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Fanfiction

Die Leiden eines jungen Vaters - Der nächste Morgen oder: Wenige Stunden Schlaf später

von Roya

Huhu,
so, da ihr alle so fleißig am Kommi schreiben seid, bin ich fleißig am schreiben (und am Stochastik, Geometrie und Flämische Kunst des 16. Jahrhunderts am büffeln ^^).

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!!!

LG Roya


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Kapitel 15: Der nächste Morgen oder: Wenige Stunde Schlaf später

Claire beobachtete den Zwilling aufmerksam, als dieser von seinen Gespräch mit George berichtete und verspürte ein inniges Gefühl Fred gegenüber. Sie war richtig glücklich, dass es dem Rothaarigen jetzt besser ging, das sah man ihm sofort an. Nachdem er geendet hatte, schaute er sie lächelnd an.
„Und das alles hab ich dir und Ginny zu verdanken.“
„Ach quatsch. Du brauchtest nur einen Schubs in die richtige Richtung.“
Sie erwiderte sein Lächeln und eine Zeitlang schwiegen sie. Claires Fuß pochte immer noch ein wenig vor sich hin, aber sie konzentrierte sich viel lieber auf das sanfte Auf und Ab von Freds Hand auf ihrem Bein. Er folgte ihrem Blick und hielt inne, während er rot anlief.
„Tut mir Leid, ich wollte nicht… ich meine…“
Jetzt war sie an der Reihe, etwas rot anzulaufen, als sie leise sagte:
„Mach ruhig weiter, es ist echt schön.“
Fred nickte und seine Hand streichelte weiter über ihre Haut. Durch Claires Kopf schoss der Gedanke, dass sie sich glücklicherweise am Morgen noch rasiert hatte. Als nächstes schüttelte sie innerlich den Kopf, dass sie sich über solche Dinge Gedanken machte.
„Was ist los?“
Sie sah hoch, er sah sie mit schiefem Kopf an.
„Ach nichts. Ich glaube, der Schmerz hat mein Hirn vernebelt, ich denke über seltsame Dinge nach.“
Er lachte und sah wieder zu ihrem Fuß.
„Es tut mir echt Leid. Wenn ich den Zauber wüsste, würde ich den Fuß sofort heilen, aber das muss wohl warten, bis Mum aufwacht.“
Claire warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Halb fünf Uhr morgens.
„Nun, das dürfte ja nicht mehr so lange dauern.“
Auch Fred warf einen Blick auf die Uhr und grinste.
„Wow, so lange war ich lang nicht mehr wach.“
„Das lässt Chrissie wohl nicht zu, was?“
Seine Augen strahlten, als er redete.
„Nun, sie ist ziemlich oft früher nachts wach gewesen. Als sie dann älter wurde, hat es sich auf morgens sieben Uhr verlagert. Wenigstens etwas.“
Claire gähnte lang und ausgiebig.
„Du solltest schlafen gehen, sonst siehst du morgen aus wie eine wandelnde Leiche.“
„Glaubst du? Du aber auch, mein Freund.“
Er grinste.
„Bei mir ist man es gewohnt, aber du willst doch nicht hässlich sein, wenn mein Ebenbild hier auftaucht, oder?“
Jetzt musste Claire lachen.
„Wieso? Denkst du, ich muss ihn beeindrucken?“
„Wer weiß, vielleicht findet er dich ja toll und fragt mich heimlich nach dir. Aber wenn du aussiehst wie ein Inferius, dann will er dich ganz bestimmt nicht.“
Sein Blick schien sie zu durchbohren und Claire fragte sich, welch seltsame Wendung das Gespräch doch genommen hatte. Um ihn ein wenig zu ärgern, oder eher aus der Bahn zu werfen, sagte sie mit schiefem Grinsen:
„Er hat bei mir eh keine Chance. Wenn er so ähnlich ist wie du, dann will ich ihn gar nicht haben.“
