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Fanfiction

Scheidungskinder - Wo ist Louis?

von Slothy

Bill Weasley schreckte aus dem Schlaf hoch, als sein Telefon klingelte. Müde schob er den leeren Pizzakarton und die Immobilienzeitschriften zur Seite und entdeckte sein schnurloses Telefon.
„Warum bloß schnurlos?“, brummelte er los. „Hm“, mümmelte er in seine Anwesenheit ins Telefon. Er hasste es vom Telefon aufgeweckt zu werden. Schließlich hatte er einen Wecker, der seinen Job sehr gut erledigte.
„Was?“, wollte Bill wissen und war schlagartig wach. Fleur war dran und ziemlich panisch. Irgendwas musste passiert sein. „Beruhige dich, Fleur. Louis ist abgehauen?“, wollte er ungläubig wissen und schüttelte den Kopf. Das konnte nun echt nicht sein. Warum musste sein Sohn bloß so kindisch sein? „Ja, ich… ich komme gleich vorbei. Gut, Fleur. Gib mir… hey, gib mir eine halbe Stunde,“ bat er und legte auf.
„Louis Weasley, wenn ich dich in die Finger kriege, dann…“ Bill sprach seine Drohung jedoch nicht aus, aber brauchte eine Ewigkeit, bis er sich angezogen hatte, da er so wütend war und sich kaum konzentrieren konnte.

Sehr viele Kilometer entfernt apparierten gerade Victoire Weasley und ihr Freund Sasha. Ihre Mutter hatte sie gerufen, da Louis sich anscheinend aus dem Staub gemacht hatte „Victoire!“, rief Fleur ihr Tochter zu sich und rannte zu ihr. Wie war die Freude groß. „Mama“, Vic schloss ihre Mutter in den Arm und lächelte sie an. „Kommt Papa auch?“, wollte Sasha gewitzt wissen und erhielt sofort einen bösen Blick von seiner Freundin.
„Ja, isch ´abe mit ihm telefoniert. Kommt doch rein!“

Bill stand am Fenster und sah hinaus. „Wann habt ihr Louis zum letzten Mal gesehen?“, wollte er wissen und überlegte dabei schon, wo sein Sohn stecken könnte. Dass bei dem Kleinen immer die Sicherungen durchbrennen mussten, nervte ihn schon ziemlich.
Dominique schluchzte kurz auf. Sue hatte sich ein Kissen auf den Bauch gelegt, wie sie es immer tat, wenn sie sehr traurig war. Sie war außerdem noch nervös, da ihr Vater da war, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. „Gestern Abend. Da hat er mich auf seinem Zimmer geschmissen, weil ich mit ihm reden wollte!“ Tränen rannen ihr stumm über das Gesicht, doch sie wollte nicht, dass dieser es sah und deswegen vergrub sie ihr Gesicht im Kissen.
Fleur trat leise an Bill heran. „Weißt du wo er sein könnte?“ Ihr Noch-Ehemann zuckte mit den Schultern. „Er könnte überall sein. Hat er hier einen Ort, an dem er sich gerne zurückzog?“ Bill wusste nicht von so einem Ort, aber vielleicht hätte er sich mehr mit seinen Kindern beschäftigen müssen.
„Was ist, wenn er zu irgendeinem aus der Familie gefloht ist?“, schlug Vic vor und kuschelte sich an ihren Sasha. „Er ist doch verdammt gerne im Fuchsbau!“, sprach sie ihren Gedanken aus. „Ich gehe dorthin“, sagte Bill und drehte sich zu seiner Familie um.
„Isch komme mit“, stellte Fleur fest und sah Bill entschlossen an.

„Warum sollte Louis hier sein?“, fragte Molly verwirrt und sah zu ihrem Sohn. Er machte sich wohl schreckliche Sorgen so wie er aussah. „Was ist bei euch denn passiert?“, war ihre zweite Frage.
„Fleur und ich lassen uns schei-„ „Was wollt ihr?“, fragte Molly kopfschüttelend und war aufgebracht. „Hör mal-„ „William Weasley! Setz dich und nun hörst du mir mal zu!“, befahl Molly ihm und sagte dies mit Nachdruck, sodass Bill ihr lieber nicht widersprach.
„George ist ein Alberkopf, kann aber trotzdem eine Beziehung führen. Bei ihm und Angelina kracht es ziemlich oft, aber dann vertragen sie sich wieder brav.
Ron hat bis zu sieben Jahre gebraucht, bis er Hermine den Antrag macht. Die beiden haben sogar schon Kinder!
Percy arbeitet jeden Tag sehr lang, sieht seine Kinder kaum und hat es echt schwer. Sie sind das erste Jahr nach Hogwarts.
Audrey kommt täglich zu mir und sie und Percy machen nun eine Paartherapie. Und du setzte dich hier hin“ fing sie an und stupste ihm hart gegen die Brust, „ und willst mir sagen, dass irh euch scheiden lasst. Das könnt ihr euch aber abschminken, wenn du mir nicht einen sehr guten Grund nennen kannst.“
Bill sah geschockt zu seiner Mutter und dann zu Fleur. „Molly, isch bitte disch. Das kannst du nischt verlangen, wir können dir keinen Grund nennen!“ Sie legte ihre Hand in Bills und sah ihn liebevoll an. Der Grund durfte niemals ausgesprochen werden.
Weißt du, wo wir Louis finden können?“ Geschockt sah Molly beide an. „Grundlos? Ihr liebt euch doch!“ „Ich bin zu gefährlich für Fleur, Mum“, sagte Bill und schob Fleurs Ärmel nach oben.
Molly sah auf die blauen Flecke. „Kannst du dich nicht beherrschen, Bill?“, fragte sie und sah ihn nur geschockt an.
„Bill, wo willst du hin?“, fragte Fleur, als Bill aufstand und sich seine Jacke anzog. „Auf diese Szene kann ich verzichten. Ich gehe Louis suchen!“ Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
„Bleibt hier, Bill“, bat ihn Molly, doch Bill hatte nur einen kühlen Blick für sie übrig. „In deinen Augen bin ich doch schon längst das Monster!“, zischte er sie an und trat hinaus in den Regen. Hinter der Grenze apparierte er und ließ die beiden Frauen zurück.

„Bill?“, fragte Charlie geschockt und schrie es beinahe heraus, damit Louis sich verstecken konnte. „Was machst du hier?“, fragte der zweitälteste Weasley und ließ seinen Bruder hinein. „Louis ist weggelaufen, ich weiß nicht wo er ist und wo ich suchen soll, ich brauche jemanden zum reden. Ich lasse mich von Fleur scheiden. Das fällt mir sicherlich nicht leicht und deswegen muss ich bitte mit dir reden, weil ich sonst durchdrehe!“ Zum Ende hin schrie Bill seinen Bruder beinahe an, ehe er auf die Knie fiel.
Er musste heraus, ansonsten würde er noch daran zerbrechen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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