegessen.
"Du nimmst schon viel mehr Farbe an.", meinte Scott erleichtert.
Maddy nickte und versuchte mit Scotts Hilfe aufzustehen.
Einen Moment lang blieben sie so stehen, damit Maddy nicht
wieder umkippt, doch nach einer Weile gingen sie- Scott hielt Maddy wieder an der Taillie fest- hoch in Maddys Zimmer.
Vorsichtig setzten die beiden sich auf das Bett und zogen ihre Schuhe aus.
"Danke..", bedankte sich Maddy bei ihrem Freund.
"Nicht dafür..", winkte Scott ab und schaute Maddy an.
"Gehts dir wieder besser?", fragte der 17-jährige.
Maddy nickte langsam und atmete tief ein.
"Wenn dir wieder schwindelig ist musst du das sagen, ok?", machten Scott und Maddy ab.
"Ich leg mich ein bisschen hin, okay?", sagte Maddy und zog ihren Blazer aus.
Scott nickte und ging von der Decke runter, damit sich Maddy zudecken konnte.
"Willst du was trinken? Essen?", fragte Scott seine Freundin und kniete sich neben Maddy auf den Boden.
Maddy schüttelte den Kopf und drehte sich auf die Seite um ihren Freund besser sehen zu können.
"Ich liebe dich.", flüsterte Scott und küsste Maddy auf die Wange.
Warum küsste er sie nicht mehr auf den Mund?
Maddy drehte sich, ohne etwas darauf zu erwidern, um und versuchte ein wenig zu schlafen. Scott machte es sich in der Zeit auf dem Sofa gemütlich.
"Willst du auch schlafen?", fragte Maddy ihren Freund.
"Joa, ein bisschen dösen.. Warum?", fragte er.
"Weil du dann auch bei mir im Bett schlafen kannst..", schlug Maddy vor.
"Das Sofa geht schon.", meinte Scott und Maddy atmete genervt aus.
Unter der Decke wurde es warm, weswegen Maddy zusätzlich ihre Hose auszog.
Sie konnte dank ihren Kopfschmerzen nur schlecht einschlafen, weswegen sie einfach nur rumlag.
Sie hörte wie Scott sich umdrehte und sie seufzte. Scott behandelte sie zwar wie seine Freundin, aber warum distanzierte er sich so von Maddy?
Maddy drehte sich rum und schaute auf Scott. Er schaute sie ebenfalls an und grinste.
Maddy ergriff die Initiative, nahm ihre Decke, stand auf und ging hinüber zu dem Sofa und Scott.
Dieser rückte etwas zur Seite und Maddy legte sich neben ihn.
Sie kuschelte sich an ihren Freund. Dieser fing an zu lächeln und küsste sie auf die Stirn.
Maddy genoss die Nähe und schlief darauf ein.

"Maddy. Hey, meine Kleine. Aufwachen.", wurde Maddy sanft geweckt.
Sie öffnete die Augen und wurde von Scott auf die Lippen geküsst!
Maddy musste in den Kuss hineinlächeln und stoppte kurz den Kuss.
Scott beugte sich über Maddy, setzte sich schließlich vorsichtig auf sie und küsste sie wieder zärtlich.
Maddy zog ihren Freund näher an sich heran und erwiderte den Kuss.
"Warum wurde ich geweckt?", fragte sie kurz.
"Es gibt Essen. Und damit du nicht wieder umkippst..", sorgte Scott sich.
Maddy grinste und küsste ihren Freund wieder.
Beide standen auf während Scott grinste und sagte:"So kannst du du öfters rumlaufen."
Maddy lief rot an, denn sie lief nur in Top und Unterwäsche rum.
Sie zog sich eine lange Joggingshose an und zusammen gingen Scott und Maddy runter.
"Gehts dir wieder besser?", fragte Emily besorgt als sie den Kartoffelsalat auf den Tisch stellte und Maddy und Scott in die Küche kamen.
Maddy nickte und setzte sich hin.
Sie schaute kurz wer noch am Tisch saß. Ted. Na super.
"Wie wars noch so?", fragte Maddy in die Runde.
"Ganz gut.", grinste Samuel.
"Sammy hat jemanden kennengelernt.", grinste Sirius seinen Sohn an.
"Klasse! Wen?", fragte Maddy grinsend nach.
Samuel grinste nur in sein Abendessen, sagte aber nichts.
Maddy schaute nur zu dem grinsenden Sirius. Er zog die Augenbraue vielversprechend hoch. Wahrscheinlich hatte Samuel ein Mädchen kennengelernt.
"Harry sagte, dass ihr morgen nach dem Unterricht eine Extrastunde habt..", informierte Remus seine Tochter, doch diese nickte nur. Sie nahm es ihm immernoch übel, dass er sie angelogen hatte.
"Können wir gleich kurz einmal reden?", fragte Remus seine Tochter nun.
"Ja.", sagte diese kurz gebunden und aß ihr Essen auf.
Remus und Maddy gingen ins Wohnzimmer um miteinander zu sprechen.
Sie setzten sich beide gegenüber auf die Sofas und schauten sich an.
"Ich weiß, dass es falsch war, dich anzulügen. Aber ich konnte dir das mit Cloey einfach nicht sagen..", fing Remus an.
"Warum nicht? Ich habe dich jeden Tag gefragt, ob du etwas weißt! Du hattest 5 Chancen mir das beizubringen!", entgegnete Maddy leicht sauer.
"Wie hätte ich es denn schreiben sollen? Deine beste Freundin wurde umgebracht? So einfach geht das nicht.", erklärte Remus ruhig.
"Ich hab keine Lust mit dir zu reden.", gab Maddy zu. Sie wollte nicht mit ihrem Vater sprechen.
"Je schneller wir das hinter uns haben, desto länger musst du dich nicht damit herumschlagen.", bemerkte Remus.
"Ist mir egal.", behauptete Maddy, stand auf und ging zurück in die Küche.
"Alles klar?", fragte Sirius nun.
"Nein.", antwortete Maddy trocken.
"Gehen wir hoch?", fragte Maddy ihren Freund. Dieser nickte.
Oben angekommen ließ sich Maddy auf ihr Bett fallen.
"Darf ich wissen worüber ihr geredet habt?", fragte der 17-jährige.
"Warum er mir das nicht vorher schon mit Cloey gesagt hat.", informierte Maddy und legte sich ins Bett. Sie war müde und ausgelaugt.
"Stört es dich wenn ich jetzt schlafe?", fragte sie ihn.
Er schüttelte den Kopf. "Ich wollte sowieso jetzt nach Hause.."
Die beiden küssten sich, während Scott seine Schuhe anzog und verschwand.
Maddy kuschelte sich ins Bett und dachte über den vergangenen Tag nach. Schließlich schlief sie unruhig ein.


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