Fred zog eine Schnute und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Hey, weiterstreicheln!“
„Nix da. So schlimm bin ich also? Dann brauch ich dich ja auch nicht zu streicheln, wenn ich so doof bin.“
Sein Gesichtsausdruck war so herrlich, dass die Schwarzhaarige laut lachte. Daraufhin drehte er sich zur Seite und schaute beleidigt in eine andere Richtung. Das hatte zur Folge, dass Claires Fuß verrenkt wurde. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihren Körper und unwillkürlich stöhnte sie auf. Sofort drehte sich Fred wieder zu ihr um und schaute sie besorgt an.
„Oh Mist. Tut mir Leid.“
„Geht schon. Sag doch direkt, dass du mir Schmerzen bereiten willst.“
Er sah ihr lange und intensiv in die Augen, dann sagte er leise:
„Nein, das will ich ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil.“
Bevor sie antworten konnte, stand er auf und hielt ihr eine Hand entgegen.
„Komm, ich bring dich in Ginnys Zimmer.“
„Meinst du, ich finde es alleine nicht?“
Sie grinste ihn frech an, nahm aber seine Hand in ihre und ließ sich vorsichtig hochziehen. Das Pochen wurde schlimmer.
„Wer weiß, was du um fünf Uhr morgens noch so machst, meine Liebe. Nicht, dass du bei Perce oder Ron im Bett landest.“
„Wieso, würde dich das etwas stören?“
Seine Ohren liefen schon wieder rot an, aber er sagte grinsend:
„Nicht im Geringsten, aber dann wäre dir der Leichen-Look morgen sicher, so laut wie die beiden schnarchen.“
Sie lachten und Fred legte seinen Arm um sie. So dicht aneinandergepresst schafften sie es, natürlich noch mit weiteren Lachanfällen, bis zu Ginnys Zimmer.
„Meinst du, den Rest des Weges findest du allein?“
Sie standen im Dunkeln im Flur und Claire hielt sich weiterhin an Freds Arm fest, um nicht umzukippen, so auf einem Bein.
„Ich denke schon. Danke fürs hochbringen.“
Warum klopfte ihr Herz jetzt so stark?
„Kein Problem. Ist ja schließlich meine Schuld, dass du noch wach bist und dich verletzt hast. Warum warst du eigentlich noch wach?“
Claire schwieg kurz, dann sagte sie wahrheitsgemäß:
„Mir ging die ganze Situation ziemlich an die Nieren und ich konnte einfach nicht schlafen.“
Im nächsten Augenblick spürte die junge Frau, wie zwei starke Arme sie an Freds Körper zogen und drückten. Sein Kinn berührte ihre Schulter und sie schloss die Augen. Seine Hitze strahlte auf sie ab und ihr wurde richtig warm.
„Es tut mir wirklich Leid, Claire. Du hast so viel für mich getan, obwohl wir uns noch nicht so lange kennen. Und ich verhalte mich wie der letzte Arsch. Danke für alles.“
Sie nickte in seine Haare hinein, die ihr an der Nase kitzelten und bemerkte, dass ihre Hände auf seiner Brust lagen. Einer muskulösen, aber ziemlich bequemen Brust. Dann war der Augenblick vorbei und er löste sich von ihr.
„Gute Nacht.“
Sie flüsterte in der gleichen Lautstärke zurück:
„Dir auch. Schlaf gut.“
Doch keiner von ihnen wollte so wirklich den nächsten Schritt machen. Nach einigen Minuten des Schweigens gab sich Claire einen Ruck und öffnete leise die Tür hinter ihr.
„Nacht.“
Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, hämmerte ihr Herz wie wild gegen ihre Brust, was leider Gottes auch den Schmerz in ihrem Bein wieder holte. Claire biss die Zähne zusammen und humpelte zum Bett. Gleich morgen früh würde sie Mrs Weasley fragen, ob sie ihr den Fuß heilen konnte.

„Guten Morgen!“
Vollkommen gerädert erwachte Claire und fühlte sich so erschlagen wie noch nie. Eine ausgeruhte Ginny saß auf ihrem Bett und schaute sie fragend an.
„Was ist denn mit dir, Zombie?“
Dieser Ausdruck ließ alle Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder in der jungen Frau aufkeimen und ein Strahlen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Darf ich denn nicht müde sein?“
„Du siehst nicht müde aus, sondern wie ein Zombie, den man mit einem Inferius gekreuzt hat.“
Sie lachten beide, dann wurde die Rothaarige ernst.
„Ne, wirklich. Was ist passiert? Hattest du über Nacht eine Erleuchtung gehabt?“
„Allerdings und nicht nur das. Einen gebrochenen Zeh anscheinend auch.“
Erschrocken sah Ginny ihre beste Freundin an, die nun die Bettdecke zur Seite schob und ihren Fuß anhob. Es sah schrecklich aus. Die Prellung hatte sich auf den halben Fuß ausgebreitet, der Nagel war blutverkrustet und natürlich immer noch gespalten. Er schillerte in allen Farben. Ginny hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund.
„Oh bei Merlin, was ist passiert?“
Claire erzählte ihrer Freundin schnell, aber ausführlich, was passiert war und langsam bildete sich auf Ginnys Gesicht ein Strahlen ab.
„Das ist ja klasse! Sie haben sich wieder vertragen und Fred hat sich bei dir entschuldigt. Wunderbar!“
Sie sprachen noch eine Weile über den Zwilling, dann sah Claire auf die Uhr. Zehn Uhr.
„Sollen wir aufstehen? Der Zeh nervt mich, es pocht die ganze Zeit. Ich will deine Mum fragen, ob sie ihn heilen kann.“
Ginny nickte und sie standen auf. Behutsam, um sich nicht noch mehr weh zu tun, zog sich Claire eine Jogginghose und einen Rollkragenpulli an, dann gingen sie zusammen nach unten. Mrs Weasley stand summend in der Küche und aus dem Wohnzimmer hörte man eine vergnügte Chrissie lachen.
„Morgen.“
Die mollige Frau drehte sich um und lächelte die beiden Frauen an.
„Morgen, meine Lieben. Setzt euch, es gibt Frühstück.“
Sie nickten und Ginny setzte sich schon einmal. Als Claire auf Mrs Weasley zuhumpelte, machte die ein erschrockenes Gesicht.
„Claire, Schatz, was ist passiert?“
„Na ja. Ein Unfall. Ich hab heut Nacht aus Versehen eine Wasserflasche auf meinen Zeh fallen lassen. Können Sie das vielleicht heilen, ich kenne solche Zauber leider nicht.“
„Natürlich, setz dich hin. Deshalb lag die Wasserflasche heute Morgen auf dem Boden.“
„Oh nein, die hatte ich ja voll vergessen.“
„Kein Problem, Schatz, setz dich und zeig mal her.“
Claire ließ sich auf den nächsten Stuhl fallen und hob ihr Bein an. Mrs Weasley erschrak so heftig beim Anblick des blauen Fußes, dass sie sich ans Herz fasste.
„Oh bei Merlin, warum bist du nicht sofort zu mir gekommen? Du hättest mich ruhig wecken können.“
Claire schaute kurz verlegen zur Seite.
„Ich hatte jemanden, der sich rührend um mich gekümmert hat.“
„Spricht da jemand von mir?“
Fred war in die Küche getreten, vor ihm her lief – ganz ohne Probleme und ohne Hilfe – eine strahlende Chrissie, die sofort zu Ginny watschelte und sie zubrabbelte, bis Ginny ihr ein Stück Gurke gab. Der Zwilling grinste die Schwarzhaarige an, aber er konnte nicht verhindern, dass man ihm die wenigen Stunden Schlaf ansah. Claire grinste zurück und sagte:
„Bei Merlin, du siehst wirklich aus wie eine Kreuzung zwischen Inferius und Wasserleiche.“
Ginny lachte laut, während Fred die Arme vor der Brust verschränkte und sich gegen den Türrahmen lehnte.
„Sagt die Richtige, hast du heute Mal in den Spiegel geguckt?“
„Ne, da waren nur noch Scherben übrig, hast du ihn zufällig heut schon Mal so erschreckt?“
Jetzt lachten sie alle, inklusive Mrs Weasley, die nun ihren Zauberstab aus der Tasche geholt hatte und sich vor Claire gekniet hatte. Auch Fred sah nun den Fuß und ihm entgleisten fast die Gesichtszüge.
„Oh Mist. Das sieht echt schrecklich aus.“
„Nicht so schrecklich wie du, Bruderherz.“
Ginny lachte und gab Chrissie noch eine Scheibe Gurke.
Mrs Weasley murmelte einen Zauberspruch und ein unangenehmes Zwicken durchfuhr Claires Fuß. Dann zog sich die Prellung Zentimeter um Zentimeter zurück, bis ihre Haut wieder normal aussah. Nach einem weiteren Zauberspruch verschwand auch der Riss in ihrem Nagel und nur noch ein wenig getrocknetes Blut blieb übrig, das Mrs Weasley wegwischte.
„So, Liebes. Das wars. Und das du mir nicht noch einmal so einen Schreck einjagst.“
Sie stand auf und steckte ihren Zauberstab wieder in ihre Blusentasche.
„So, jetzt frühstückt endlich, sonst sind keine Gurken mehr da. Chrissie ist ja vollkommen verrückt danach.“

Das Frühstück war eine lustige Angelegenheit und Fred genoss es in vollen Zügen. Ginny hatte Chrissie zu sich auf den Schoß genommen und ausnahmsweise war die Kleine ganz brav, immerhin bekam sie nach und nach eine Gurke zugesteckt, an der sie genüsslich lutschte. Der Zwilling aß sein Spiegelei und lächelte vor sich hin. Da Ginny dabei war, ganz ausführlich zu beschreiben, wie sie welchen Spielzug am Vortag beim Quidditch angebracht hatte, schwieg er und hörte zu. Dabei kam er jedoch zum Nachdenken. Der vorige Tag war so mit wichtigen Dingen voll gepfropft gewesen, dass er nach dem Gespräch mit Claire eine weitere Stunde nicht hatte schlafen können. Dementsprechend müde fühlte er sich auch, aber all das war vergessen, wenn er an all die Ergebnisse von gestern dachte. Er hatte sich tatsächlich endlich mit George ausgesprochen! Es war ihm wirklich unglaublich schwer gefallen, immerhin hatte er seinem Bruder ziemlich Unrecht getan in den letzten Monaten. Doch das war nun Schnee von gestern, denn wenn sich die beiden Brüder vertrugen, dann waren sie auch nicht mehr nachtragend, so war es immer schon gewesen.
Freds Blick wanderte zu Claire und ein weiteres Strahlen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Die Schwarzhaarige hatte ihm so sehr geholfen, immer noch stachen ihn die Schuldgefühle, wenn er daran dachte, wie er sie behandelt hatte. Doch das Gespräch gestern Nacht hatte ihm gezeigt, dass er auf sie zählen konnte und dass sie eine wunderbare Person war. In dem Moment schaute Claire zu ihm und lächelte ihn an. Er zwinkerte ihr kurz zu und wandte sich wieder zu Ginny, aber mit einem zurück bleibenden Lächeln und warmen Gefühl im Bauch.
„Ich freu mich so für dich, Schatz.“
Molly hatte währenddessen den Tisch abgeräumt und auch Fred fiel wieder ein, was George und er abgemacht hatten. Grinsend stand er auf und ging ins Wohnzimmer. Er nahm seine Schlafdecke und verkleinerte magisch das Kinderbett. Mit all seinen Sachen ging er die Treppe hoch und stieß die Tür zu seinem alten Zimmer auf. Es sah aus wie immer. Zwei Betten links und rechts neben dem Fenster, der Schrank, der an einigen Stellen verkohlt war und immer noch ein paar Kisten mit alten Erfindungen. Fred erinnerte sich daran, dass Hermine damals mit einem blauen Auge in den Laden kam, weil sie eine ihrer Produkte ausprobiert hatte. Lächelnd stellte er die Sachen ab und vergrößerte das Bett wieder. Dann ging er nach unten und hörte auf halben Weg einen erstickten Schrei. Schnell rannte er die letzten Stufen hinab und sprintete in die Küche. Sein Herz raste und ihm schossen die schrecklichsten Visionen durch den Kopf, die Chrissie, Ginny, Mum oder Claire betrafen. Molly stand am Küchenfenster und starrte hinaus.
„Da… da…!“
Fred grinste, da er ahnte, was los war und stellte sich neben seine Mutter. Draußen über den Hof kam ein lächelnder George geschritten und verscheuchte die Hühner, die durch den tauenden Schnee davon stoben.
„Ach, hab ich das nicht erwähnt, dass George vorbei kommt?“
Molly sah ihn entgeistert an, dann hieb sie ihm leicht auf den Oberarm.
„Fred! So etwas musst du doch erzählen. Aber… ich meine, habt ihr denn… wann habt ihr denn miteinander geredet?“
Der Zwilling lachte und hinter ihm hörte er Ginny sagen:
„Warum hast du das nicht erwähnt, Claire?“
„Überraschung.“
Fred grinste, bestimmt hatte Claire alles haarklein erzählt, aber so etwas vergaß sie.
In dem Moment klopfte es und Molly wuselte zur Tür. Im nächsten Moment fiel sie ihrem Sohn um den Hals, der lachend die Arme hob.
„Ach, Mum. Hör auf. Mir fehlt schon ein Ohr, willst du, dass ich bald bei der Kopflosenjagd mitmachen kann?“
Fred erwiderte grinsend:
„Sir Nicholas würde dich nachträglich noch einmal umbringen, wenn du ihm seinen rechtmäßigen Platz wegnimmst.“
Endlich war sie wieder da, die Zweisamkeit zwischen ihnen. Das lautlose Verständnis, die unausgesprochenen Gedankengänge, das Sätze beenden des jeweils anderen. Fred spürte jetzt erst, wie sehr er es vermisst hatte.


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